Themenstarter
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- 10.01.04
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- 74.027
Guten Morgen,
im Bekanntenkreis wurde vor ca.1,5 Jahren über das Blut eine Gluten-Unverträglichkeit festgestellt bei einem 3-jährigen Kind. Die Eltern haben gleich auf glutenfreie Kost umgestellt, das Kind hat bewundernswert mitgemacht, und es ging allen gut.
Der Kinderarzt meinte dann in diesem Jahr, daß jetzt doch noch eine Darmspiegelung mit Biopsie gemacht werden sollte. Anmeldung in der Kinderklinik wurde gemacht, leider haben die Ärzte dort vergessen zu sagen, daß man erst einmal für ca. 6 Wochen vor der Spiegelung die Ernährung auf "mit Gluten" umstellen muß, um eine entzündliche Reaktion im Darm feststellen zu können.
Das haben die braven Eltern auch angegangen. Am 2. und 3. Tag der Umstellung ging es dem Kind ganz schlecht, und eigentlich wollten die Eltern die Ernährung wieder auf "ohne Gluten" umstellen. Ein Geburtstag kam dazwischen, den wollten sie noch abwarten. Und nun das große Staunen: ab diesem Geburtstag mit Weizenmehl-Kuchen, Brezn usw.geht es dem Kind gut, es ißt normal mit den anderen Familienmitgliedern mit, und es geht ihm nun schon seit 2 Monaten gut.
Die große Frage: was ist da geschehen?
Natürlich sind die Eltern weiter leicht alarmiert und machen sich Gedanken, was sie jetzt tun sollen: bei der glutenhaltigen Ernährung bleiben oder doch weiter glutenfrei ernähren?
Die Darmspiegelung hat übrigens inzwischen stattgefunden und hat keinerlei Entzündung gezeigt.
Grüsse,
Oregano
im Bekanntenkreis wurde vor ca.1,5 Jahren über das Blut eine Gluten-Unverträglichkeit festgestellt bei einem 3-jährigen Kind. Die Eltern haben gleich auf glutenfreie Kost umgestellt, das Kind hat bewundernswert mitgemacht, und es ging allen gut.
Der Kinderarzt meinte dann in diesem Jahr, daß jetzt doch noch eine Darmspiegelung mit Biopsie gemacht werden sollte. Anmeldung in der Kinderklinik wurde gemacht, leider haben die Ärzte dort vergessen zu sagen, daß man erst einmal für ca. 6 Wochen vor der Spiegelung die Ernährung auf "mit Gluten" umstellen muß, um eine entzündliche Reaktion im Darm feststellen zu können.
Das haben die braven Eltern auch angegangen. Am 2. und 3. Tag der Umstellung ging es dem Kind ganz schlecht, und eigentlich wollten die Eltern die Ernährung wieder auf "ohne Gluten" umstellen. Ein Geburtstag kam dazwischen, den wollten sie noch abwarten. Und nun das große Staunen: ab diesem Geburtstag mit Weizenmehl-Kuchen, Brezn usw.geht es dem Kind gut, es ißt normal mit den anderen Familienmitgliedern mit, und es geht ihm nun schon seit 2 Monaten gut.
Die große Frage: was ist da geschehen?
Natürlich sind die Eltern weiter leicht alarmiert und machen sich Gedanken, was sie jetzt tun sollen: bei der glutenhaltigen Ernährung bleiben oder doch weiter glutenfrei ernähren?
Die Darmspiegelung hat übrigens inzwischen stattgefunden und hat keinerlei Entzündung gezeigt.
Grüsse,
Oregano