Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
wir haben als monatsrubik januar (vielleicht auch februar )
„depression und angsterkrankungen „ ausgewählt und dies um ein mehr an informationen über dieses krankheitsbild zu erfahren um es dann auch an betroffenen weiter geben zukönnen wäre hier ein reger erfahrungsaustausch einfach wunderbar .
der königsweg bei angst/panikattacken ist das verstehen das heißt man sollte sich die frage stellen was hinter dieser angst steckt.
da ja bekanntlich „nichts“ ohne grund-ursache entsteht ,wäre die erste frage : was ist die ursache ,was hat mich /wie bin ich in dieser situation gekommen .
ängste müssen /sollten verstanden werden um sie überwinden zu können,
aus eigener erfahrung kann ich sagen (schreiben)
es bringt nicht viel die ängste die nicht sein sollten einfach nur zu akzeptieren .
die angst und panikattacken könnten durch eine vielzahl von faktoren ausgelöst worden sein die beachten und eventuell verändert werden sollten .
ganz wichtig : man sollte sich darüber informieren was während einer panikattacke im körper passiert und versuchen zu verstehen das die symptome einer panikattacke und andere ängste in diesem krankheitsbild völlig normal sind .
normal ist zugleich, dass die spontanen anfälle, die sich in wenigen minuten zu ihrem höhepunkt steigern, von selbst wieder abklingen - meist ebenfalls binnen kürzester zeit .
offen anderen menschen mitteilen, dass man unter panikattacken leidet , darüber reden lösst spannungszustände und stellt nebenbei plötzlich fest das es mindestens drei/vier leute in der unmittelbaren umgegebung gibt die das gleiche probleme haben , macht einmal den versuch
denn ständig andere ausreden parat zu haben warum man dies und jenes nicht mehr möchte setzt einem nur zusätzlich unter druck.
"hier sind zusammen getragene tipps"
lg ory :wave:
„depression und angsterkrankungen „ ausgewählt und dies um ein mehr an informationen über dieses krankheitsbild zu erfahren um es dann auch an betroffenen weiter geben zukönnen wäre hier ein reger erfahrungsaustausch einfach wunderbar .
der königsweg bei angst/panikattacken ist das verstehen das heißt man sollte sich die frage stellen was hinter dieser angst steckt.
da ja bekanntlich „nichts“ ohne grund-ursache entsteht ,wäre die erste frage : was ist die ursache ,was hat mich /wie bin ich in dieser situation gekommen .
ängste müssen /sollten verstanden werden um sie überwinden zu können,
aus eigener erfahrung kann ich sagen (schreiben)
die angst und panikattacken könnten durch eine vielzahl von faktoren ausgelöst worden sein die beachten und eventuell verändert werden sollten .
ganz wichtig : man sollte sich darüber informieren was während einer panikattacke im körper passiert und versuchen zu verstehen das die symptome einer panikattacke und andere ängste in diesem krankheitsbild völlig normal sind .
normal ist zugleich, dass die spontanen anfälle, die sich in wenigen minuten zu ihrem höhepunkt steigern, von selbst wieder abklingen - meist ebenfalls binnen kürzester zeit .
offen anderen menschen mitteilen, dass man unter panikattacken leidet , darüber reden lösst spannungszustände und stellt nebenbei plötzlich fest das es mindestens drei/vier leute in der unmittelbaren umgegebung gibt die das gleiche probleme haben , macht einmal den versuch
"hier sind zusammen getragene tipps"
tipps gegen panik1.Denk daran, dass Panik eine normale Körperreaktion ist, nur übertrieben.
Es fühlt sich zwar besch***** an, aber die Sache ist ungefährlich. Stündest Du einem zähnefletschenden Hund gegenüber, würdest Du Dich über Deine hohe Pulsfrequenz nicht wundern. Körperlich ist alles okay, nur die Hormone sorgen für einen aufsehenerregenden Fehlalarm.
2. Panik ist nicht schädlich oder gefährlich, nur sehr unangenehm.Siehe 1. Und: Sie geht wieder vorbei.
3. Achte darauf, was gerade hier und jetzt passiert, nicht auf das, was Du fürchtest, was passieren könnte.
Wenn Du schon mal Befürchtungen entwickelt hast, dass Dir bei einer Panikattacke was auch immer passieren könnte, versuch mit klarem Kopf (d.h. wenn Du gerade keine Panikattacke hast) diese Befürchtungen durch logische Argumente zu entkräften.
Notfalls schreibst Du Dir die dann auf einen Zettel, damit Du während einer Panikattacke durch Lesen dieser Argumente von Deinen Befürchtungen runterkommst.
4. Konzentriere Dich darauf, was Du hören, sehen und riechen kannst, nicht aber auf Deine Körperempfindungen.
Wenn Du dauernd nachfühlst, ob der Puls womöglich sogar noch gestiegen ist, wird das die Angst nur verstärken.
Die Konzentration auf äußere Reize lenkt dagegen ab. Erzähl Dir selbst, was Du um Dich herum wahrnimmst, wenn es hilft auch laut.
5. Warte ab und lass der Angst Zeit, von selbst zu vergehen. Bekämpfe sie nicht.
Das ist schwierig.
Aber je weniger Du das Auftreten von Angst fürchtest, desto weniger schlimm wird die Angst werden.
Wenn Du der Angst gegenüber im Idealfall gleichgültig bist, perlt sie an Dir ab. Nochmal: Es ist nur ein hormonell verursachter Fehlalarm, nicht gefährlicher als ein Schluckauf.
6. Atme ruhig und langsam, aber nicht zu tief.
Spezielle Atemtechniken können auch die Aufmerksamkeit auf den Körper lenken und im ungünstigen Fall die Angst verstärken.
Falls Du Dir zutraust, damit gut umgehen zu können, kannst Du aber beim Atmen das Ausatmen überbetonen.
D.h., Du pustest alles, was Deine Lungen hergeben raus.
Sehr lange ausatmen, dann wieder normal (nicht extra tief!) einatmen.
Falls Du zur Hyperventilation neigst, hilft Dir das hier Hyperventilation vielleicht weiter.
7. Wenn Du bereit bist, mit dem weiterzumachen, was Du eigentlich tun wolltest, fang langsam und besonnen an.
Es ist nicht nötig, sich zu beeilen.
Auch das zielt darauf ab, der Angst so wenig Gewicht wie möglich zu geben.
8. Erzähle jemanden von dem, was Du gerade erlebt hast.Das entlastet.
lg ory :wave:
Zuletzt bearbeitet: