LiebeElisabeth,
das Quecksilberselenid ist in den "Lipomen", wie die Schulmediziner das nennen, abgelagert- und liegt und liegt und man bekommt es nicht weg also die "Knödel". Nicht nur ich alleine, auch andere Betroffene zeigen mir die. Habe das allerdings nur radiesthetisch festgestellt , muss mir jetzt doch mal so einenrausschneiden lassen und im Labor mir die Bestätigung holen, dass das so ist. .Was im Fettgewebe sonst gespeichert wird ist das Quecsilber, was dann auch ausgeschieden wird, auch Nitrofen liegt da herum. ( Also von den verseuchten Hühnchen). Wenn man Fastet, werden die Glutathiondepots entleert, das sollte man ersetzen. Ist aber teuer, eine Kapsel kostete ca. 1 Euro. wirkt aber definitiv auch gegen Grippe.
Habe im Internet darüber etwas gefunden. Ich nehme lieber das, als dass ich mich impfen lasse.
Reduziertes Glutathion ist eine natürliche schwefelhaltige Aminosäuren und wird bei der Entgiftung verbraucht indem es einen 1:1 - und 1:2-Komplex mit dem Quecksilber bildet, der aus der Zelle ausgeschleust werden kann (Hirayama). Schon geringe Dosen von Quecksilber können das mitochondriale Glutathion zerstören und die Bildung von Wasserstoffperoxid vermehren. Durch die Regeneration der zellulären und mitochondrialen Glutathiondepots wird die toxische Wirkung von Quecksilber aufgehoben.
Glutathion aktiviert das Immunsystem, wirkt entgiftend gegen Schwermetalle und Medikamente und kann auch vor Strahlungsvergiftungen und den schädlichen Wirkungen von Zigarettenrauch und Alkoholmissbrauch schützen. Außerdem wird es zur entzündungshemmenden Behandlung bei Arthritis und Allergien eingesetzt.
Empfehlungen für die Ernährung und Zusatzpräparate
Glutathion kommt in Obst und Gemüse vor, kann aber durch Kochen an Wirksamkeit verlieren. Die Aminosäure Methionin hilft, dem Glutathion-Abbau vorzubeugen; es ist daher sinnvoll, in die Ernährung natürliche Quellen für Methionin einzubeziehen, wie Bohnen, Eier, Fisch, Knoblauch, Linsen, Sojabohnen und Jogurt. Außerdem kann ein Aminosäurepräparat, das L-Cystein und L-Methionin enthält, die Bildung von körpereigenem Glutathion steigern.
Hinweis: In Deutschland nicht freiverkäuflich, sondern nur als rezeptpflichtiges Medikament erhältlich.
Das natürliche Antioxidans Glutathion kann vor Infektionen mit Influenza-Viren schützen
Über ihre Forschungsarbeit haben die Forscher der Emory University in Atlanta im US-Staat Georgia auf dem Kongreß "Experimental Biology 2000" in San Diego im US-Staat Kalifornien berichtet. Wurde zum Beispiel eine Kultur mit humanen, epithelialen Zellen der Atemwege mit Glutathion versetzt, so waren die Zellen gegen eine Infektion mit Influenza-Viren geschützt.
In einem anderen Versuch wurden Mäuse einem ihnen angepaßten humanen Influenzavirus ausgesetzt. Ein Teil der Nager bekam dann eine Lösung mit dem Antioxidans zu trinken, worauf die Tiere mit einer deutlich reduzierten Virusproduktion im Vergleich zu ihren Artgenossen, die nur Wasser zu trinken bekommen hatten, reagierten, heißt es in einer Mitteilung der Universität.
Die Wirkung von Glutathion beruht auf seiner antioxidativen Wirkung, die den bei einer Influenza ablaufenden pathogenetischen Mechanismen gegenläufig ist. Denn dabei kommt es zu oxidativen Prozessen, in deren Folge natürliche Abwehrmechanismen - etwa durch Proteasehemmer - unterbrochen werden. Diese Enzyme, die um die epithelialen Zellen von Mund, oberen Atemwegen und Magen vorkommen, blockieren normalerweise ein Virusenzym, das zur Aktivierung von Influenza-Viren notwendig ist.
"Mit einer Tablette oder einem Spray könnten wir also möglicherweise direkt das Virus-empfängliche Gewebe schützen", äußern die Wissenschaftler ihre Hoffnung.
Gegen die Grippe können bisher nur Impfstoffe schützen, die jährlich neuen Generationen von Erregern angepasst werden. Amerikanische Wissenschaftler glauben jetzt, Grippe-Mittel demnächst auch in Form von Nasensprays oder Lutschbonbons anbieten zu können. Als wichtigster Bestandteil dieser Arznei soll das Eiweiß Glutathion eingesetzt werden.
Glutathion besitzt unter anderem Glutaminsäure. Diese Säure wird in Form von Natriumglutamat als Geschmacksverstärker in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Bereits vor einiger Zeit fanden Forscher heraus, dass der chemische Stoff krebshemmende Wirkung haben kann. Gegen die Grippe-Erreger wirkt er zumindest im Frühstadium, ermittelten jetzt die US-Forscher. (Ich habe nach einer Infektion mit 5 KApseln 200 mg keine Grippeerkrankung bekommen!!)
Die Forscher hatten Schleimhautzellen aus Mund und Nase in Laborversuchen mit Grippeviren und Glutathion vermischt. Schwere Grippe-Infektionen wären demnach nicht zu behandeln. Vor geringen Mengen an Viren können die Schleimhautzellen aber durch das Eiweiß geschützt werden.
Ähnliche Ergebnisse erzielten die Wissenschaftler auch in Versuchen an Mäusen. Würde der Wirkstoff Glutathion zu einem Medikament entwickelt, könnten viele Grippe-Wellen schon im Ansatz gestoppt werden, glauben die Forscher.
Glutathion ist an verschiedenen Entgiftungs-, Transport- und Stoffwechselprozessen beteiligt. Beispiele sind
•[TAB]der Abbau von Peroxiden durch Glutathion-Peroxidase
•[TAB]die Erhaltung der Sulfhydrylgruppen von Proteinen im korrekten Oxidationszustand
•[TAB]der Abbau von Nahrungsbestandteilen wie der aromatischen organischen Moleküle, die für Farbe, Geschmack und Geruch von Pflanzen verantwortlich sind, und von potentiell schädlichen Moleküle wie Medikamenten, Pestiziden, Aflatoxinen und den polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die beim Räuchern von Lebensmitteln entstehen
•[TAB]das Abfangen freier Radikale
Die reaktive Komponente desGlutathions bei all diesen Reaktionen ist die Sulfhydrylgruppe (SH) des Cysteinrests.
Beim Abbau von Peroxid reagiert Glutathion (GSH) enzymatisch mit Wasserstoffperoxid (oder einem organischen Peroxid) und es bildet sich Wasser (bzw. Wasser und ein Alkohol) sowie ein Glutathion-Dimer.
Die Sulfhydrylgruppen cysteinhaltiger Proteine können wie Glutathion Disulfidbindungen eingehen. Diese Disulfidbindungen können für die normale Funktion des Proteins erforderlich sein oder diese stören. Glutathion trägt dazu bei, die Sulfhydrylgruppen und Disulfidbindungen im richtigen Zustand zu erhalten.
Polycyclische aromatische Verbindungen stellen eine Gefahr für den Körper dar, da sie mit dem Erbgut reagieren und dadurch unter Umständen eine normale Zelle in eine Krebszelle umwandeln können. Glutathion wirkt am Abbau der polycyclischen aromatischen Verbindungen mit, indem es sich mit diesen Verbindungen zusammenlagert. Die entstehenden Addukte sind nicht karzinogen und können leicht in der Gallenflüssigkeit ausgeschieden werden. Glutathion ist auf diese Weise an der Krebsvorbeugung im Körper beteiligt.
Glutathion schützt den Körper vor einer Schädigung durch freie Radikale, indem es sie abfängt und unschädlich macht. Glutathion reagiert mit organischen Radikalen und stellt die ursprüngliche organische Verbindung wieder her.
Es hört sich alles sehr chemisch an ist aber nicht so schwer zu verstehen. Bei Krebspatienten wirkt es Wunder , wenn man es frühzeitig einsetzt. aber das ist ein anderes Thema._Ich meine die Krebsfrüherkennung, ab wann ist ein Krebs ein Krebs: 0,1 mm-1mm und bei 1cm wird man schon fündig in der Schulmedizin!
Hildegard