Themenstarter
- Beitritt
- 21.06.13
- Beiträge
- 14
Hallo ihr Lieben !
Ich bin Nina, weiblich, 26 Jahre alt und lebe in einer Grossstadt, bin aber groesstenteils in Natur und mit Tieren aufgewachsen.
Allmaehlich bin ich ratlos. Frueher war ich ein gesundes froehliches Kind, nur mit Heuschnupfen hatte ich schon in der Grundschule zu kaempfen. In der Pubertaet wurde eine Hypersensibilisierung durchgefuehrt, die aber keine Aenderunge mit sich brachte. Mittlerweile sind die Symptome der Allergien so stark, dass ich im Fruehling, Sommer und Herbst im Hoer-, Seh- und Stehvermoegen total eingeschraenkt bin, Medikamente halfen nicht, alles umsonst. Aber dies ist vielleicht nur nebensaechlich, denn auch im Winter habe ich arge Probleme. Zwar keine juckenden geschwollenen Augen und laufende Nase, aber extreme Muedigkeit, Schlappheit und Energie wird seit Jahren arg vermisst. Ausserdem bin ich laufend krank, leider nicht eingebildet, sondern ich hatte einen Nabelbruch, dann kamen meine Weissheitszaehne (das ist wahrscheinlich eher noch normal) – wegen denen ich jeweils aber wegen Komplikationen 3 Monate Zuhause bleiben musste. In drei Jahren folgten nochmals 3 OPs wegen dem Nabelbruch, die nicht ohne Komplikationen verliefen.
In der Zwischenzeit, wenn ich eigentlich gesund sein sollte, hatte ich Angina, staendige Mittelohrentzuendungen, eine Blutvergiftung , eingeklemmte Nerven und Mandelentzuendung
in fliessenden Uebergaengen. Nachdem ich alle OPs ueberstanden hatte dachte ich, es geht bergauf, aber nichts besserte sich. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte mal aus dem Bett gekommen bin und mich fit und aktiv gefuehlt habe. Habe es mit Sport versucht, dies verschlimmerte den Zustand. Ernaehrungsumstellung, Vitamine, Diaeten, war sogar bei saemtlichen Aerzten, Neurologen, Radiologen, Internisten, Blutanalysen ergaben nichts, alle Werte top.
Sogar Lumbalpunktion wurde durchgefuehrt, ueber die Ergebnisse wurde ich nicht informiert, scheinbar auch da ergebnislos.
Ich fragte auch selbst, ob dies psychische Ursachen haben koennte, aber auch das wurde ausgeschlossen, dennoch schickte man mich zum Psychologen, der mir nach einem halben Jahr sagte, es gaebe keinen Grund fuer eine Therapie.
Ich muss auch sagen, dass ich zwar viel durch gemacht habe, aber trotzdem ein gluecklicher, lebensfroher Mensch bin. Ich spiele (leider) allen vor, dass es mir immer gut geht und ich denke, von meinen Freunden hat es noch niemand wirklich gemerkt, dass ich mich selten wohl fuehle.
Ich habe auch nicht erzaehlt, dass ich einen ganzen Monat am Stueck krank geschrieben wurde, ich schaeme mich dafuer. Meine Kollegen tun mir leid und ich waere gerne arbeiten gegangen.
Meine Hausaerztin sagte, ich bin einfach nur erschoepft und brauche mal eine Pause. Nur, die brauche ich ja staendig und nie bessert sich etwas.
Auch dieses mal nicht. In dem Monat habe ich mich richtig gehen lassen, zu 80 % geschlafen, ferngesehen und bin spazieren gegangen. Sport habe ich verucht, aber aufgegeben, da es mir danach schlechter ging.
Ein paar Tage dazwischen hatte ich das Gefuehl, es wuerde langsam besser werden, aber das hielt nur kurz. Auch das schoene Wetter machte mich nicht munter.
Nun bin ich wieder arbeiten und fuehle mich total ausgelaugt und die Kollegen bemitleiden mich, obwohl ich auf munter spiele, wie ungesund ich aussehe, das war sicher nicht der Plan.
Was soll ich nur tun, ich fuehle mich seit Jahren total in meiner Lebensqualitaet eingeschraenkt und komme nicht aus diesem Dilemma, obwohl ich alles versuche. Leider habe ich nicht viel Geld, Homoeopathie kann ich mir nicht leisten, habe aber viel gelesen und soweit moeglich auch umgesetzt.
Aloeverakur, Massagen, Aromatherapien, Atemuebungen usw …
Meine hauptsaechlichen Symptome sind staendigedumpfe Kopfschmerzen, wie Helm auf dem Kopf, manchmal kribbelt es komisch in der Stirn, oefter Tinitus bzw wattige Ohren mit teilweiser Taubheit, geschwollener Rachenraum, Schwindel und Uebelkeit und extreme Konzentrationsschwaeche & Kurzzeitgedaechtnis, wechselnde Schmerzstellen, mal das Knie, meist am Ruecken (eher LWS) oder Zehen, meine Mittelzehen werden oft taub, dabei ist es unabhaengig, was ich mache, zB lange laufen, tanzen gehen, barfuss in der Wohnung laufen, oder sitzen. Ich habe oft Alptraeume und manchmal auch aus heiterem Himmel Herzklopfen und leichte Angstgefuehle, sind das Panikattacken ? Aber ohne Grund.
Ich habe einen sehr niedrigen Blutdruck und Blutarmut, aber ich trinke sehr viel und auch viel „Rotes“.
Ansonsten habe ich dickes, gesundes Haar ohne Haarausfall, keine Schuppen, gesunde Haut ohne Unreinheiten, feste Fingernaegel und eine normale Figur, keine Gewichtsprobleme oder Schwankungen und Zaehne sind auch gesund.
Ich habe 8 Jahre lang in der Gastronomie gearbeitet, was mich ziemlich geschlaucht hat, habe aber seit 2 Jahren gemuetliche Buerojobs ohne grosse Anstrengungen, die mir sehr viel Spass machen.
Natuerlich koennen hier keine Ferndiagnosen gestellt werden, aber ich bin sehr ratlos und brauche Hilfe.
Fragen beantworte ich gerne und freue mich auf eure Antworten.
Lieben Gruss,
Nina
Ich bin Nina, weiblich, 26 Jahre alt und lebe in einer Grossstadt, bin aber groesstenteils in Natur und mit Tieren aufgewachsen.
Allmaehlich bin ich ratlos. Frueher war ich ein gesundes froehliches Kind, nur mit Heuschnupfen hatte ich schon in der Grundschule zu kaempfen. In der Pubertaet wurde eine Hypersensibilisierung durchgefuehrt, die aber keine Aenderunge mit sich brachte. Mittlerweile sind die Symptome der Allergien so stark, dass ich im Fruehling, Sommer und Herbst im Hoer-, Seh- und Stehvermoegen total eingeschraenkt bin, Medikamente halfen nicht, alles umsonst. Aber dies ist vielleicht nur nebensaechlich, denn auch im Winter habe ich arge Probleme. Zwar keine juckenden geschwollenen Augen und laufende Nase, aber extreme Muedigkeit, Schlappheit und Energie wird seit Jahren arg vermisst. Ausserdem bin ich laufend krank, leider nicht eingebildet, sondern ich hatte einen Nabelbruch, dann kamen meine Weissheitszaehne (das ist wahrscheinlich eher noch normal) – wegen denen ich jeweils aber wegen Komplikationen 3 Monate Zuhause bleiben musste. In drei Jahren folgten nochmals 3 OPs wegen dem Nabelbruch, die nicht ohne Komplikationen verliefen.
In der Zwischenzeit, wenn ich eigentlich gesund sein sollte, hatte ich Angina, staendige Mittelohrentzuendungen, eine Blutvergiftung , eingeklemmte Nerven und Mandelentzuendung
in fliessenden Uebergaengen. Nachdem ich alle OPs ueberstanden hatte dachte ich, es geht bergauf, aber nichts besserte sich. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte mal aus dem Bett gekommen bin und mich fit und aktiv gefuehlt habe. Habe es mit Sport versucht, dies verschlimmerte den Zustand. Ernaehrungsumstellung, Vitamine, Diaeten, war sogar bei saemtlichen Aerzten, Neurologen, Radiologen, Internisten, Blutanalysen ergaben nichts, alle Werte top.
Sogar Lumbalpunktion wurde durchgefuehrt, ueber die Ergebnisse wurde ich nicht informiert, scheinbar auch da ergebnislos.
Ich fragte auch selbst, ob dies psychische Ursachen haben koennte, aber auch das wurde ausgeschlossen, dennoch schickte man mich zum Psychologen, der mir nach einem halben Jahr sagte, es gaebe keinen Grund fuer eine Therapie.
Ich muss auch sagen, dass ich zwar viel durch gemacht habe, aber trotzdem ein gluecklicher, lebensfroher Mensch bin. Ich spiele (leider) allen vor, dass es mir immer gut geht und ich denke, von meinen Freunden hat es noch niemand wirklich gemerkt, dass ich mich selten wohl fuehle.
Ich habe auch nicht erzaehlt, dass ich einen ganzen Monat am Stueck krank geschrieben wurde, ich schaeme mich dafuer. Meine Kollegen tun mir leid und ich waere gerne arbeiten gegangen.
Meine Hausaerztin sagte, ich bin einfach nur erschoepft und brauche mal eine Pause. Nur, die brauche ich ja staendig und nie bessert sich etwas.
Auch dieses mal nicht. In dem Monat habe ich mich richtig gehen lassen, zu 80 % geschlafen, ferngesehen und bin spazieren gegangen. Sport habe ich verucht, aber aufgegeben, da es mir danach schlechter ging.
Ein paar Tage dazwischen hatte ich das Gefuehl, es wuerde langsam besser werden, aber das hielt nur kurz. Auch das schoene Wetter machte mich nicht munter.
Nun bin ich wieder arbeiten und fuehle mich total ausgelaugt und die Kollegen bemitleiden mich, obwohl ich auf munter spiele, wie ungesund ich aussehe, das war sicher nicht der Plan.
Was soll ich nur tun, ich fuehle mich seit Jahren total in meiner Lebensqualitaet eingeschraenkt und komme nicht aus diesem Dilemma, obwohl ich alles versuche. Leider habe ich nicht viel Geld, Homoeopathie kann ich mir nicht leisten, habe aber viel gelesen und soweit moeglich auch umgesetzt.
Aloeverakur, Massagen, Aromatherapien, Atemuebungen usw …
Meine hauptsaechlichen Symptome sind staendigedumpfe Kopfschmerzen, wie Helm auf dem Kopf, manchmal kribbelt es komisch in der Stirn, oefter Tinitus bzw wattige Ohren mit teilweiser Taubheit, geschwollener Rachenraum, Schwindel und Uebelkeit und extreme Konzentrationsschwaeche & Kurzzeitgedaechtnis, wechselnde Schmerzstellen, mal das Knie, meist am Ruecken (eher LWS) oder Zehen, meine Mittelzehen werden oft taub, dabei ist es unabhaengig, was ich mache, zB lange laufen, tanzen gehen, barfuss in der Wohnung laufen, oder sitzen. Ich habe oft Alptraeume und manchmal auch aus heiterem Himmel Herzklopfen und leichte Angstgefuehle, sind das Panikattacken ? Aber ohne Grund.
Ich habe einen sehr niedrigen Blutdruck und Blutarmut, aber ich trinke sehr viel und auch viel „Rotes“.
Ansonsten habe ich dickes, gesundes Haar ohne Haarausfall, keine Schuppen, gesunde Haut ohne Unreinheiten, feste Fingernaegel und eine normale Figur, keine Gewichtsprobleme oder Schwankungen und Zaehne sind auch gesund.
Ich habe 8 Jahre lang in der Gastronomie gearbeitet, was mich ziemlich geschlaucht hat, habe aber seit 2 Jahren gemuetliche Buerojobs ohne grosse Anstrengungen, die mir sehr viel Spass machen.
Natuerlich koennen hier keine Ferndiagnosen gestellt werden, aber ich bin sehr ratlos und brauche Hilfe.
Fragen beantworte ich gerne und freue mich auf eure Antworten.
Lieben Gruss,
Nina