Leider hat sich in den vielen Jahren nicht viel verändert, man könnte meinen, die Ganze war umsonst. Wir haben damals alles erforscht, was irgendwie hoffnungsvoll erschien, auch die Elektroakupunktur-Meßmethode nach Dr. Voll.
Ich möchte jetzt nicht auf die Polarität Daunderer-Clan <=> Naturheilkundler eingehen. Es gibt übrigens (oder gab, das kann nicht mit Sicherheit sagen) zwei Daunderer Brüder, die Ärzte in München sind oder waren). Bei beiden bin ich gewesen.
Dieses EAV-Meßgerät ist ein Präzisions-Ohmmeter, ein Widerstandmessgerät. Das ist nichts okultes, sondern primitive Elektrotechnik. Kraiss&Fritz in Stuttgart haben in den 1960-er Jahren die ersten Geräte nach Anweisung von Dr. Voll (Plochingen) gebaut. Entdeckt wurde der sogenannte Medikamententest jedoch zufällig.
Jetzt zur Beantwortung der Frage von Eugen:
Zwei Ärtze (Dr. Voll und ein Kollege) experimentierten mit der EAV-Therapie (das ist nämlich was anderes, beschreibe ich jetzt nicht) und dieser zweite Kollege hatte ein Prostataleiden. Die dagegen einzunehmenden Mittel hatte er dabei, und zwar in der Tasche seiner Kleidung. Immer wenn er die Kleidung ablegte, zeigte das Ohmmeter einen anderen Wert an. Irgendwann kamen die beiden Mediziner auf die Idee, die Kleidung zu untersuchen. Sie fanden das Medikament und wiederholten den Versuch ohne Kleidung. Nur das Medikament wurde in die Nähe des Meßgerätes/Patienten gebracht und wieder entfernt. Mit dem selben Ergebnis. Immer wenn das Medikament in die Nähe des gemessenen Prostatakranken gegeben wurde, verbesserte sich der Widerstand.
Ich behaupte nicht, dass ich das beweisen kann, aber . . .
Wir haben damals solche und andere Geräte angeschafft und umfangreiche Versuche und Forschungen unternommen. Dieses Phänomen, dass nämlich hilfreiche Stoffe den Widerstandswert in die eine und schädliche Stoffe in die anderer Richtung verändern, konnten wir ohne Einschränkung absolut bestätigen.
Wir waren damals alle schwer krank und wir sind bis heute unabhängige Laien geblieben, jedoch gesund.
EAV-Belastung:
Von EAV-Belastung wird nun gesprochen, wenn eine Substanz (z.B. DMPS) den Körper belastet und dieses durch verdünntes (z.B. 1: 1000000) eins zu eine Million, ausgeglichen werden kann.
Das Prinzip funktioniert ganz einfach. Alle mir bekannten Gifte habe ich in verdünnter Form als 1ml-Ampullen zu Verfügung, messe den Hautwiderstand (z.B. von der Linken Hand zum rechten Zeigefinger-1. Gelenk) und messe ein zweites Mal mit einer Ampulle verdünntes DMPS. Verbessert sich der Messwert, liegt eine Belastung vor.
DMPS ist übrigens für akute Vergiftungen am Arbeitsplatz zugelassen worden, da sich Schwermetalle kurze Zeit nach der Aufnahme noch im Blutkreislauf befindet. Amalgamvergiftungen sind jedoch chronisch, d.h. langsame Aufnahme über Jahre und Einlagerung der Schwermetalle im Organismus.
Du kannst mir mit deiner Urinmesserei nicht nachweisen, dass du genau diese eingelagerte Schwermetalle entfernst.
DMPS ist nämlich ein Komplexbildner, der nimmt alles, was er kriegen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Müde bin ich, geh zur Ruh, mache beide Augen zu (obwohl eines blind ist, aber wir sind ja für Gleichberechtigung)
