Neues zur Therapie von Alzheimer
Hallo Cheerful. Danke fuer die Antwort sowie dem Link "The beautiful truth". Langes Video und während der ersten Stunde war ich voll einverstanden aber dann nicht mehr mit den Schlussfolgerungen: Vegandiät, nichts animalisches usw. Habe da abgeschaltet.Da stimmt etwas nicht. Entgiften-ja, Gifte aller Art vermeiden- ja, aber dann kollidiert die Beweisfuehrung mit meinem ganzen neuerworbenem Verständnis.... VG Ulf
Mmm, also ich habe den Film zu Ende gesehen und werde ihn nochmals anschauen, um auf gewisse Sachen genauer einzugehen, aber gründsätzlich glaube ich weiterhin, dass Heilung auf diese Weise möglich ist. Unsere Aufgabe als Mensch ist es, den genauen Weg bzw. die unterschiedlichen Wege für das betroffene Individuum zu finden, wobei unsere Hauptaufgabe ist es, den körpereigene Heilungskräften nicht im Wege zu stehen, z.B. in dem wir unsere Körper andauernd mit Toxinen bombardieren.
Psychologen und NLP-ler schätzen die Kraft der Vorstellung, der Konzentration, der Visualisierung. Sportler bereiten sich erwiesenermaßen besser vor, wenn sie sich (im Kopf schon im Vorhinein) beim Gewinnen vorstellen. Jeder Reiter weiß, dass man ein schönes Bild einer gelungenen Übung im Kopf halten muss, weil jedes Pferd die Gedanken und die feinsten Änderungen der Körpersprache des Reiters lesen kann, daher führen Gedanken an Schwierigkeiten sofort zu genau den Schwierigkeiten, die man eigentlich nicht erleben wollte ..., was für Beteiligte und Zuschauer manchmal lustig und manchmal gefährlich sein kann, da ja das Pferd von Natur aus ein Fluchttier ist, wenn Gefahr am Horizon erscheint.
Intuitiv bin ich mir sicher, dass die Natur (hier kann man auch das Universum, "Gott" usw. hinzufügen, ...) alles bietet, was man braucht, um gesund zu werden bzw. um gesund zu bleiben. Leider haben wir Menschen oft etwas anderes im Vorderkopf als das Wohlergehen aller.
Die klinische Praxis von Gabriel Cousens hat erstaunliche Heilungserfolge mit dem Einsatz von Rohkost und sehr leicht gedämpfter Kost gezeigt ("Raw for Thirty, Reversing Diabetes"). Elaine Gottschall und ihre Anhänger haben Jahr für Jahr mit dem SCD-Protokoll (Specific Carbohydrate Diet) sehr viele Menschen zur Gesundheit geholfen. Vor allem Zöliakie wird hervorragend durch das SCD-Protokoll behandelt. Leider hat man sich durch "wissenschaftliche Weiterentwicklungen rund um Erkenntnisse über Gluten" wieder etwas von der Heilungsmöglichkeit - für Zöliak-Patienten - entfernt. Glutenfrei funktioniert nicht für alle Zöliaken, während das SCD-Protokoll besser greift (
Entstehung der speziellen Kohlenhydratdiät (SCD) ). Campbell-McBride (jaja, es GAPSt wieder) hat spezifisch für Autismus, Schizophrenie und Epilepsie das SCD-Protokoll wiederum neu "getunt", verwendet aber das ursprüngliche SCD-Protokoll weiterhin für Zöliakie. Es gibt also meines Erachtens viele Schattierungen und Nuancen. Jeder Mensch birgt in sich ein individuelles Puzzle, das entschlüsselt werden muss. Wie Mark Hyman schreibt, hat man 5 Nägel im Schuh (oder im Fuss), hilft es nicht sehr, wenn man lediglich 2 entfernt. Man muss alle Ursachen auf den Grund gehen und alle Ursachen passend behandeln bzw. beheben.
Rohkost kann sicherlich für bestimmte Perioden und bestimmte Beschwerden tolle Fortschritte erzielen. Es ist, glaube ich, trotzdem nicht für jedes Individuum oder für jede Krankheit anwendbar bzw. die Dauer der Behandlung und die Mischung der Rohkost muss von Fall zu Fall abgestimmt werden. Das Gleiche gilt für fleischloses oder veganes Essen. Darin liegt wohl auch die Kunst des Arztes bzw. die Kunst des Einzelnen sich selbst zu kennen und die genauen, vollständigen Ursachen / Störfaktoren zu erkennen, damit an der richtigen Stelle angepackt werden kann.
In Bulgarien und Rußland setzt man z.B. oft auf Rohkost, Kräuter und Meditation - und man hat zum Teil beachtlichen Erfolg. Im Bekanntenkreis kenne ich die Tochter einer Frau, welche von Ärzten gesagt wurde, sie hätte unheilbaren Krebs und würde nur noch einige Wochen leben. Also hat sie sich von ihrer Familie verabschiedet und sich eine ruhige Stelle in der Provinz ausgesucht. Einige Monate später ist sie in die Großstadt zurückgekehrt. Erst Jahre später ist sie gestorben. Ihre Verwandte waren verblüfft und begeistert, obwohl sie traurig gewesen waren, dass sie sich zur Heilung von der Familie so abgegrenzt hatte. Sie meinte, es musste so sein, sonst hätte sie den Krebs nicht überwinden können. In Schottland hilft Jan de Vries vielen Menschen, die sich die schulmedizinischen Methoden verschiedener Behandlungen nicht antun wollen - und hat mit Entgiftung und Kräuter (nach A. Vogel) Erfolg.
Was die für Menschen "geeigneteste" Ernährung betrifft, glaube ich, dass es mehrere Schattierungen gibt. Bestimmte Rohkost für bestimmte Fälle. Fleisch, Gemüse und Probiotika für bestimmte Zwecke, für bestimme Heilungsprozesse usw. Da harmlose Placebo oft genauso gut wirken wie teure und toxische Pharmazeutika, würde ich persönlich jederzeit ein harmloses Placebo aussuchen. Ich wäre auch beruhigt, wenn ich 100 % sicher sein könnte, dass mir ein harmloses Placebo ausgehändigt wurde, denn auch die fürsorgliche ärztliche Zuwendung träge zur Heilung des Patienten bei. Hier könnten einige Ärzte übrigens etwas dazu lernen, aber hier ist nicht die Stelle für nähere Einzelheiten ...
Wir dürfen (leider) auch nicht die politischen und wirtschaftlichen Einflüsse außer Acht lassen. Leider stimmt es noch, dass sehr viele Menschen von den Krankheiten anderer profitieren und sehr, sehr viel Geld am Leid ihrer Mitmenschen verdienen. Politiker, auch wenn sie keinen finanziellen Gewinn erzielen, vertrauen oft Menschen, die sehr wohl einen Gewinn aus der Anwendung vieler Pharmazeutika nehmen. Diesen Menschen ist es völlig egal, ob du und ich von einer völlig heilbaren Krankheit sterben. Genauso wie viele "Lobbyisten" gegen Haas und Gerson gelästert und intrigiert haben, wird heute gegen fürsorgliche Ärzte wie Andrew Wakefield gelästert. Irgendwann wird die Wahrheit siegen. Da bin ich sicher.
Würden sich z.B. die Amalgambelasteten mit den Chemotherapie-Beschädigten bzw. mit den Angehörigen der Verstorbene und den Angehörigen der durch dreifachen Impfungen Beschädigten vereinigen, so könnten wir einiges in dieser Welt zum Positiven ändern ....
So wie bisher und heute darf es nicht weitergehen. Auch für unsere Kinder dürfen wir dies nicht zulassen. Wir müssen von den Krankenkassen, Ärzten und Politikern gesundheitsfördernde Therapien fordern, erwarten, verlangen und unsere Unzufriedenheit mit der jetzigen Situation klar zum Ausdruck bringen. Es hat keinen Sinn, Krankenkassenbeiträge zu bezahlen, wenn die geeigneteste Therapie dann von der Krankenkasse doch nicht bezahlt wird. Auch wenn die geeigneteste und heilungsbringende Therapie sogar günstiger ist, als die von der Schulmedizin vorgeschriebene Behandlung. Wozu bezahlt man denn Beiträge, wenn man bei Bedarf keine Unterstützung, sondern lediglich toxische Präparate angeboten bekommt?
Also ich glaube fest, dass eine gesunde, Bio-, toxinfreie Ernährung und toxinfreie Umwelt uns Gesundheit bescheren können. Wir wären sehr geholfen, würden wir nur wieder lernen, auf unsere Körper zu hören und unsere körpereigene Heilungskräfte besser zu unterstützen und zu lenken, würden wir etwas vorsichtiger und weitsichtiger mit unserer Planete und deren Ressourcen umgehen.
Ich hoffe, dass noch sehr viele die oben erwähnten Filme anschauen werden. Ich hoffe auch, dass sehr viele die Erfahrungen des "Raw for Thirty"-Teams und der Gerson Patienten überprüfen werden.
Wir müssen nicht unbedingt krank werden oder bleiben.
Wir können uns natürlich äußerst glücklich schätzen, dass manche Operationen und Therapien durch wissenschaftliche und technische Entwicklung ermöglicht worden sind, aber wir sollen nicht glauben, dass wir uns deswegen nicht mehr bemühen müssen, um z.B. unsere Ernährung frei von Pestiziden und Antibiotika zu halten. Hippocrates hat es ja gewusst:
"Eure Heilmittel sollen Eure Nahrungsmittel und Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein."
Ich finde, es wäre wünschenswert, die Ausbilder der Ärzte würden alles tun, um möglichst nicht toxische Präparate zu verwenden. Dies würde natürlich voraussetzen, dass wir uns rasch von der Chemotherapie und von Amalgamfüllungen trennen müssten. Auch müssten wir als Gesellschaft den Anstand haben, die durch Chemotherapie, Amalgamfüllungen und sonstige toxische Behandlungen Beschädigte zu unterstützen, was im Moment leider, leider keineswegs der Fall ist .... Liebe Leute: Es darf nicht so weitergehen!
Auf die Gesundheit! Alles Liebe,
