EHEC und Bio-Lebensmittel - Diskussion

Warum Frauen? Warum?

Im Großen und Ganzen sieht das so aus: wir kriegen nach wie vor Kinder, wir putzen nach wie vor die Klos und die Rotznasen unserer Kinder, gehen einkaufen unter Leuten und kochen dieses Zeugs oder buddeln es aus unserem Garten.... niemand ist so gefährdet sich zu ifizieren :eek: Ich glaube, wir Frauen sollten mal irgendwelche Gefahrenzulagen beantragen... :D
 
Hallo Nobix,

Zitat aus der von Dir eingestellten Webseite:

Mit dem Feuer spielen und nicht wissen, wie man es löscht - hatten wir das nicht gerade bei der im Grunde primitiven Atomenergie (Wasser kochen, Dampf erzeugen, aber auf einem Ofen, den niemand abstellen kann, auch wenn alles Wasser verdampft ist)? Und jetzt basteln sich andere Zauberlehrlinge einen gefährlichen Bakterienstamm, um herauszufinden, ob man ein Mittel dagegen entwickeln kann, und sind nicht einmal fähig, diesen am Entweichen aus ihrem Labor zu hindern? Die rasant um sich greifende Hirninsuffizienz entwickelt sich zu ihrer eigenen Katastrophe..

Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, herrscht Ratlosigkeit unter allen Schulmedizinern. Die Büchse der Pandora war geöffnet worden, bevor ein Mittel gegen das absichtlich zusammengebastelte gefährliche Bakterium gefunden war. Die Schulmedizin und daher auch die allermeisten Ärzte kennen nur Antibiotika und Chemotherapie, die hier wirkungslos sind. Die weiteren massiven Maßnahmen wie der aufwendige Austausch des Blutplasmas sind mehr Ausdruck der Hilflosigkeit als wirksam, und so kam und kommt es zu nicht wenigen Todesfällen.

Ich glaube zwar persönlich nicht an einen Forschungsunfall, jedoch scheint mir, dass die Büchse der Pandora durch unsere "modernen" Produktionsmethoden geöffnet wurde. Und derartige "Unfälle" wird es noch öfters geben, wenn kein Umdenken einsetzt.

LG
Bebu :)
 
He BEBU !

Ich weiss es nicht. Aber bei der Vogelgrippe die im Bereich der Ostseeküste begann, viel es auch auf, das dort ein entsprechendes Forschungslabor existiert...
 
Hallo Nobix,

es muss immer ein Schuldiger vermutet oder gefunden werden. Jedoch scheint mir das alles nicht die Ursache zu sein. Die Ursache liegt im System, in dem die Sicherheit des Verbrauchers nur eine untergeordnete Rolle spielt.

LG
Bebu :)
 
Hallo,

wie kann man nur solche Ungeheuerlichkeiten verbreiten.

Die weiteren massiven Maßnahmen wie der aufwendige Austausch des Blutplasmas sind mehr Ausdruck der Hilflosigkeit als wirksam, und so kam und kommt es zu nicht wenigen Todesfällen.

Das ist einfach nur dumm.

peter
 
Andererseits würde ich die rasant um sich greifende Hirninsuffizienz gerne zur Redewendung des Jahres erklären.:D
 
Ehec-Rätsel gelöst

Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr
Udo Ulfkotte
Wie es aussieht, hat die Bundesregierung in Zusammenhang mit dem gefährlichen Ehec-Darmbakterium der Bevölkerung wohl nicht die Wahrheit gesagt. Denn die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt, um deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen in Afrika vor mutierten Bakterien zu schützen. In diesem Zusammenhang soll man in einem norddeutschen Forschungslabor bei den streng geheimen Projekten nach uns vorliegenden Informationen auch »rein zufällig« jene Bakterienstämme gekreuzt haben, die nun aus der Sicht vieler Mikrobiologen in Norddeutschland »völlig unerwartet« eine tödliche Epidemie ausgelöst haben.

Seit Mitte der neunziger Jahre unterhält die Bundeswehr streng geheime Forschungsprojekte zur Abwehr eines potentiellen Angriffs mit biologischen Waffen. Je häufiger und mehr Bundeswehrsoldaten im Ausland eingesetzt werden, umso größer die potenzielle Gefahr von großflächigen Infektionen mit bislang unbekannten oder mutierten Erregerstämmen. Alle Staaten, die Soldaten in riskante Auslandseinsätze schicken, unterhalten solche geheimen Forschungsprojekte. Die Bundeswehr zählt dabei zu den wenigen Armeen, die keine offensive B-Waffen-Forschung betreibt. Sie lässt also im Labor keine Killerbakterien entwickeln, die man irgendwann einmal als biologische Waffe einsetzen könnte. Die Bundeswehr lässt jedoch (vor allem in öffentlich-rechtlichen und auch privaten) Forschungseinrichtungen Abwehrmaßnahmen gegen mögliche B-Waffen-Gefahrenherde entwickeln. Und dazu muss man alle möglicherweise künftig auftretenden gefährlichen Bakterien und Viren kennen und erforschen – auch deren potenzielle Mutationen. Vor diesem Hintergrund werden immer wieder auch bekannte Erregerstämme gekreuzt. Die Öffentlichkeit erfährt nichts darüber. Es gibt jedoch internationale Biowaffen-Übereinkommen, nach denen solche Forschungen gemeldet werden müssen. Die Bundeswehr hält sich sehr häufig an diese Regelungen, aber nicht immer.

Jene Programme, die der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen, werden nach uns vorliegenden Informationen teilweise nicht bzw. zeitlich verzögert gemeldet. Das gilt vor allem dann, wenn mit Hilfe der Gentechnik erst antibiotikaresistente Erregerstämme geschaffen und dann die Abwehrmaßnahmen erkundet werden. Im Klartext: Mikrobiologen und Gentechniker entwickeln für die Bundeswehr gentechnisch veränderte Bakterien oder Viren mit letalen Funktionen, aus Sicht der Bundeswehr nur zur B-Waffen-Abwehr. Doch die Grenze zwischen offensiver und defensiver B-Waffen-Forschung ist hier nicht klar zu ziehen. Und deshalb gibt es Projekte, die nicht oder erst mit großer zeitlicher Verzögerung gemeldet werden. Die Bundeswehr betreibt also im Auftrag des Verteidigungsministeriums die sogenannte »Schutzforschung«. Nach uns vorliegenden Informationen soll in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien (WIS) im niedersächsischen Munster (südlich vor den Toren von Hamburg) auf diesem Gebiet unter Beteiligung dort tätiger Wissenschaftler des Hochsicherheitslabors und anderer externer Einrichtungen intensiv gearbeitet worden sein. In diesem Zusammenhang sollen einige entsprechende Projekte auch dem Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages gemeldet worden sein.

Nach uns vorliegenden Informationen hat die Bundeswehr bei der geheimen defensiven B-Waffen-Forschung in früheren Jahren zunächst beispielsweise mit Hanta- und Lassaviren experimentiert, sich aber vor dem Hintergrund absehbarer weiterer Auslandseinsätze der Bundeswehr auch mit allen tropischen Erscheinungsformen von Escherichia coli befasst, vor allem jener Erregerstämme, wie sie in künftigen potenziellen Einsatzgebieten auftreten könnten. Dabei gab es in Norddeutschland auch Grundlagenforschung und Kreuzungen seltener Unterarten, wie sie nun bei der Ehec-Epidemie in Norddeutschland aufgefallen sind. Exakt 93 Prozent der DNA des gefährlichen deutschen Ehec-Bakteriums stammen aus einem in der Zentralafrikanischen Republik beheimateten Darmbakterium, das Wissenschaftler EAEC 55989 nennen. Nach uns vorliegenden Informationen soll die Bundeswehr mit genau jenem Bakterium in Norddeutschland experimentiert haben. Die für viele nicht in die vorgenannten Projekte einbezogenen Mikrobiologen erstaunlichen »Mutationen« des gefährlichen Darmbakteriums, dessen DNS plötzlich zu 93 Prozent aus der Zentralafrikanischen Republik in einer Kreuzung/Mutation nach Norddeutschland kamen, werden so auch für den Laien nachvollziehbar.

Die Bundesregierung wird das alles jedoch in der Öffentlichkeit vehement abstreiten müssen. Denn ansonsten müsste sie nicht nur der Bevölkerung erklären, an was in den geheimen Bundeswehr-B-Waffen-Forschungslaboren experimentiert wird. Das aber würde über alle Parteigrenzen hinweg einen Aufschrei geben. Denn die B-Waffen-Forschung der Bundeswehr ist auch in den Hochsicherheitslaboren der Bundeswehr allenfalls so »sicher« wie es die japanischen Kernkraftwerke vor dem GAU in Fukushima waren.

Die Ursache der gefährlichen Ehec-Epidemie ist nach uns vorliegenden Informationen bei keinem der bislang Verdächtigten zu suchen: weder bei Biogasanlagen und/oder Gülle, noch beim (tatsächlich existierenden) Fäkalien-Dschihad oder bei spanischen oder niederländischen Gemüsebauern. Die Ursache ist möglicherweise eine Kreuzung in einem Forschungslabor der Bundeswehr, die nun wie ein Staatsgeheimnis behandelt werden muss. Denn sonst müsste die Bundesregierung anderen Staaten viel über ein Geheimprogramm erklären - und auch der eigenen Bevölkerung.

Hinweis: Unsere Informationen stammen aus beteiligten Forschungskreisen, an deren Seriosität kein Zweifel besteht. Sicher ist demnach, dass es entsprechende geheime defensive Grundlagenforschung in Norddeutschland gibt. Und sicher ist zudem, dass in der Region um Munster viel Gemüse angebaut wird, das in Hamburg umgeschlagen wird.

Pit
 
Das mit den Biowaffen ist ja heftig, wenn es denn stimmt:
QUELLE???
Aber die vermutung leigt natürlich erstmal nahe. Obwohl ich mich an den Biountericht und die drosophila melanogaster mit ihren permanenten Mutationen erinnere. Ich schieb das Problem ja eher auf eine Überdosis Antibiotiker in Zusammenarbeit mit den guten alten Wachstumshormonen und Nahrungsergenzungsmitteln. Vielleicht haben ja irgendwelche Deppen wieder angefangen ihre Wiederkäuer mit Tirmehl zu füttern.
Ich bin jetzt definitiv soweit trotz schmalem Geldbeutel im Bioladen einzukaufen.
 
Ich bin jetzt definitiv soweit trotz schmalem Geldbeutel im Bioladen einzukaufen.

Wir machen das schon lange, wobei ich mir sage, dass was an Mehrkosten entsteht ich im Alter nicht an Medikamenten ausgeben muss.
Irgend wie provitieren wir davon.
Wobei es auch vereinzelt schwarze Schafe darunter gibt. Aber wo hat man das nicht.
Nur die Preise sind zum Teil abzoke. Aber die Produkte kaufen wir dann nicht.
Wobei wir die ganze Zeit weiter unseren Salat , Gurken und Tomaten usw. gegessen haben, trotz EHEC. Keine Probleme. Das Gemüse wird wie immer gut gewaschen und damit hat sich , auch das aus Spanien.
Panik kennen wir nicht, weil wir wissen das wir verarscht werden.
Jedes Jahr ist um diese Zeit die Durchfallzeit, weil die Themperaturen für viele Lebensmittel ein Problem ist. Im Supermarkt sehe ich wie die Leute ihr Fleisch ohne Kühltasche durch die Gänge schieben und im Auto bei 40 Grad gemütlich nach Hause fahren.
Oder die eingefrorene Ware auf der Palette bleibt Stundenlang in der Sonne stehen bevor sie reingeholt wird. Die Tage drauf verbringen dann die Leute die meiste Zeit auf der Toilette.
Das war nur ein Beispiel. Ich und meine Familie kennen Durchfall garnicht.
Und voriges Jahr war es der Norovirus, hoch ansteckend, dass ich nicht lache.
Gruss
Juppy
 
Ich bin jetzt definitiv soweit trotz schmalem Geldbeutel im Bioladen einzukaufen.

Was besseres kann man auch nicht machen. Weg mit der Genmanipulation, weg mit Monsanto aus Europa. Die Regierungen Europas sollten sich mal zusammenreissen! Öko-Anbau bietet eine echte Chance - rein wirtschaftlich gesehen. Das scheinen viele irgendwie auszublenden. Wie lange laufen die Grünen da jetzt schon hinterher...?

Gruß!
 
Zitat von Falke1971 Beitrag anzeigen
@Sonnenblume

Woher weißt Du, dass Du das EHEC Bakterium in Dir trägst?

Unterscheidet sich Dein Durchfall denn von dem Durchfall, den Du sonst schon in Deinem Leben hattest? Was ist jetzt anders?

Gruß
Falke
Durch Stuhltest. Anders ist, dass man merkt, dass der Erreger sehr hartnäckig und aggressiv ist. Am Anfang hatte ich starke Bauchkrämpfe, mit dem EM1 sind die Krämpfe weg gegangen.

LG Kerstin

Hi Kerstin & alle Mitleser

Moment, also man hat den Ereger im Stuhl nachgewiesen, ok. Aber Du hattest doch bestimmt schon öfter in Deinem Leben auch mal Bauchkrämpfe und/oder Durchfall.

Und als Du früher Durchfall hattest, da war nie die Rede von einem EHEC Ereger. Vielleicht war er damals auch schon da, nur hat ja keiner danach gesucht. Und jetzt suchen sie danach und finden den angeblichen Ereger.

Also wo ist der Unterschied nun? Du schreibst er wäre hartnäckiger. Aber hatten wir nicht alle schon einmal Durchfall oder Erkältungen, die mehr oder weniger schwer und hartnäckig waren? Das ist doch jetzt ein Beweis, oder?!?:confused:

Der einzige Unterschied derzeit ist, dass wenn jemand Durchfall hat nach dem Ereger EHEC gesucht wird und, oh Wunder, er wird gefunden und dann kommt man in die Statistik und es heißt EHEC wäre daran Schuld.

Dabei gibt es zu jeder Jahreszeit Menschen mit Durchfall. Nur werden die in keiner Statistik geführt und es wird nicht nach dem Ereger gesucht.

EHEC ist eine LUFTBLASE und mehr nicht. Wir werden in den deutschen Medien noch bis zum Start der Frauen Fussballweltmeisterschaft von EHEC hören, danach verstummt es, sowie die Vogel und Schweinegrippe.

Reine Panikmache - mehr nicht.

Wißt Ihr was das beste ist, was Ihr machen könnt? Macht die GLOTZE aus! ;)

Einen schönen Sonntag noch
Falke
 
Hi Kerstin & alle Mitleser

Moment, also man hat den Ereger im Stuhl nachgewiesen, ok. Aber Du hattest doch bestimmt schon öfter in Deinem Leben auch mal Bauchkrämpfe und/oder Durchfall.

Und als Du früher Durchfall hattest, da war nie die Rede von einem EHEC Ereger. Vielleicht war er damals auch schon da, nur hat ja keiner danach gesucht. Und jetzt suchen sie danach und finden den angeblichen Ereger.

Also wo ist der Unterschied nun? Du schreibst er wäre hartnäckiger. Aber hatten wir nicht alle schon einmal Durchfall oder Erkältungen, die mehr oder weniger schwer und hartnäckig waren? Das ist doch jetzt ein Beweis, oder?!?:confused:

Der einzige Unterschied derzeit ist, dass wenn jemand Durchfall hat nach dem Ereger EHEC gesucht wird und, oh Wunder, er wird gefunden und dann kommt man in die Statistik und es heißt EHEC wäre daran Schuld.

Dabei gibt es zu jeder Jahreszeit Menschen mit Durchfall. Nur werden die in keiner Statistik geführt und es wird nicht nach dem Ereger gesucht.

EHEC ist eine LUFTBLASE und mehr nicht. Wir werden in den deutschen Medien noch bis zum Start der Frauen Fussballweltmeisterschaft von EHEC hören, danach verstummt es, sowie die Vogel und Schweinegrippe.

Reine Panikmache - mehr nicht.

Wißt Ihr was das beste ist, was Ihr machen könnt? Macht die GLOTZE aus! ;)

Einen schönen Sonntag noch
Falke

Der Unterschied zu anderen EHEC Erregern ist, dass dieser gravierendere Folgewirkungen hat, HUS. Zwei meiner Bekannten liegen auf der Intensivstation, wo auch immer das Zeug herkommt, Luftblasen sehen anders aus.
 
Cheyenne, das ist übel.:mad:

Vielleicht schreiben einfach mal die Leute, die direkt vor Ort und/oder auch betroffen sind.

Lg, Angie
 
Bei einer längeren Autofahrt hört ich in den Nachrichten heute folgendes:
Der neueste Verdacht fällt auf Biogasanlagen, in denen der Dung vieler Tiere gemischt wird und wo Mutationen der Keime einen guten Nährboden finden. Nach der energetischen Nutzung (Gasproduktion) kommt der Produktionsrest nach wie vor auf den Acker und damit wieder in die Nähe von Lebensmitteln...

In Norddeutschland gibt es wesentlich mehr Tierzuchtbetriebe (Schweine/Rinder) als im restlichen Land. Also ist das auch eine Quell die nicht unmöglich, bzw. wahrscheinlich ist.

Der Verband der Biogasanlagenhersteller bzw. -Betreiber hat sich bereits gegen die Aussage gewehrt. Woher haben die so schnell die Befunde um gegenteiliges zu vermuten. Wir werden sicher noch mehr darüber hören...
 
Zuletzt bearbeitet:
@nobix
umgekehrt: Woher haben die so schnell Befunde genau DAS zu behaupten!

Warum müssen immer die, die das Gegenteil behaupten, dies beweisen?

Warum stellt man nicht die These des EHEC Eregers generell in Frage?

Falke
 
@Cheyenne

Deine Bekannten liegen auf der Intensivstation. Das ist natürlich bedauerlich. Das tut mir leid.
Aber was war denn zuerst da? Welches Symptom war vorhanden bevor sie zum Arzt gegangen sind?

Und können es nicht auch Medikamente sein, die den Körper vergiften und damit alles seinen Lauf nimmt? Medikamentel, die dann im Krankenhaus verabreicht werden?

LG
Falke
 
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