Freesie
Hallo Lisbe,
hallo Laudanum
als stinknormaler AN im Verkauf bin ich natürlich gesetzlich versichtert (muss ich ja), dennoch zahle ich meine homöopathische Behandlung, incl. der meiner Tochter, seit einiger Zeit aus meiner "Portokasse" - kleiner Scherz
))
Erst seit einiger Zeit deshalb, weil mein Homöopath seine Allgemeinpraxis in eine Privatpraxis umgewandelt hat. Davor habe ich seine Leistungen über das normale Versicherungskärtchen in Anspruch nehmen können, Erstannamnese mit heute etwa 180 € (vor 16 Jahren 250 Mark) ausgenommen.
Natürlich @ Laudanum ist mir bewusst, dass es Menschen gibt, die am Existensminumum leben und sich eine private Versicherung oder Eigenleistungen nicht leisten können.
Deshalb würde ich mir wünschen, dass möglichst viele Menschen bereits in der Jugend die Verantwortung für ihren Körper und ihre Gesundheit übernehmen und nicht mehr gutgläubig den Ratschlägen der Ärzte folgen. So könnten bereits im Vorfeld vermutlich viele schwerere Erkrankungen verhindert werden.
Eine vernünftige Aufklärung im Bereich Ernährung bereits ab der Grundschule könnte da viel bringen.
Mich hat das Vertrauen in Ärzte und die Schulmedizin vor 16 Jahren fast das Leben gekostet, dachte so wie deine Freundin damals an suizid. Nur die Tatsache, dass ich etwa 4 Jahre zuvor Mutter geworden bin (meine Erkrankung brach 4 Mon. nach der Geburt aus), hat mich davor bewahrt.
Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon das heutige Wissen und die Erfahrung gehabt, ich wäre erst gar nicht zum Schulmediziner gegangen, sondern hätte mich sofort in Hom. Behandlung begeben. Und noch davor, hätte ich mich völlig anders ernährt - wäre es vermutlich erst gar nicht zu dieser Erkrankung gekommen.
Ööööh....... aber ich glaube, ich bin jetzt irgendwie völlig vom Thema EHEC und Biolebensmittel bzw. Zukunft der Krankenkassen weg.
Mein Wunsch wäre es, wir hätten alle die Möglichkeit uns selbst zu versichern, dann könnte ich mir das Paket schnüren, dass ich für mich als passend empfinde - minimale schulmedizinische Behandlung (irgenwer sagte mal die Schulmedizin ist eine hervorragende "Reperaturmedizin" z.b. Beinbrüche, OPs ) und ansonsten freie Wahl und Kostenerstattung bei alternativen Behandlungsmethoden.
Wird wohl, so wie es momentan ausschaut ein Wunsch bleiben.
Schönen Tag euch allen :fans:
Nuith
hallo Laudanum
Du bist weder gesetzlich, noch privat versichert?
als stinknormaler AN im Verkauf bin ich natürlich gesetzlich versichtert (muss ich ja), dennoch zahle ich meine homöopathische Behandlung, incl. der meiner Tochter, seit einiger Zeit aus meiner "Portokasse" - kleiner Scherz
Erst seit einiger Zeit deshalb, weil mein Homöopath seine Allgemeinpraxis in eine Privatpraxis umgewandelt hat. Davor habe ich seine Leistungen über das normale Versicherungskärtchen in Anspruch nehmen können, Erstannamnese mit heute etwa 180 € (vor 16 Jahren 250 Mark) ausgenommen.
Natürlich @ Laudanum ist mir bewusst, dass es Menschen gibt, die am Existensminumum leben und sich eine private Versicherung oder Eigenleistungen nicht leisten können.
Deshalb würde ich mir wünschen, dass möglichst viele Menschen bereits in der Jugend die Verantwortung für ihren Körper und ihre Gesundheit übernehmen und nicht mehr gutgläubig den Ratschlägen der Ärzte folgen. So könnten bereits im Vorfeld vermutlich viele schwerere Erkrankungen verhindert werden.
Eine vernünftige Aufklärung im Bereich Ernährung bereits ab der Grundschule könnte da viel bringen.
Mich hat das Vertrauen in Ärzte und die Schulmedizin vor 16 Jahren fast das Leben gekostet, dachte so wie deine Freundin damals an suizid. Nur die Tatsache, dass ich etwa 4 Jahre zuvor Mutter geworden bin (meine Erkrankung brach 4 Mon. nach der Geburt aus), hat mich davor bewahrt.
Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon das heutige Wissen und die Erfahrung gehabt, ich wäre erst gar nicht zum Schulmediziner gegangen, sondern hätte mich sofort in Hom. Behandlung begeben. Und noch davor, hätte ich mich völlig anders ernährt - wäre es vermutlich erst gar nicht zu dieser Erkrankung gekommen.
Ööööh....... aber ich glaube, ich bin jetzt irgendwie völlig vom Thema EHEC und Biolebensmittel bzw. Zukunft der Krankenkassen weg.
Mein Wunsch wäre es, wir hätten alle die Möglichkeit uns selbst zu versichern, dann könnte ich mir das Paket schnüren, dass ich für mich als passend empfinde - minimale schulmedizinische Behandlung (irgenwer sagte mal die Schulmedizin ist eine hervorragende "Reperaturmedizin" z.b. Beinbrüche, OPs ) und ansonsten freie Wahl und Kostenerstattung bei alternativen Behandlungsmethoden.
Wird wohl, so wie es momentan ausschaut ein Wunsch bleiben.
Schönen Tag euch allen :fans:
Nuith