Datisca cannabina (Gelbhanf, Scheinhanf): Blutzucker (homöopath.)

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... Datisca, Gelbhanf oder Scheinhanf, gehört zu den Scheinhanfgewächsen. Die Pflanze kommt im östlichen Mittelmeerraum, im Kaukasus, Iran, in der Türkei, aber auch im Himalaja und Nordamerika vor. Sie wird eher selten in der Homöopathie verwendet, obwohl sie sich gerade bei leichten Fällen von Diabetes und Stoffwechselstörungen gut bewährt hat. Vor allem in der Kinderhomöopathie wird sie wegen ihrer sanften Wirkung gerne eingesetzt. Für die Herstellung homöopathischer Arzneimittel werden die frischen oberirdischen Teile der Pflanze verwendet. Datisca wirkt auf den Stoffwechsel ein und ist deshalb für leichtere Fälle von Diabetes, Hyperglykämie und Stoffwechselschwäche, vor allem bei Kindern, geeignet.
...
https://www.agoro.de/homoeopathie/mittel/datisca/

https://de.wikipedia.org/wiki/Scheinhanf
https://www.google.com/search?q=sch...KHQUjBgQQ9QEwD3oECAYQIg#imgrc=OueGqbdG0sTYzM:

Grüsse,
Oregano
 
Noch ein Link dazu:
https://www.agoro.de/homoeopathie/mittel/datisca/

Hallo Sven,

die meisten Diabetologen sind der Meinung daß ein Diabetes-Mittel wie Metformin (TAblette) oder eben Insulin (Spritze) genügen, um den Diabetes zu behandeln. Das heißt aber nicht, daß Du selbst Dich nicht weiter informieren kannst und eben selbst aktiv wirst. ...

Auch bei der Werbung für manche Medikamente aus der Naturheilkunde oder sonstigen Alternativ-Medizinen ist es wichtig, sich gut zu informieren und eigene Erfahrungen zu sammeln, damit man lernt, Vertrauen in das eigene Wissen zu bekommen.

Grüsse,
Oregano
 
Anbei ein Link , der alternativ Behandlungsmöglichkeiten aufzeigt , Betreff : Diabetes .
Das besagte Mittel -Datisca cannabina wird da auch genannt .
https://www.naturheilt.com/Inhalt/Diabetes.htm

Diese Mittel können in Frage kommen:
bei Kindern: Acidum phosphoricum D4
Altersdiabetes: Datisca cannabina D3
bei Kollaps: Tabacum D30
weitere Mittel: Galega officinalis D3

D2 geht auch .

LG
 
Nur so nebenbei:
"Altersdiabetes" ist nicht mehr gebräuchlich als Bezeichnung.
...
Die Bezeichnung "Alterszucker" gab es, weil ein Typ-2-Diabetes meist erst in höheren Lebensaltern auftritt – im Gegensatz zum Typ-1-Diabetes, der zweithäufigsten Diabetesform, die in der Regel schon in Kindheit, Jugend oder jungen Erwachsenenjahren entsteht.

In den letzten Jahren ist allerdings zu beobachten, dass auch immer mehr Erwachsene mittleren oder jüngeren Alters, vereinzelt sogar Kinder und Jugendliche, an Typ-2-Diabetes erkranken. Das ist wohl auch auf die zunehmende Verbreitung einer ungesunden Ernährung und von Übergewicht sowie Bewegungsmangel zurückzuführen – neben genetischer Veranlagung führende Risikofaktoren für einen Typ-2-Diabetes. Wobei zumindest bei Schulkindern und Jugendlichen die Häufigkeit von Übergewicht und Fettleibigkeit inzwischen stagnierte – auf hohem Niveau (KiGGS-Studie, 2014 bis 2017).

Die Bezeichnung "Altersdiabetes" gilt vor diesem Hintergrund als überholt und wird nicht mehr in den Klassifikationen der verschiedenen Diabetesformen verwendet. ...
https://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes/Altersdiabetes-50344.html

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Boni,

Du bist ein Homöopathie-Gegner, und das ist doch ok.
Nur: viele Anwender von Homöopathie machen damit sehr gute Erfahrungen, die Du nun als Placebo-Effekt oder sonstwas bezeichnen kannst. Insofern gibt es STudien am Menschen - an den Menschen, die gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht haben.

Man könnte bei vielen allopathischen Medikamenten auch nach Studien fragen. Und auch da gibt es Menschen, die damit ihre Erfahrungen gemacht haben: manche gute, manche gar nicht gute. Daß angeblich vor der Zulassung von Medikamenten zuverlässige STudien gemacht wurden, die dann zur Zulassung geführt haben, stellt sich oft später als Unwahrheit oder Teilwahrheit heraus. Also auch Versuche am Menschen, nur oft gefährliche.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Boni,
Nur: viele Anwender von Homöopathie machen damit sehr gute Erfahrungen, die Du nun als Placebo-Effekt oder sonstwas bezeichnen kannst.

Das ist keine subjektive Meinung, das ist so.
Eine Wirksamkleit habe ich übrigens nicht in Zweifel gestellt, aber eben gesagt, dass die nicht über den Placebo-Effekt hinaus geht.

Insofern gibt es STudien am Menschen - an den Menschen, die gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht haben.

Lies den Wikipedia-Artikel dazu:
"In mehr als 100 wissenschaftlichen Studien konnte kein Nachweis für die pharmakologische Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel erbracht werden, die über den Placebo-Effekt hinausgeht.[218]"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Boni,

ich habe viel gelesen, auch über die Homöopathie und bin zu meiner Entscheidung gekommen, daß ich sie schätze und anwende.
Was bedeutet denn für Dich "konnte kein Nachweis für die pharmakologische Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel erbracht werden, die über den Placebo-Effekt hinausgeht."?
Eine Placebo-Wirkung ist doch etwas Phantastisches: Wirkung ohne Schaden ...

https://www.symptome.ch/threads/der-placeboeffekt-heilreaktion-durch-das-daran-glauben.3367/

Grüsse,
Oregano
 
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