Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.09
- Beiträge
- 374
Naja das meinte ich doch eben schon 
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Ich will noch etwas durchhalten, bis ich die Situation abschätzen kann. Ich hätte nie gedacht, dass die Sache solche Ausmasse annimmt und muss mich zuerst dran gewöhnen.Mir hat das Wegbrechen von seiner Person in meinem Leben einen Pfeiler weggerissen und es wird lange lange dauern, bis ich mir einen neuen aufbauen kann.
Ich will noch etwas durchhalten, bis ich die Situation abschätzen kann. Ich hätte nie gedacht, dass die Sache solche Ausmasse annimmt und muss mich zuerst dran gewöhnen.
Wenn ich das nicht schaffe, heil zu überstehen, dann kann ich wohl wieder gaaaanz weit unten anfangen.
Und ich möchte dich völlig frei von allem wissen lassen, wenn du mal wieder das Bedürfniss hast einfach in meiner Nähe zu sein, dich einfach nur hier aufzuhalten, einen Kaffee zu trinken, dich auf das Sofa zu legen und nichst zu tun, DU DARFST DAS und das völlig frei von dem Zwang, dass du was tun musst, sagen musst oder irgendwie sein musst.
Scheue dich also nicht davor, aus dem Gedanken heraus, es könnte mich verletzten, oder ich würde etwas erwarten!
Das ist dann "nur" dein Gefühl, evt ein Hirngespinst!
Du darfst hier sein wenn du meinst es tut dir gut. Wenn nicht, dann gehst du wieder.
Sollte es bei mir gerade nicht gehen so werde ich dir eine Alternative anbieten oder es dir einfach mitteilen, aber ich lass
dich nicht alleine damit!
Ich bin DA! Ich rede mit dir, wenn du reden möchtest - ich helfe dir, wenn du Hilfe möchtest!
Dem Partner gegenüber die Depression nicht interpretieren bzw. keinen Sinn zuschreiben (das kann die depressive Person nur für sich selber tun)
Hm... hab ihm gerade 4 Links geschickt, hoffe das war kein Ratschlag *g*• Statt Ratschläge zu erteilen, lieber an den depressiven Schwierigkeiten Anteil nehmen
Das mach ich immer *stolz bin auf mich*• Gefühle, welche die depressive Person zeigt, möglichst anerkennen und fördern: z.B. ausweinen lassen (um die Selbstbeherrschung, welche der depressive Mensch von sich fordert, nicht noch zu fördern)
• Zu gemeinsamen Spaziergängen oder anderen gemeinsamen Tätigkeiten anregen (die depressive Person profitiert von Schrittmacherdiensten, weil sie selber schwer Initiativen entwickeln kann)
Das ist gut!!!Ich bin DA! Ich rede mit dir, wenn du reden möchtest - ich helfe dir, wenn du Hilfe möchtest!
Aufgrund ihrer starken Selbstverunsicherung meiden die Betroffenen Blickkontakt, reden leise und mit monotoner Stimme,