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das sie jetzt wieder Gewinn machen sind sie wohl fertig mit aufräumen…. deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/31/fukushima-skandal-firma-tepco-meldet-milliarden-gewinn/
Zumindest kann man sich durch die Fotoserie selbst mal ein Bild davon machen was geplant ist und wie die Situation vor Ort ausschaut. Fukushima: Risikofaktor Abklingbecken - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft
Ob es stimmt oder nur eine "('Hollywood'-) Studio-Version" ist, um womöglich die Welt "zu beruhigen"?! Andererseits traue ich Japanern doch mehr zu, als man in so manchen Gazetten darüber "informiert" wird...... When I visited Fukushima eight months ago, reactor building 4 was in a terrible state: a shattered concrete skeleton, terrifying to look at.
Today it has been transformed. A massive steel structure now envelopes the old building. Inside, I was able to look down into the deep green water of the cooling pool...
der BBC-Journalist Rupert Wingfield-Hayes war vor rund acht Monaten und aktuell (7 November 2013) dort - angeblich wurde inzwischen "aufgeräumt": BBC News - Fukushima nuclear plant set for risky operation (inkl Video!)
das 1. Bild unter der Überschrift "Fukushima nuclear plant set for risky operation COMMENTS (260)" mit der Mouse gehen, dann leuchtet der "Play-Button" ROT auf, darin ein angedeuteter weißer "Play-Arrow"...... ein aktuelles Video ... kann ich bei der BBC nicht finden...
man muss, um das Video zu sehen, via diesem Link über/auf ...das 1. Bild unter der Überschrift "Fukushima nuclear plant set for risky operation COMMENTS (260)" mit der Mouse gehen, dann leuchtet der "Play-Button" ROT auf, darin ein angedeuteter weißer "Play-Arrow"...
... Vorsichtsmaßnahmen sind nötig
CRIIRAD (Commission de Recherche et d'Information Indépendantes sur la Radioactivité) gab aufgrund Tausender Anfragen aus der Bevölkerung vor wenigen Tagen ein Informationsblatt über die Gefahren von radioaktivem Jod131 in Europa heraus. Darin heißt es unter anderem, Schwangere, Stillende und kleine Kinder sollten keine Frischmilch und auch kein Regenwasser trinken. Sie sollten außerdem bestimmte Gemüsearten und Frischkäse meiden. Der Grund seien erhöhte Strahlenwerte, die ihren Ursprung im Reaktorunfall von Fukushima hätten.
Die Risiken der mittlerweile fortschreitenden Belastung für bestimmte Bevölkerungsgruppen könnten nicht länger als vernachlässigbar bezeichnet werden und es sei an der Zeit, gewisse Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, so CRIIRAD. Allerdings sei es noch nicht so weit, dass man sich im Hause einschließen oder gar Jodtabletten schlucken müsse.
Ganz Europa betroffen
CRIIRAD betonte, dass die veröffentlichten Informationen nicht auf die Situation in Frankreich begrenzt seien, sondern für alle europäischen Länder gelten, da der Grad der radioaktiven Luftkontamination überall derselbe sei - ob in Belgien, Deutschland, Italien oder in der Schweiz. CRIIRAD bezeichnet das Essen der aufgezählten Lebensmittel als "riskantes Verhalten".
Etwas merkwürdig erscheint jedoch die Aussage, man solle kein Regenwasser trinken, wenn gleichzeitig verkündet wird, im Regen zu stehen, sei vollkommen harmlos. Zwar könnte das Verschlucken von radioaktiven Elementen deutlich gefährlicher sein, doch gibt es andere Autoritäten (z. B. US-amerikanische Behörden für Strahlensicherheit), die sowohl das Trinken von radioaktiv verseuchtem Wasser als auch das Baden darin als durchaus gleich gefährlich betrachten.
Gefahr durch radioaktives Trinkwasser
Leitungswasser, so CRIIRAD, könne bedenkenlos getrunken werden, sofern es seinen Ursprung in Grundwasser oder größeren Flüssen habe. Stamme das Trinkwasser jedoch aus Seen, die hauptsächlich von Regenwasser gespeist würden, solle man auf gekauftes Wasser zurückgreifen. Wer seinen Garten mit gesammeltem Regenwasser wässere, solle darauf achte, nur den Boden, jedoch nicht die Blätter der Pflanzen zu benetzen. ...
6. März 2012 11:06
Reisanbau in der Sperrzone Der letzte Bauer von Fukushima
Naoto Matsumura lebt in einem Geisterdorf: Er weigert sich, die verseuchte Sperrzone zu verlassen. Hautnah erlebt er mit, wie sein Heimatdorf an der Atomkatastrophe zugrunde geht - und ist von der Tatenlosigkeit der Firma Tepco und der japanischen Regierung enttäuscht.
Reisanbau in der Sperrzone - Der letzte Bauer von Fukushima - Panorama - Süddeutsche.de