Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Dabei soll ich mir alle 1-2 >Tage 6 Mal eine Injektion B12 von Ankermann 1.000 beim Arzt spritzen lassen.
Methylcobalamin als Spritze bekommst du eigentlich nur aus Japan, kosten dann ca. das 4fache (ca. 4,00 €) wie Hydroxo- oder Cyanocobalamin hierzulande.Die Spritzen, wenn es gut geht, finde ich vom Preis her OK. Wenn die Preise von Methylcobalamin sieht, könnte es das dreifache sein.
Es gibt hier keinen Prioritätskonflikt, das eine schließt das andere nicht aus. Amalgamentfernung ist verglichen viel wichtiger. Wenn man die Wahl treffen müsste, stünde das an erster Stelle. Man kann aber beides gleichzeitig tun.Ebenso wäre eine damit verbundene praktische Frage:
- Entfernt man zunächst das evt. vorhandene Amalgam oder
- Behebt und behandelt man zunächst evt. vorliegende Mangelzustände?
Methylcobalamin als Spritze bekommst du eigentlich nur aus Japan, kosten dann ca. das 4fache (ca. 4,00 €) wie Hydroxo- oder Cyanocobalamin hierzulande.
Auch können erwähnte Symptome passen/gehören zu andere Störungen und/oder Krankheiten. Auf jedenfall sollte man bei vermuteter Vitamin B12 Mangel nicht selber anfangen herumzuexperimentieren mit Vitamin B12 (und andere Vitamine aus der B-Gruppe, das erschwert eine Diagnose - ausserdem reicht mit üblichen Nahrungsergänzungsittel auch gar nicht aus), sondern zum Arzt gehen, die Symptome melden und vor Allem wenn er nichts finden kann, oder die Symptome als psychosomatisch deutet (oder eine Krankheit aus der noch folgende Liste diagnostiziert oder diagnostiziert hat, sehe unten), bitten zu Untersuchen ob ein (funktioneller) Vitamin B12 Mangel vorliegt. Da es unterschiedliche Ursachen gibt für Aufnahme- und/oder Stoffwechelstörungen sollten diese somit gleich auch Ärztlich abgeklärt werden
noch etwas, muß man nicht als schwermetallvergifteter höllisch aupassen, das man durch die ernährung z.b. zuviel an vit.b 12 aufnimmt - eine methylierung wäre ja die folge!
Zitat:
Zitat von KimS Beitrag anzeigen
Ebenso wäre eine damit verbundene praktische Frage:
- Entfernt man zunächst das evt. vorhandene Amalgam oder
- Behebt und behandelt man zunächst evt. vorliegende Mangelzustände?
Es gibt hier keinen Prioritätskonflikt, das eine schließt das andere nicht aus. Amalgamentfernung ist verglichen viel wichtiger. Wenn man die Wahl treffen müsste, stünde das an erster Stelle. Man kann aber beides gleichzeitig tun.
Das früher in Deutschland übliche Methyscopolamin wurde vom Markt genommen und ist nur über die Apotheke erhältlich, weil:
1. Nur Amalgamvergiftete niedrige Spiegel im Blut haben (wie beim Selen)
2. Der niedrige Blutspiegel ein Schutzmechanismus des Körpers vor einem Todesfsall ist.
3. Mrthylscopolamin ist – neben Vitamin C- der stärkste Methylierer ist, den es gibt, d.h. aus dem ungefährlicheren anorganischen Quecksilber entsteht das höchst gefährliche Hirngift „organisches Quecksilber“, das tödlich ist.
4. Die Gefahr ist abhängig von der Menge des im Körper gespeicherten Quecksilbers und nicht von der Anzahl der aktuellen Amalgamzähne ist.
5. Die Krankheiten, die Anlass zur Zufuhr von Vitamin B12 sind, sind primär Folgen der Vergiftung mit Quecksilber.
6. Die erniedrigten Vitaminspiegel sind – wie bei Selen – ein körpereigener Schutz vor der Hirnvergiftung.
7. Erlaubt ist Vitamin B12 nur:
· nach Ziehen aller Zähne und Ausfräsen des Kiefers
· nach etwa 20 DMPS/DMSA-Spritzen und sicherer Entgiftung des Körpers.,
Wir kennen nur einen einzigen Fall, der diese Kriterien erfüllte und gut auf
Vitamin B12 ansprach.
8. Hohe Vitaminsubstitution führte in einigen Fällen zum Tode unter dem Bild einer akuten Quecksilbervergiftung mit Hirnödem.
9. Vitamin B!2-Zufuhr ist der sicherste Weg zum Alzheimer!
Dr. Ahlrot-Westerlund und einige andere schwedische Ärzte haben die Erfahrung gemacht, dass mit aktiviertem Methylcobalamin viel bessere Resultate erzielt werden, als mit den anderen, die im Körper erst noch umgewandelt werden müssen. Es kann sein, dass einige Patienten dazu kaum in der Lage sind.
Man vermutet, dass Methylcobalamin bei Anwesenheit von Quecksilber zur Bildung von Methylquecksilber führen kann. Anorganische Quecksilberverbindungen binden sich unter Bildung von Methylquecksilber an die Methylgruppe des Methylcobalamins. Methylquecksilber ist aber nicht giftiger als anorganisches, und so scheint sich dieser Nachteil aufzuheben.
Davon kannst du ausgehen (dachtest du tatsächlich, es gäbe einen Unterschied zwischen copalamin und cobalamin)?Hallo, ohne Hoffnung,
meinst Du mit "Methylscopalamin" das Methylcobalamin?
Grüsse,
Oregano