Themenstarter
- Beitritt
- 17.08.17
- Beiträge
- 22
Hallo Leute,
Ich leide seit etwa 12 Jahren an immer wiederkehrenden Depressiven Episoden.
Die kommen meist in Situationen, wo ich starker Angst ausgesetzt bin.
z.b. Unfälle oder unvorhergesehene Situationen, wo man mit starker Angst reagiert.
Jedenfalls dauern solche Phasen bei mir im schnitt rund 3 Wochen und dann ist es wieder gut für ein Jahr.
Jetzt bin ich wieder drin, Auslöser war das ich nachts immer Wach wurde und nicht atmen konnte.
Irgendwann hab ich mich da so reingesteigert das die Depri wieder da war.
Die letzten 4 Wochen waren der pure Horror, der absolute Horror.
Seit 3, 4 Tagen gehts mir einigermaßen besser, aber ich kann gewisse Symptome nicht einordnen.
Normal waren meine Episoden immer so: "Morgens total schlecht und gegen Abends wurde es besser".
Bei dieser ist alles auf den Kopf gestellt... Morgens zwar immer noch schlecht, nachmittags besser und Abends wieder schlecht.
Aber weswegen ich schreibe, unzwar achte ich seitdem stark auf meine Atmung.
Ständig ein Klosgefühl im Hals und bei Angst steigert sich das hoch bis zum fast komplett zugeschnürten Hals.
Aber am schlimmsten, wirklich am schlimmsten ist das ich einen Druck auf der Lunge habe zu manchen Tageszeiten.
Ähnlich dem Gefühl wenn man zu viele Zigaretten am Tag geraucht hat. (Bin seit 3 Jahren nichtraucher).
Ist das normal bei Depressionen bzw kann das sein?
Ich war 5 Tage im Krankenhaus zum durchchecken, alles super (Herzecho, 24std EKG/Blutdruck, Lungen/Thorax Röntgen, Blutwerte) bis auf hoher Puls (140er Ruhepuls) und 220er Blutdruck in Ruhe.
Das erklärt sich aber durch die Angstzustände.. Da ist man ja irre angespannt und aufgewühlt.
Ich nehme Medikamente (225mg Venlafaxin, 150mg Lyrica, 200ug L-Thyroxin), habe eine Therapeutin und einen Psychiater.
Warum ich mich an euch wende anstatt an meine Ärzte fragt ihr euch sicher...
Nunja, meine Therapeutin ist seit 3 Wochen im Urlaub und kommt erst in 2 Wochen wieder, keine Vertretung.
Und mein Psychiater sagte, darüber soll ich mit meiner Therapeutin sprechen.
Habe versucht meine Therapeutin per SMS zu erreichen, diese wimmelt mich aber ab, mit der Aussage das sie urlaub hat.
Den gönne ich ihr natürlich, aber ich bin grad echt in not.
Meine Hauptfrage ist also.... Wie sehen denn nun Atemprobleme bei Depressionen aus? Ich finde viele Informationen darüber, das Atemprobleme bei Depressionen auftreten, aber nirgends wie sie sich äußern.
Das kann ja über Flache, schnelle, tiefe, klosgefühl usw usw alles sein... Nur dieser druck in der Lunge macht mich wahnsinnig, da kann ich nicht durchatmen und das macht mir angst
Vielen Dank fürs lesen, und das ihr eure Zeit für mich opfert.
Danke!
Ich leide seit etwa 12 Jahren an immer wiederkehrenden Depressiven Episoden.
Die kommen meist in Situationen, wo ich starker Angst ausgesetzt bin.
z.b. Unfälle oder unvorhergesehene Situationen, wo man mit starker Angst reagiert.
Jedenfalls dauern solche Phasen bei mir im schnitt rund 3 Wochen und dann ist es wieder gut für ein Jahr.
Jetzt bin ich wieder drin, Auslöser war das ich nachts immer Wach wurde und nicht atmen konnte.
Irgendwann hab ich mich da so reingesteigert das die Depri wieder da war.
Die letzten 4 Wochen waren der pure Horror, der absolute Horror.
Seit 3, 4 Tagen gehts mir einigermaßen besser, aber ich kann gewisse Symptome nicht einordnen.
Normal waren meine Episoden immer so: "Morgens total schlecht und gegen Abends wurde es besser".
Bei dieser ist alles auf den Kopf gestellt... Morgens zwar immer noch schlecht, nachmittags besser und Abends wieder schlecht.
Aber weswegen ich schreibe, unzwar achte ich seitdem stark auf meine Atmung.
Ständig ein Klosgefühl im Hals und bei Angst steigert sich das hoch bis zum fast komplett zugeschnürten Hals.
Aber am schlimmsten, wirklich am schlimmsten ist das ich einen Druck auf der Lunge habe zu manchen Tageszeiten.
Ähnlich dem Gefühl wenn man zu viele Zigaretten am Tag geraucht hat. (Bin seit 3 Jahren nichtraucher).
Ist das normal bei Depressionen bzw kann das sein?
Ich war 5 Tage im Krankenhaus zum durchchecken, alles super (Herzecho, 24std EKG/Blutdruck, Lungen/Thorax Röntgen, Blutwerte) bis auf hoher Puls (140er Ruhepuls) und 220er Blutdruck in Ruhe.
Das erklärt sich aber durch die Angstzustände.. Da ist man ja irre angespannt und aufgewühlt.
Ich nehme Medikamente (225mg Venlafaxin, 150mg Lyrica, 200ug L-Thyroxin), habe eine Therapeutin und einen Psychiater.
Warum ich mich an euch wende anstatt an meine Ärzte fragt ihr euch sicher...
Nunja, meine Therapeutin ist seit 3 Wochen im Urlaub und kommt erst in 2 Wochen wieder, keine Vertretung.
Und mein Psychiater sagte, darüber soll ich mit meiner Therapeutin sprechen.
Habe versucht meine Therapeutin per SMS zu erreichen, diese wimmelt mich aber ab, mit der Aussage das sie urlaub hat.
Den gönne ich ihr natürlich, aber ich bin grad echt in not.
Meine Hauptfrage ist also.... Wie sehen denn nun Atemprobleme bei Depressionen aus? Ich finde viele Informationen darüber, das Atemprobleme bei Depressionen auftreten, aber nirgends wie sie sich äußern.
Das kann ja über Flache, schnelle, tiefe, klosgefühl usw usw alles sein... Nur dieser druck in der Lunge macht mich wahnsinnig, da kann ich nicht durchatmen und das macht mir angst
Vielen Dank fürs lesen, und das ihr eure Zeit für mich opfert.
Danke!