Einnahmeschema (Cutler-Protokoll)

Also ich kann nur sagen dass Forskolin bei mir den Unterschied während der Ausleitung zwischen „so gut wie gar nicht-“ und „sehr gut-“ tolerierbar macht.
Ich bin inzwischen bei Tag sechs und das unangenehmste ist eigentlich der Schlafmangel, der auch ohne Ausleitung zu stärkeren CFS-Symptomen führen würde.

Eine andere Frage: Kann Wetterfühligkeit ein Hq-Symptom sein? Ich bekomme jedes Mal übelste Symptome wenn das Wetter von gut auf schlecht umschlägt. Kennt das jemand?
 
Ich denke es sollte hier ein wichtiger Punkt verdeutlicht werden:

Bei der Ausleitung geht es nicht darum die eigenen Grenzen zu erreichen, sich besonders zu bemühen, der Gesundheit wegen zu quälen oder so etwas in der Art.

Es geht darum ein tollerierbares Gleichgewicht zu finden, zwischen Geschwindigkeit der Ausleitung, Nebenwirkungen und sonstigen individuellen Faktoren. Und manchmal muss man Wege und Lösungen finden um die Ausleitung tollerierbarer zu machen.

Weil das ganze eine langfristige Sache ist, und man nur durchhalten kann wenn man sich nicht zuviel abverlangt.

Ja das ist schwer, weil wir alle endlich gesund werden wollen, aber langfristig ist eine gemässigte Vorgehensweise am sinnvollsten.

Wer bis jetzt nur DMSA/DMPS verwendet hat, wird möglicherweise später entdecken das ALA sanfter und angenehmer ist.
 
Heute ist mein 14. Tag und damit der letzte der 1. Runde. Meine MCS-Symptome sind gestern mal wieder dramatisch geworden, nachdem es mir am Wochenende richtig gut ging. Sogar eine fünfstündige Wanderung war locker drin, ich war noch richtig fit danach. Aber gestern abend und heute nacht ging's dann wieder zur Sache. Heute mach ich auf jeden Fall erst mal Schluss, schicke morgen bloß noch ne Rizinus-Kur nach, falls noch Reste unterwegs sind. Freitag fahr ich zu meiner HP und lass mich mal ein bisschen durchtesten von oben bis unten, wie sehr mich die Runde mitgenommen hat. Ob ich in der nächsten Runde auf 50/50 erhöhe entscheide ich wohl erst wenn es so weit ist.
Wenn man 14 Tage am Stück ausleitet, sollte man dann auch 14 Tage Pause machen? Gilt die Faustregel: Pause so lang wie Runde? Oder nach Gefühl?
 
Gilt die Faustregel: Pause so lang wie Runde?

Ja.

Es gibt gute Gründe das so zu machen. ALA in solche Mengen verringert Ausscheidung von Kupfer, Zink und Methylquecksilber. Wenn man also kontinuirlich ALA verwenden würde, ohne je Pause zu machen, dann würde man vermutlich irgendwann Probleme bekommen weil sich diese Substanzen akkumulieren.
 
Dauer eines Durchgangs

Starke Verspannungen, mangelnde Konzentration und eine leichte Erregbarkeit machten sich etwa ab dem 3. Tag bemerkbar. Wie zuvor stellte sich erneut das Ziehen im OK ein sowie Kreislaufprobleme. Das, ich glaube von DMPS beschriebene "zwanghafte Denken" trug zu einem wenig zentrierten Zustand ein. Es fiel mir weit aus schwerer, "bei mir" zu bleiben und in "meiner Mitte" zu ruhen. Das Denken drehte sich immer wieder um bestimmte alltägliche Erlebnisse - sinn- und zwecklos.

Was weiterhin auffällt ist die Unfähigkeit bestimmte Dinge "anzugehen", tätig zu werden, Vorstellungen usw. konkret werden zu lassen. Stattdessen verharre ich im Andenken, Vorstellen und vergesse das eben noch "Gewollte" bald wieder. Alles in allem will ich hier nicht von Symptomverstärkung sprechen, da es mir äusserst schwer fällt abzugrenzen, was davon tatsächlich einer möglichen Entgiftung zu zu schreiben ist (Befinde mich also weiterhin / nach wie vor im Zweifeln, ob überhaupt etwas passiert...).

Ich hoffe sehr, dass eine mögliche pos. Wirkung bald konkret und damit greifbar wird. Denn momentan hinterfrage ich den Sinn und Zweck schon sehr. Aber das ist dann noch mal ein ganz anderes Thema. :rolleyes:

Baldige Besserung wünscht
mit vielen Grüssen

Vielen Dank für diese Beschreibung, da finde ich mich so wieder.. besonders das Nicht-Angehen, Tätig werden...es ist schon erschreckend wie viele Dinge mit dem Quecksilber verbunden sind. Man fragt sich, warum man im Leben nichts gebacken bekommt. Hab vorhin mit ner Freundin telefonoert und war auch wieder die ganze Zeit "neben mir/autistisch", mir fiel nichts Vernünftiges ein und sie bemerkte, dass ich bei nachfragen "entgleite". Merke auch gerade, dass ich wieder verstärkt Buchstabenverdreher beim Tippen mache (korrigiere sie aber gleich).
Mache ja kein Cutler mehr zur Zeit, aber hatte heute 6 Mangos, die Quecksilber auch gut entgiften sollen (tropische Früchte ja allgemein).
Das Ziehen im Kiefer (bei mir der Unterkiefer) hab ich stark nach Äpfeln - oder früher nach der Budwig-KOst.
Ich würde aber nicht an der Cutler-Methode zweifeln. Ehrlich gesagt halte ich diese Methode noch am überzeugendsten. Hab das ja ein Jahr (ca. 25 Runden) gemacht und schon den Eindruck, dass es mich deutlich vorangebracht hat.
 
Carrie, darf ich mal fragen, ab wann du denn so in etwa realisiert/gemerkt hast, dass du Verbesserungen spürst?
Mich interessiert das, weil ich meine 6. Runde (über 30 Einnahmetage, mit momentan recht hoch dosierten 50 mg DMSA/200 mg ALA)
hinter mir habe und im Bezug auf das Unkonzentriertsein, Gereiztheit/Aggressivität wirklich null Verbesserungen merke.
Das, was ihr erwähnt habt mit dem "nicht in die Puschen kommen/alles aufschieben/nix gebacken kriegen" hab ich auch ganz ganz schlimm. :rolleyes:
Das alles nervt mich tierisch. :eek:)

Ich weiß halt nicht, ob es sich lohnt, weiter dabei zu bleiben.
Grad im Bezug auf die Kosten, aber auch auf den Aufwand mit den 3 Stunden, nicht durchschlafen können... naja, wem sag ich das:
wir wissen ja alle, das man sich zwar dran gewöhnt, aber es schon bissi anstrengend ist. ;)
 
Unkonzentriertsein, Gereiztheit/Aggressivität wirklich null Verbesserungen merke

Merkst du überhaupt eine Veränderung? Positiv/Negativ

Wenn sich rein gar nichts bei dir tut hast du vielleicht gar kein Problem mit Schwermetallen.
 
Hallo dmps,
merkst du denn mittlerweile eine Veränderung? Seit wann bist du schon dran?

@Carrie: woran machst du fest, dass dich Cutler vorangebracht hat? Welche Symptome haben sich gebessert und ab wann hast du das beobachtet?

Er schreibt ja, dass man bei starken Vergiftungen bis 3 Jahre braucht, um gesund zu werden. Mich interessiert im Moment vor allem, wie lange es dauert, bis sich überhaupt was tut in Richtung spürbare Verbesserung - also dass die schlimmsten Symptome nachlassen. Würde mich über eure Feedbacks freuen.

Gruß
mezzadiva
 
Hallo DMPS,

habe ja schon in "meinem Thread" mit der Cutler-Proberunde geschrieben, dass mein Ohrenrauschen weg ist, dass ich beim Einschlafen immer hatte.
Keine Ahnung, ob das auf das cutlern zurückzuführen ist, aber ich könnt's mir vorstellen-
wieso gehts sonst auf einmal weg? ;)

Es tut sich in der Tat sonst rein gar nichts, vielleicht sind die Sehstörungen vor den Augen/Schleier etwas besser geworden, hm. Glaube ich.

Naja, ich hatte ja 7 Plomben (riesig), die seit nem Jahr raus sind und die halb runtergeknirscht (!) waren -
von daher ist mir natürlich klar, was ich alles abbekommen habe.
Ich hatte seit der Jugend (bin jetzt 41) schon ständig für die Ärzte unerklärliche Sachen, die ich mit heutigem Wissen am ehesten auf "Vergiftung" zurückführe.

Woher kann sonst noch dieser seit Monaten anhaltende Dauerschwindel, tierische Unruhe, Aggressivität, Vergesslichkeit, Ungeduld, Gereiztheit,
"sich nicht aufraffen können", ständig wiederkehrender Candida usw... in diesem dollen Ausmaß herkommen? :eek:)

Ich bin sowas von auf den Kopf gestellt worden in den letzten Monaten-
Ergebnis: nichts! :confused:
 
Hallo Biene,

vielleicht solltest du nicht die Geduld verlieren und noch eine ganze Weile dranbleiben. Ich vermute, dass nach so langen Jahren Belastung das Quecksilber z.T. an sehr unzugänglichen Stellen sitzt, eben Nervensystem u.a., und es einfach ewig dauert, bis die Chelatoren bis dahin durchdringen und wirkungsvoll arbeiten können. Je nachdem wie sehr der Körper unter dem Gift gelitten hat, braucht er dann zusätzlich noch Zeit sich zu regenerieren, sozusagen zu reparieren, und dann erst merkt man dass es besser wird. Das könnte bei mir so ähnlich aussehen. Immerhin kannst du ein Symptom abhaken, das ist doch schonmal was!
 
habe ja schon in "meinem Thread" mit der Cutler-Proberunde geschrieben, dass mein Ohrenrauschen weg ist, dass ich beim Einschlafen immer hatte. Keine Ahnung, ob das auf das cutlern zurückzuführen ist, aber ich könnt's mir vorstellen- wieso gehts sonst auf einmal weg?

Ich weiss nicht. Ist nicht so ganz eindeutig finde ich.

Naja, ich hatte ja 7 Plomben (riesig), die seit nem Jahr raus sind und die halb runtergeknirscht (!) waren von daher ist mir natürlich klar, was ich alles abbekommen habe.

Hast du eine Veränderung nach der Entfernung bemerkt, hast du die mit Schutz(Sauerstoff+Kofferdam) raus?

Woher kann sonst noch dieser seit Monaten anhaltende Dauerschwindel, tierische Unruhe, Aggressivität, Vergesslichkeit, Ungeduld, Gereiztheit, "sich nicht aufraffen können", ständig wiederkehrender Candida usw... in diesem dollen Ausmaß herkommen?

Klingt schon nach Amalgam finde ich. Allerdings wenn du weiterhin keinerlei Reaktion auf die Amalgamentfernung + Ausleitung zeigst, gut,schlecht, Veränderungen, neue Symptome oder sonst irgendetwas würde ich mich schon fragen ob du wirklich ein Schwermetallproblem hast.

Ich meine es dauert sicher lange bis man sich von einer Amalgambelastung erholt aber irgendetwas sollte sich normalerweise schon tun.

Kann es sein dass du noch irgendwo Amalgam im Mund hast, zb. unter Goldkronen usw?
 
Hallo Mezzadiva :wave:

ja, du hast natürlich Recht, ich MÖCHTE ja auch so lang wie möglich dranbleiben mit der Entgiftung
und das "krankgeschrieben-sein ausnutzen-
nur, man ärgert sich ja schon, wenn der ganze Aufwand/Kosten nachher "umsonst" war. ;)
Und ich hab ja nun schon einige Runden hinter mir, so dass ich einfach anfangen muss, ein Fazit zu ziehen.

Eigentlich wollte ich so auch meinen Candida für immer mal loswerden, weil man ja immer hört:
solange man das Amalgam nicht "bekämpft", wird man den Candida nicht los. :eek:)
 
Hast du eine Veränderung nach der Entfernung bemerkt, hast du die mit Schutz(Sauerstoff+Kofferdam) raus?

Nein, keine Veränderung: mir ging es gut nach der Entfernung.
Es war so:
eigentlich habe ich alle 7 Plomben mit Kofferdam und Sauerstoff ausbohren lassen.
Die ersten 2 habe ich von einem ZA entfernen lassen unter Schutz, von dem ich DANACH erst merkte, dass er ein Abzocker ist.
Somit habe ich lange weitergesucht, den ZA gewechselt und die restlichen 5 bei einem anderen ZA unter Schutz ausbohren lassen.
Und siehe da: ich hatte den Vergleich!-
beim ersten ZA hab ich von dem Sauerstoff (trotz der "Brille" in der Nase) nichts gemerkt (da wußte ich ja noch nicht, wie das sein SOLL, ob man den Luftstrom merkt)-
beim 2. ZA hab ich den Sauerstoff total gemerkt!
von daher vermute ich, dass der 1. ZA den kaum angestellt hatte und dass ich somit die ersten beiden ohne Sauerstoff rausbekommen habe. :mad:



Kann es sein dass du noch irgendwo Amalgam im Mund hast, zb. unter Goldkronen usw?

Ich habe keine Goldkronen, nur eine Frontkrone, da könnte es sein, dass ein Metallstift darunter ist.

............
 
Vieleicht merkst du erst die Veränderung wenn du wieder gefordert bist. Oder es brauchst einfach alles sehr lang. Könnte beides sein.

Also deine Symptome klingen schon sehr nach Hg. In so einem Fall wäre ein verlässlicher Test sehr gut gewesen, der hilft Zweifel zu beseitigen.
 
Hallo Biene,

viellleicht hast Du ja auch noch andere Belastungen, die Dein System momentan vorrangig belasten wie bspw. Borreliose oder andere Erreger ? Ich denke schon, dass es eine gute Sache ist, die Schwermetalle aus dem Körper rauszuholen. Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob das alleine immer ausreicht... Manchmal brauchen die Zellen eben auch noch was anderes, um sich dann erst wieder regenerieren zu können, z.B. auch bestimmte Vitalstoffe. Vielleicht ist das, was Du ja nach Cutler eh schon nimmst, halt nicht ausreichend ?

Und bei Leuten, bei denen das TH1-Immunsystem (wohl bei den meisten von uns durch´s impfen...) nicht ausreichend aktiv ist, also die intrazelluläre Immunabwehr, bei denen muss man vielleicht neben der Ausleitung noch was gegen intrazelluläre Erreger tun wie Borrelien, andere Bakteren, usw., die sich möglicherweise nach der Ausleitung der Schwermetalle erst richtig in den Zellen wohlfühlen und vermehren können... Deswegen ist es wohl auch sehr wichtig, dass der intrazelluläre Glutathiongehalt (wichtiges Antioxidanz und NO-Scavenger) gefördert wird, weil das auch ganz wichtig ist, für eine funktionierende intrazelluläre Immunabwehr.

Ich kenne mittlerweile einige Leute, die sagen, dass ihnen die Ausleitung eigentlich nichts gebracht hat, wobei von denen keiner mit Cutler ausgeleitet hat, sondern mit DMPS-Infusionen. Der eine davon schwört auf Antibiotika (er hat Borreliose) und der andere auf Vitamin C (u.a.).
 
Ich kenne mittlerweile einige Leute, die sagen, dass ihnen die Ausleitung eigentlich nichts gebracht hat, wobei von denen keiner mit Cutler ausgeleitet hat, sondern mit DMPS-Infusionen. Der eine davon schwört auf Antibiotika (er hat Borreliose) und der andere auf Vitamin C (u.a.).

Da die Cutlersche Methode die einzige ist die meiner Meinung nach wirksam genannt werden kann, ist das nicht verwunderlich.

Und das meine ich ganz ernst, ohne Befangenheit.
 
Der eine davon schwört auf Antibiotika (er hat Borreliose) und der andere auf Vitamin C (u.a.).
Klar das tötet die Bakterien etc ab und kann sehr helfen. Aber wieso sind die Bakterien da? weil das Immunsystem zu schwach oder egstört ist. Und wieso ist es zu schwach? Oft eben wegen hg, hat mir sogar Dr Mutter per mail bestätigt.
 
Hallo Biene,

viellleicht hast Du ja auch noch andere Belastungen, die Dein System momentan vorrangig belasten wie bspw. Borreliose oder andere Erreger ? Ich denke schon, dass es eine gute Sache ist, die Schwermetalle aus dem Körper rauszuholen. Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob das alleine immer ausreicht... Manchmal brauchen die Zellen eben auch noch was anderes, um sich dann erst wieder regenerieren zu können, z.B. auch bestimmte Vitalstoffe. Vielleicht ist das, was Du ja nach Cutler eh schon nimmst, halt nicht ausreichend ?

Und bei Leuten, bei denen das TH1-Immunsystem (wohl bei den meisten von uns durch´s impfen...) nicht ausreichend aktiv ist, also die intrazelluläre Immunabwehr, bei denen muss man vielleicht neben der Ausleitung noch was gegen intrazelluläre Erreger tun wie Borrelien, andere Bakteren, usw., die sich möglicherweise nach der Ausleitung der Schwermetalle erst richtig in den Zellen wohlfühlen und vermehren können... Deswegen ist es wohl auch sehr wichtig, dass der intrazelluläre Glutathiongehalt (wichtiges Antioxidanz und NO-Scavenger) gefördert wird, weil das auch ganz wichtig ist, für eine funktionierende intrazelluläre Immunabwehr.

Ich kenne mittlerweile einige Leute, die sagen, dass ihnen die Ausleitung eigentlich nichts gebracht hat, wobei von denen keiner mit Cutler ausgeleitet hat, sondern mit DMPS-Infusionen. Der eine davon schwört auf Antibiotika (er hat Borreliose) und der andere auf Vitamin C (u.a.).


Hallo Binnie,

Borreliose wurde vorletzte Woche auch ausgeschlossen- hab die Ergebnisse schwarz auf weiß.
Blut alles in Ordnung, Vitaminstatus auch, ich hatte einen Tag so'nen Langzeit-EKG-Kasten mit zuhause, voll verkabelt usw...-
ich sagte ja, die haben mich in den letzten Monaten voll auf den Kopf gestellt :eek:) , alles in Ordnung-
letzte Woche war ich noch zum MRT des Kopfes, um auszuschließen, dass da was tumorartiges wächst oder generell neurologische Gründe vorliegen:
alles okay.
Gute Frage, ob die NEM's vielleicht nicht ausreichend sind, ich weiß es leider nicht-
ich nehme die ja sogar akribisch während der EinnahmePAUSEN. :)
 
Vieleicht merkst du erst die Veränderung wenn du wieder gefordert bist. Oder es brauchst einfach alles sehr lang. Könnte beides sein.

Also deine Symptome klingen schon sehr nach Hg. In so einem Fall wäre ein verlässlicher Test sehr gut gewesen, der hilft Zweifel zu beseitigen.

Ich denke auch, dass meine Symptome sehr nach Hg klingen, Stengel.
Die nächste Runde mache ich noch mit ALA und DMSA und dann lasse ich das teure DMSA weg und mach noch ein bischen nur mit ALA weiter.

Denn andrerseits stelle ich mir vor, ich schmeiße hin und es hätten DOCH noch nach längerer Zeit Besserungen eintreten können-
gut, dass weiß ich dann nicht- aber ich will mir diese Möglichkeit eigentlich nicht nehmen, das werf ich mir ja später immer vor, ich kenn mich. :eek:)

Japp, verlässlicher Test, ich hab ja mal einen im Bremer Labor gemacht /DMSA-Urin, der angeblich (hab mit dem Dr. dort nochmal teleniert)
okay war- also keine Belastung :confused: ,
andererseits sagte er aber auch zu mir, dass ich ja keine Galle habe und es könnte eh sein, dass bei dem Test mit dem DMSA
eventuell nicht immer alles DA landet, wo es hin soll.
Jetzt hab ich keine Lust mehr auf einen Test, da das hier ärztemäßig bei uns eh der Horror ist und
ich ja eh schon oft gelesen habe, dass er vielen nichts gebracht hat.
 
Mobilisationstests gehören nicht zu den zuverlässigen Testverfahren. Ich meinte damit anderes wie Porphyrintest oder eben Cutler Haartest. Beides auch nicht 100% verlässlich aber immer noch weitaus besser als andere.

In dem Bereich gäbe es reichlich Raum für Fortschritt.
 
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