Eine neue Hoffnung bei Krebs - Fenbendazol

Medizinmann

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Da man hier keine Links posten darf, wenn ich mich recht erinnere, hab ich soweit ich sehen kann alle Links entfernt. Der Text darf 1:1 kopiert werden laut Healing Cancer Naturally und die Quelle hab ich genannt.

Ich weise darauf hin, dass ich in meinen "guten Gesundheitstipps" (siehe mein Profil) noch viele weitere wichtige Dinge über Krebs geschrieben habe, die normalerweise nicht beachtet werden, die aber oft entscheidend sind (z. Bsp. die Rolle von Erdstrahlen, Zahnherden, Zahngiften, Parasiten etc.).

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Kombinationstherapie mit Fenbendazol
Sensationelle Heilerfolge bei Krebs im Endstadium
(bei gleichzeitiger Behandlung mit Vitamin E, bioverfügbarem Kurkumin und CDB-Öl)

Copyright © 2019 Healing Cancer Naturally

Der Geschäftsmann Joe Tippens litt an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom, einem Lungenkrebs, der bereits in seinem ganzen Körper Metastasen gebildet hatte. Nachdem er sich erfolglos einer konventionellen Behandlung mit Chemotherapie und Bestrahlung unterzogen hatte, erklärte man ihm schließlich, dass man nichts mehr für ihn tun könne, und schickte ihn im Frühjahr 2017 zum Sterben nach Hause - mit dem Hinweis, dass er nur noch ca. drei Monate zu leben habe.

Dass er trotzdem überlebte, hat er eigenen intensiven Recherchen zu alternativen Krebstherapien zu verdanken - und einem Zufall, der ihn auf die Spur einer Substanz namens Fenbendazol führte, die er in sein persönliches Behandlungsprogramm einbaute.

Fenbendazol, Mebendazol und ähnliche Medikamente zählen zu den Anthelminthika, das heißt Substanzen, die gegen Parasiten wie z. B. Würmer und andere Parasiten wirken, die sich im tierischen bzw. menschlichen Körper eingenistet haben. Fenbendazol ist für die Behandlung einer Reihe von Tierarten incl. Katzen und Hunde zugelassen, Mebendazol für den Menschen.

Eine Forschungsstudie aus dem Jahr 2018[1] konnte nachweisen, dass diese Substanz – die bei Amazon unter dem Markennamen Panacur Canine Dewormer[2]) verkauft wird – tatsächlich eine Wirkung gegen Krebs aufweist.

Dass Fenbendazol gegen Krebs wirkt, hörte Joe Tippens zum ersten Mal von einem befreundeten Tierarzt. Dieser erzählte ihm von einer Krebsforscherin, die im Laufe ihrer Arbeiten entdeckt hatte, dass ein Medikament für Hunde namens Fenbendazol Krebstumoren verschiedener Art, die man in Mäusen künstlich hervorgerufen hatte, abtötete.[3]

Diese Wissenschaftlerin erkrankte nun selbst an einem Hirntumor, der zu diesem Zeitpunkt bereits im Endstadium war, und man gab ihr nur noch drei Monate. Sie entschloss sich daraufhin, dieses eigentlich für von Würmern geplagte Hunde gedachte Medikament selbst einzunehmen – und sechs Wochen später war ihr Hirntumor verschwunden.

Nachdem er diese Geschichte gehört hatte, war Joe Tippens klar, dass er dieses Mittel selbst ausprobieren wollte, schließlich hatte er nichts mehr zu verlieren. Er nahm also ein Gramm (Panacur) pro Tag ein – eine Dosis, die ungefähr 222 Milligramm reinem Fenbendazol entspricht – und zwar jeweils an drei aufeinander folgenden Tagen. Danach machte er jeweils vier Tage lang "Pause" und wiederholte anschließend diesen wöchentlichen Zyklus erneut.

Er behandelte sich außerdem mit drei weiteren Mitteln:
1.) „Vollspektrum“-Vitamin E (das jeweils vier Tocotrienole und Tocopherole enthält),
2.) bioverfügbarem Kurkumin und
3.) CBD-Öl.

Nach drei Monaten war der vormals todkranke und von sämtlichen Ärzten aufgegebene Joe Tippens krebsfrei, und auch die Metastasen hatten sich aufgelöst. Bis zum heutigen Tag nimmt er nun Fenbendazol und hält sich gewissenhaft an sein Einnahmeprotokoll – und ist bis heute gesund geblieben.

Joe Tippens veröffentlichte die Geschichte seiner überraschenden Krebsheilung in Eigenregie (seine "Do-it-yourself-Krebstherapie") auf dem Internet. Seitdem reißen die Berichte anderer Krebspatienten, einschließlich solcher im Endstadium, die seine Methode ausprobieren und damit teils sensationelle Heilungserfolge oder wenigstens eine Besserung erzielen, nicht mehr ab:

Sieben Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium, denen man nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung prognostiziert hatte. Bei fünf davon verkleinerte sich der Tumor durch diese Behandlung so sehr (und blieb dann in diesem Zustand), dass diese ganz normal weiterleben konnten, obwohl sie schon lange "hätten sterben müssen". (Anm. des Übersetzers: Man muss dabei bedenken, dass das Pankreaskarzinom zu den aggressivsten Krebsarten mit der schlechtesten Prognose überhaupt zählt, zwei prominente Opfer dieser Krankheit waren der ehemalige Chef von Apple, Steve Jobs, und der Schauspieler Patrick Swayze. Es gibt allerdings durchaus Heilerfolge mit nicht-konventionellen Methoden, einige davon finden sich in englischer Sprache auf dieser Website.[4])
Bei zwei dieser Patienten verschwand der Bauchspeicheldrüsenkrebs komplett, ohne dass klinische, radiologische oder sonstige Zeichen der Krankheit noch feststellbar waren (bei dem einen dauerte dies sieben, bei dem anderen vier Monate).
Drei Patienten mit Darmkrebs im Endstadium: Zwei davon waren nach vier Monaten krebsfrei, bei einem war der Krebstumor nach dreimonatiger Behandlung um 90% geschrumpft.
Zwei Patienten mit Prostatakrebs, der bereits gestreut hatte: Einer davon mit Knochenmetastasen war dank des oben geschilderten Behandlungsprotokolls nach vier Monaten krebsfrei; der andere Patient, der unter Magen- und Lebermetastasen litt, war nach drei Monaten geheilt.
Auch der Lungenkrebs (kleinzelliges Bronchialkarzinom) eines weiteren Patienten, der bereits viele Fernmetastasen gebildet hatte, verschwand vollständig.
Ein Patient mit Speiseröhrenkrebs mit Leberstreuung: Dieser behandelte sich mit einer höheren als der von Herrn Tippens empfohlenen Dosis. Er begann mit der doppelten Tagesdosis, die er täglich über volle drei Wochen einnahm; anschließend halbierte er die Dosis auf die empfohlenen 222 Milligramm, die er dann täglich durchgehend über einen Zeitraum von insgesamt neun Wochen einnahm – er oder sie war ab diesem Zeitpunkt komplett krebsfrei.
(Anmerkung des Übersetzers: Ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, ist dem englischen Text nicht zu entnehmen.)
Zwei Patienten mit malignem Melanom Stadium IV, das über den gesamten Körper gestreut hatte. Beide sind nun dank diesem Behandlungsprotokoll geheilt, einer benötigte dazu sieben, der andere acht Monate.
Ein Patient mit Ewing-Sarkom im Endstadium und Streuung ins Gehirn und in die Wirbelsäule. Dieser behandelte sich sofort neun Tage lang am Stück mit der von Herrn Tippens angegebenen Dosis Fenbendazol und stellte dann auf drei Tage mit und vier Tage ohne Fenbendazol um, dies vierzehn Wochen lang. Auch er ist heute krebsfrei.
Eine Patientin mit dreifach negativem Brustkrebs mit Befall von Lungen, Lymphknoten und Gehirn (im Englischen "triple-negative breast cancer", ein Brustkrebs, der als besonders schwierig zu behandeln gilt): Eine Magnetresonanztomographie (MRT-Aufnahme) zehn Wochen nach Beginn der Fenbendazolbehandlung zeigte ein metastasenfreies Gehirn, die anderen Fernmetastasen hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich verkleinert.
Ein Patient mit pulmonalem Adenokarzinom (Lungenkrebs): nach vierzehnwöchiger Fenbendazolbehandlung keine klinischen, radiologischen oder sonstigen Zeichen der Krebserkrankung mehr feststellbar.
Ein Patient mit Nebennierenrindenkarzinom im Endstadium, bei dem sich bereits Metastasen in den Lungen gebildet hatten: auch er krebsfrei nach vierzehn Wochen.
Und es gibt noch viele weitere, ähnliche Erfahrungsberichte!

Es stimmt natürlich, dass Joe Tippens seine Selbstbehandlung mit Fenbendazol durch zusätzlich eingenommene Mittel "verwässert" hat – so stellt z. B. CBD-Öl für sich genommen schon eine anerkannte alternative Krebsbehandlung dar, die einige Erfolge zu verzeichnen hat, und auch Vitamin E und Kurkumin[5] weisen zahlreiche positive gesundheitliche und heilende Wirkungen auf. Zusätze dieser Art, wie auch eine Umstellung auf eine gesündere Ernährung, sollten den "Anti-Krebs-Effekt" von Fenbendazol nur noch weiter steigern.

Doch wir haben auch den obigen Bericht über den durchschlagenden Erfolg von Fenbendazol bei einem Hirntumor mit erwartetem tödlichem Ausgang, zu dessen Bekämpfung Fenbendazol offenbar alleine verwendet wurde, wie auch die oben erwähnte Studie, in der Fenbendazol als potenzielles Therapeutikum mit antineoplastischer (Geschwulstwachstum hemmender) Wirkung beschrieben wird, das über die Beeinflussung zellulärer Signalwege zum Absterben von Krebszellen führt. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass schon Fenbendazol für sich allein genommen eine starke Wirkung gegen Krebs ausübt.

Andererseits gibt es einen Tierversuch an Mäusen (malignes Lymphom / Lymphdrüsenkrebs), in dem Fenbendazol alleine das Tumorwachstum nicht zu hemmen vermochte. Der krebshemmende Effekt wurde erst beobachtet, als man zusätzlich zu Fenbendazol noch eine Mischung aus den Vitaminen B, D, K, E und A verabreichte.[6]

Bei einem In-vitro-Test mit menschlichen Prostata-Krebszellen wurde festgestellt, dass Fenbendazol zwar die Krebsausbreitung bzw. Zellwucherung hemmt, dass die Hinzufügung von Vitamin-E-Succinat diese Wirkung aber noch steigert.[7]
Krebstherapie: weitere vielversprechende Resultate mit antiparasitär wirkenden Substanzen

Die oben geschilderten Erfolge bei der Krebsbekämpfung im Menschen wurden mit Fenbendazol erzielt. Weitere Studien interessieren sich für die Anti-Krebs-Wirkung damit eng verwandter Medikamente, wie z. B. Mebendazol.

Zwei Studien an Tieren zeigten, dass Fenbendazol und Mebendazol möglicherweise zur Behandlung von Hirntumoren geeignet sind[8] (allerdings ist hier einschränkend hinzuzufügen, dass die Ergebnisse von Tierversuchen nicht unbedingt auf den Menschen übertragbar sind).

Wenn man die medizinische Datenbank "PubMed" nach dem Suchbegriff "Mebendazol Krebs" (im Englischen also "Mebendazole cancer", Anm. des Übersetzers) durchsucht, findet man Studien wie

Potential anti-cancer drugs commonly used for other indications ("Potenziell gegen Krebs wirkende Medikamente, die normalerweise für andere Indikationen genutzt werden")
Repurposing Mebendazole as a Replacement for Vincristine for the Treatment of Brain Tumors ("Mebendazol als Alternative für Vincristin in der Behandlung von Hirntumoren")
Mebendazole elicits a potent antitumor effect on human cancer cell lines both in vitro and in vivo, ("Mebendazol zeigt im Reagenzglas wie auch im Tierversuch starke wachstumshemmende Wirkung gegen menschliche Krebszellen")
"Revisiting Non-Cancer Drugs for Cancer Therapy" ("Medikamente für die Krebstherapie, die eigentlich nicht gegen Krebs entwickelt wurden") LINK ENTFERNT und viele andere.

Ein weiteres Wurmmittel namens "Levamisol" wurde als effektive Begleitbehandlung bei der Darmkrebstherapie eingesetzt, um das (von der Chemotherapie) unterdrückte Immunsystem wieder in Gang zu bringen bzw. zu normalisieren.[9]

Dies wird sogar auf der entsprechenden Wikipediaseite anerkannt, wo es heißt (Stand September 2019), dass Levamisol "eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem" hat und "bei chronischen Infektionen und Entzündungen sowie bösartigen Tumoren eingesetzt werden" kann.[10]

Viele weitere Informationen (in englischer Sprache) über die Krebsbehandlung mit Fenbendazol finden sich auf Joe Tippens' Internetseite.[11]

Wichtige Hinweise

1. Nichts in dem vorstehenden Text ist als Heilversprechen zu verstehen, beachten Sie hierzu unseren Haftungsausschluss.

2. Das englische Original dieser Seite findet sich unter Fenbendazole combination treatment: successes with terminal cancer.

3. Bitte verbreiten Sie die Informationen dieser Seite weiter, wenn sie Ihnen weitergeholfen haben. Sie dürfen diesen Text daher gerne als Komplettkopie in Internetforen einkopieren oder per Email versenden etc., unter der Voraussetzung, dass Sie den Link zu dieser Seite LINK ENTFERNT als Quelle nennen. Dieser Text wird von Zeit zu Zeit aktualisiert (derzeitiger Stand 16.09.2019).

Auch Übersetzungen in weitere Sprachen sind erwünscht unter der Bedingung, dass sie ausschließlich für nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden und die Quelle als klickbarer Link genannt wird. Ihre Übersetzung wird auf Wunsch auch gerne auf healingcancernaturally.com veröffentlicht.

4. Sie können diese Website finanziell unterstützen, ohne auch nur einen einzigen Cent dafür ausgeben zu müssen, siehe Unterstütze diese humanitäre Website: 9 kostenlose Möglichkeiten.

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Fußnoten

1 Fenbendazole acts as a moderate microtubule destabilizing agent and causes cancer cell death by modulating multiple cellular pathways (etwa: "Fenbendazol wirkt als moderater Mikrotubulusdestabilisator und führt über die Modulation multipler zellulärer Signalwege zum Absterben von Krebszellen")

2 Dies ist ein US-amerikanischer "Affiliate-Link" mit einem eingebetteten Amazon-Partner-Code. Sie können diese Seite –LINK ENTFERNT – ohne weitere Kosten für Sie unterstützen, indem Sie Ihren Einkauf bei Amazon mit einem Klick auf unseren Partnerlink beginnen (bitte achten Sie darauf, Werbeblocker zu deaktivieren und Cookies, inklusive Cookies von Drittanbietern, in Ihrem Browser zuzulassen). Weiteres unter Unterstütze diese humanitäre Website: 9 kostenlose Möglichkeiten.

Panacur ist in Deutschland rezeptpflichtig und über Amazon.de nicht erhältlich (Stand: September 2019).

3 Ich möchte festhalten, dass wir von "Healing Cancer Naturally" generell dagegen sind, dass medizinische Forschungen an Tieren durchgeführt werden, dies sowohl aus wissenschaftlichen wie auch aus moralischen Gründen. Ich widme diesem wichtigen Thema auf dieser Website einen eigenen Abschnitt (englisch): Cancer Research, Toxicity Testing & Animal Experimentation: an Unholy Union?

4 Siehe u. a. Stinging nettle (urtica dioica) cure testimonials: nettle juice healed pancreas cancer, Maria Treben's miracle herbal cancer cures (II), Curing Terminal Cancer of the Pancreas with the Gerson Therapy and Dr Eduard Salzborn's terminal & inoperable cancer cures.

5 Siehe nähere Informationen zu der krebsbekämpfenden Wirkung von Kurkumin in englischer Sprache unter Ginger and turmeric fight cancer.

6 Unexpected Antitumorigenic Effect of Fenbendazole when Combined with Supplementary Vitamins ("Unerwarteter Antitumor-Effekt von Fenbendazol bei ergänzender Kombination mit Vitaminen")

7 Effects of fenbendazole and vitamin E succinate on the growth and survival of prostate cancer cells ("Wirkungen von Fenbendazol und Vitamin-E-Succinat auf Wachstum und Überlebensquote von Prostata-Krebszellen")

8 Antiparasitic mebendazole shows survival benefit in 2 preclinical models of glioblastoma multiforme ("Das Antiparasitikum Mebendazol verbessert Überlebensdauer in zwei vorklinischen Modellen eines Glioblastoms") und Surprise Finding Yields a Possible Tumor-Fighting Drug ("Eine überraschende medizinische Entdeckung führt auf die Spur eines potentiellen Krebsmedikaments")

9 Levamisole in the adjuvant treatment of colon cancer ("Levamisol in der adjuvanten [unterstützenden] Behandlung von Darmkrebs")

10 Levamisol auf Wikipedia

11 Siehe LINK ENTFERNT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe übrigens gerade eine ältere Liste an alternativen Krebsforen, d.h. die wenigen unzensierten Krebsforen, die es vor ein paar Jahren noch gab, durchforstet, sind fast alle eingegangen oder wurden gegangen, sehr putzig! Falls mir jemand noch ein paar Links zu alternativen Krebsforen, die nicht schulmedizinisch kontrolliert (= 100%ig zensiert) sind, schicken würde, wäre ich bereit, das auch noch dort zu posten.
 
Hallo Medizinmann,

danke für diesen Bericht. Eine Frage zur Dosierung: Auf der Panacur-Packung wird empfohlen, dass die Dosierung in Abhängigkeit zum Körpergewicht berechnet werden sollte. Ich habe nirgentwo lesen können, ob die im Bericht erwähnten Leute in ihrer Selbstbehandlung auch diese Umrechnung im Verhältnis zum Körpergewicht benutzt haben oder ob die maximalste tägliche Dosis tatsächlich dann 500 mg Fenbendazol war. Entsprechend einem Körpergewicht von sagen wir 75 kg müsste dann, wenn man der Packungsempfehlung folgen würde, doch sehr viel mehr eingenommen werden müssen. Oder?

Vielen Dank vorab.
 
@PeggySue
Das weiß ich leider selbst nicht genau, bitte selbst recherchieren, danke! Das Mittel ist soweit ich weiß praktisch ungiftig, da es spezifisch auf bestimmte Stoffwechselvorgänge in den Parasiten bzw. auf den Krebsstoffwechsel wirkt, d.h. ich denke man kann ruhig die Dosis in Abhängigkeit vom Körpergewicht wählen und sollte das vermutlich auch, klar dass ein 125 Kilo Mann mehr braucht als ein 70 Kilo Mann.
 
Hallo,

ich hab in dem Originalartikel nach den Verlinkungen der Fussnote 4 (=erte erwähnte Heilerfolge in dem Artikel) geschaut: Dort wird aber auf Maria Treben, Gerson- und Salzborn-Therapie verwiesen, aber nicht auf Fenbendazol?! Oder wo steht sonst etwas zu den Fällen?

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fußnote 4 bezieht sich auch nur ganz allgemein auf "Heilerfolge mit nicht-konventionellen Methoden" bei Pankreaskrebs.
 
Hallo Malvegil,

ja, danke. Aber irgendwo müssen doch ein paar mehr Infos zu den Fällen sein als das was da im Text selbst steht?!

Viele Grüße
 
Thread entabonniert. Falls jemand noch etwas von mir möchte, bitte hier schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat Joe Tippens und die anderen Selbstbehandler in den Pausentagen auch das Vit. E, CBD-Öl und Curcumin weggelassen? Ich habs ein paar mal durchgelesen, auch seine Blognotizen, aber so richtig konnte ich die Info nicht finden. Vielen Dank vorab.
 
...
Fenbendazol ist ein Breitband-Anthelminthikum aus der Gruppe der Benzimidazole. Es wird in der Veterinärmedizin als Mittel gegen Endoparasiten eingesetzt. Auch Kombinationpräparate mit Praziquantelsind verfügbar.

Wirkungsmechanismus

Fenbendazol besitzt ein breites Wirkungsspektrum gegen Fadenwürmer (Nematoden) und Bandwürmer(Cestoden). Es wirkt relativ langsam, so dass eine genügend lange Kontaktzeit zum Wurm gewährleistet sein muss. Bei Tieren mit schneller Darmpassage (Fleischfresser) wirkt das Mittel daher weniger gut.

Wie alle Benzimidazole bindet sich Fenbendazol an Tubulin, einer Proteinuntereinheit der Mikrotubuli, der Parasitenzelle (Mikrotubuliinhibitor). Dadurch kommt es zu einer Schädigung des Zytoskeletts, wodurch intrazelluläre Transport und Synthesevorgänge gestört werden (v.a. Glukose-Transport, ATP-Synthese). Der Parasit verhungert förmlich und stirbt ab und wird mit dem Kot ausgeschieden. Durch Hemmung der Ausbildung des Spindelapparats und Störung des Stoffwechsels während der Embryogenese wirkt das Mittel auch gegen die Eizellen der Würmer (ovozid).

Bei Bandwürmern kommt es zu Schäden der Saugstrukturen, so dass sich die Parasiten nach 4-8 Stunden von der Darmwand ablösen und schließlich über den Kot ausgeschieden werden.

Fenbendazol wird im Darm kaum resorbiert.

Das Mittel wirkt gegen alle relevanten Nematoden. Darüber hinaus ist es auch gegen einige Arten der Echten Bandwürmer (Gattungen Taenia und Monezia), Leberegel, Trichinen und Giardien sowie gegen Encephalitozoon cuniculi wirksam.

Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Trächtige Tiere sollten mit Fenbendazol nicht behandelt werden, vor allem der Einsatz in der Frühträchtigkeit ist kontraindiziert. Bei Vögeln sollte es auch nicht während des Federwechsels (Mauser) eingesetzt werden.
Das Mittel ist sehr gut verträglich, selbst eine zehnfache Überdosierung bleibt meist symptomlos. Bei Haushund und Hauskatze kann selten Erbrechen als Nebenwirkung auftreten. Bei Haustauben können beim Einsatz in der Mauser Federbildungsschäden auftreten. ...
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möchten wir vorab auf zwei Dinge hinweisen:
  1. Die meisten Krebspatienten setzen immer auch noch viele andere Massnahmen um, verlassen sich also selten nur auf ein Mittel. Ob somit allein das Wurmmittel helfen kann oder ob es die Kombinationen vieler verschiedenen Massnahmen sind, die letztendlich hilfreich sind, ist ungewiss.
  2. Bei im Internet kursierenden Erfahrungsberichten ist es nahezu unmöglich, deren Richtigkeit zu überprüfen, wenn man die Person nicht persönlich kennt und auch ihre ärztlichen Unterlagen (Krebsdiagnose und Bestätigung der Heilung) nicht vorliegen hat, weshalb wir um eine gesunde Skepsis bitten möchten.

Wie sich Joe Tippens von seinem Lungenkrebs heilte

Der bekannteste und ausführlichste Erfahrungsbericht zu einer Krebsheilung mit Hilfe von Wurmmitteln ist jener von Joe Tippens, der an einem kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) gelitten hatte. Der Krebs hatte sich bereits im ganzen Körper ausgebreitet und seine Ärzte gaben ihm Anfang 2017 noch drei Monate zu leben (20).

Tippens erfuhr sodann von einem befreundeten Tierarzt, dass es Studien mit Mäusen gäbe, die gezeigt hätten, wie ein Wurmmittel (für Hunde) mit dem Wirkstoff Fenbendazol Krebs heilen könne. Ausgerechnet jene Wissenschaftlerin, die diese Studien durchgeführt hatte, soll anschliessend selbst an Krebs erkrankt sein. Sie litt an einem Hirntumor im Endstadium. Auch ihr wurden nur noch drei Monate Lebenszeit gegeben. Daraufhin nahm sie das Wurmmittel ein, und nach sechs Wochen soll ihr Hirntumor verschwunden sein.

Da Tippens nichts mehr zu verlieren hatte, wollte er das Mittel ebenfalls ausprobieren (Panacur®). Wöchentlich nahm er an drei Tagen jeweils 1 Gramm des Mittels ein, was 225 mg des Wirkstoffs entsprach, dann pausierte er vier Tage und startete in der nächsten Woche von neuem.

Zusätzlich nahm er drei Nahrungsergänzungen ein: Ein Vitamin-E-Präparat mit dem vollen Vitamin-E-Spektrum (enthält alle 4 Tocopherole und alle 4 Tocotrienole), bioverfügbares Curcumin und CBD-Öl. Nach drei Monaten war er von seinem Krebs befreit, so heisst es, er nehme aber weiterhin die genannten Mittel ein.

Weitere Erfahrungsberichte mit Wurmmittel Fenbendazol

Nachdem Joe Tippens seine Erfahrungen im Internet in seinem Blog veröffentlicht hatte, taten es ihm viele andere Krebspatienten gleich und teilten ebenfalls ihre Erfolgsstorys. Manche litten an Pankreaskrebs, wobei das Wurmmittel nicht bei allen zu einer Heilung geführt haben soll (und wenn dann nach vier bis sieben Monaten), aber immerhin deren Leben verlängern oder das Krebswachstum zum Stillstand bringen konnte, so wird berichtet.

Von drei Darmkrebspatienten im Endstadium waren zwei nach vier Monaten krebsfrei, einer erlebte immerhin eine Reduktion des Tumors um 90 Prozent.

Auch ein bereits metastasierender Prostatakrebs (mit Knochenmetastasen) soll sich nach vier Monaten mit dem Tippens‘ Wurmmittel-Protokoll aufgelöst haben.

Ein Patient mit Speiseröhrenkrebs und Lebermetastasen entschloss sich zu einer höheren Dosis und nahm drei Wochen lang täglich die doppelte Dosis, dann halbierte er die Dosis für weitere sechs Wochen – und war anschliessend krebsfrei.

Ähnliche Berichte gibt es von Patienten mit Hautkrebs (metastasierend im Endstadium), mit Ewing Sarkom, mit Brustkrebs und vielen anderen Krebsformen.

Wurmmittel gegen Krebs: Gibt es Studien dazu? ...


Grüsse,
Oregano
 
Haben denn die im Internet käuflichen Fenbendazol Tabletten für Tiere eine gute Qualität? Würde meinen kleinen Tieren nur was geben, was auch Menschen nehmen könnten ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe gestern angefangen 2 x 500mg zu nehmen. Heute Morgen mit dem Frühstück auch 2 x 500mg. Und morgen nochmal 2 x 500mg und dann wieder nächsten Freitag so weiter... Was mir aufgefallen ist, jedes mal wenn ich ein Medikament gegen Parasiten nehme, werde ich krank. 2020 ist das passiert in Thailand. Bekam am dritten Tag starkes Fieber und volle Grippe etc. Dann 2021 nochmal versucht, wieder Grippe (ohne Fieber). Nun ist es das dritte mal und ich fühle, wie ich wieder krank werde. Fühle mich total schwach und zittrig. Vermutlich wache ich morgen mit Halsschmerzen auf. Ist das eine Herxheimer Reaktion? Stirbt da wirklich was ab? Parasiten oder Krebs (habe keine Diagnose)? Oder bin ich allergisch auf das Medikament? Histamin? Würmer konnte ich bei keinem der drei Versuche im Stuhl sehen.

Zwei mal habe ich auf Menbendazol so reagiert und nun auf Fenbendazol.
 
Hey ich habe gelesen, dass es normal ist. Das bedeutet dass die Krebszellen absterben.

Geht dir etwas besser? Siehst du erste Erfolge?
 
Nachdem er diese Geschichte gehört hatte, war Joe Tippens klar, dass er dieses Mittel selbst ausprobieren wollte, schließlich hatte er nichts mehr zu verlieren. Er nahm also ein Gramm (Panacur) pro Tag ein – eine Dosis, die ungefähr 222 Milligramm reinem Fenbendazol entspricht – und zwar jeweils an drei aufeinander folgenden Tagen. Danach machte er jeweils vier Tage lang "Pause" und wiederholte anschließend diesen wöchentlichen Zyklus erneut.

Andererseits gibt es einen Tierversuch an Mäusen (malignes Lymphom / Lymphdrüsenkrebs), in dem Fenbendazol alleine das Tumorwachstum nicht zu hemmen vermochte. Der krebshemmende Effekt wurde erst beobachtet, als man zusätzlich zu Fenbendazol noch eine Mischung aus den Vitaminen B, D, K, E und A verabreichte.

Vor einiger Zeit hatte ich im Forum an anderer Stelle über Fenbendazol als Antiwurmmittel gelesen. Ob ich Würmer hatte oder nicht, kann ich nicht sagen. Krebs habe ich auch nicht. Ich habe das Mittel nur vorbeugend gegen Würmer eingenommen:

1.) 2 Tabletten zu je 200 mg
Da mir das Mittel unbekannt war, habe ich vorsichtshalber nur diese geringe Menge von 400 mg eingenommen. Auf der Packungsbeilage stand sinngemäß (auf ungarisch): pro Tag max. 600 mg und 1 Tablette pro 10 kg/Gewicht.

Nach ein- zwei Stunden gab es ein leichtes Grummeln (nicht unangenehm) im Gedärm. Am nächsten Morgen war es wieder weg.

2.) Nach 14 Tagen Pause: 4 Tabletten, also 800 mg
Nach 10..14 Tagen sollten die eventuellen Wurmeier geschlüpft sein, die auch vernichtet werden sollten. Irgendwelche Wirkungen (Grummeln) gab es nicht. Vermutlich wurden bereits beim ersten Mal alle Würmer vernichtet.

3. Nach weiteren 14 Tagen nahm ich die volle Dosis: Abends 4 Tabletten und Morgens weitere 3 (für 70 kg Gewicht).
Es gab keine spürbaren Wirkungen.

In der Anleitung stand an Nebenwirkungen:
Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall
Bei mir gab es keine Nebenwirkungen.

Lt. Anleitung sollte das Mittel helfen gegen Würmer im Darm:
Hakenwürmer, Peitschenwurm, Bandwürmer, Nematoden, Spulwürmer

Es hilft nicht gegen Leberegel in der Leber.

Ob ich derartige Würmer hatte, weiß ich nciht. Ob es geholfen hat, kann ich auch nicht sagen. Es war nur vorbeugend und es hat mich beruhigt. Insgesamt fühle ich mich besser. Das kann aber auch Einbildung sein.

Vitamin D und K nehme ich auch regelmäßig.

Das waren meine persönlichen Erfahrungen mit dem Mittel.
 
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