Das MERS-Corona-Virus

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Was ist MERS?
MERS steht für das Middle East Respiratory Syndrome und bezeichnet eine Infektion der Atemwege, die durch das neuartige MERS-Coronavirus (MERS-CoV) verursacht wird. Das erstmals im Jahr 2012 identifizierte MERS-CoV zählt zur großen Gruppe sogenannter Coronaviren. Die Infektion kann sehr verschieden verlaufen: manche Menschen merken sie gar nicht, andere haben eine leichte, und wieder andere eine sehr schwere und zum Teil tödliche Atemwegserkrankung.
Bis zum August 2014 wurden mehrere Hundert laborbestätigte Fälle von MERS bekannt.
Das MERS-Coronavirus ist vor allem auf der arabischen Halbinsel verbreitet und trat überwiegend in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, aber auch in Katar, Kuwait, Bahrain, in Jordanien, Jemen und Oman auf.
Alle bisher außerhalb dieser Region bekannt gewordenen Erkrankungsfälle standen mit einem vorangegangenen Aufenthalt der Erkrankten in diesen Ländern oder engem Kontakt zu anderen MERS-Patienten aus diesen Ländern in Zusammenhang.
In Deutschland besteht derzeit kein erhöhtes Risiko für Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung.
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Welche Krankheitszeichen haben Erkrankte?
Die Erkrankung beginnt in der Regel mit grippeähnlichen Beschwerden wie Fieber, Husten und Kurzatmigkeit. Magen-Darm-Beschwerden, insbesondere Durchfall, können ebenfalls auftreten. Häufig entwickelt sich eine Lungenentzündung. Als Komplikation kann es im weiteren Verlauf zu einem akuten Atemnotsyndrom und Nierenversagen kommen. In manchen Fällen verläuft eine Infektion mit MERS-CoV ohne Krankheitszeichen.
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MERS-Coronaviren | infektionsschutz.de

Neuer Erreger: Mers-Coronavirus in Luftproben gefunden

CDC-MERS-Frequently Asked Questions

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier wird die Diagnose von MERS beschrieben:

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Grundlage für den sicheren Nachweis einer Mers-Infektion ist der Nachweis des Mers-Coronavirus. Für die Untersuchung wird in der Regel Bronchialsekret verwendet, das der Arzt im Zuge einer Lungenspiegelung gewinnt. Dabei wird über einen Katheter Flüssigkeit in die Lungen gespült und wieder abgesaugt. Wegen der geringen Konzentrationen des Virus in den oberen Atemwegen gelten Rachenabstriche oder Auswurf als nicht ausreichend sicheres Probenmaterial.

Das Probenmaterial muss in der Regel in spezialisierten Laboren, beispielsweise in besonderen Krankenhäusern oder Instituten, untersucht werden. Der Grund: Mit den gewöhnlichen Coronavirus-Testverfahren, wie sie beispielsweise bei Grippe angewendet werden, ist das Mers-Coronavirus nicht nachzuweisen.

Das aufwendige Nachweisverfahren werden Ärzte erst bei einem begründeten Verdacht auf eine Mers-Infektion einleiten. Das ist beispielsweise der Fall bei schweren grippeähnlichen Symptomen und einem vorangegangenen Aufenthalt auf der arabischen Halbinsel. Oder einem Infektionsgebiet, wie es die südkoreanische Hauptstadt Seoul gegenwärtig darstellt.
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Mers – Infektion mit dem Mers-Coronavirus: Symptome, Ursachen, Therapie und Vorbeugung

Grüsse,
Oregano
 
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A German-Dutch team has succeeded in immunizing dromedaries against the MERS virus. As the camels appear to be the major reservoir of the virus, the vaccine should also reduce the risk of future outbreaks of the disease in humans.
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https://idw-online.de/en/news643628

Einem deutsch-holländischen Team ist es gelungen, Dromedare gegen das MERS-Virus zu immunisieren. Da die Kamele das Hauptreservoir dieses Virus zu sein scheinen, sollte mit dieser Impfung auch das Risiko von zukünftigen MERS-Ausbrüchen reduziert werden.

Grüsse,
Oregano
 
Das ist lange her - 16 Jahre. Jetzt wird in der Presse ständig über den Ausbruch der Krankheit durch das Corona-Virus in China berichtet.

Dr. Klinghardt schreibt dazu in seinem letzten Newsletter:
es ist Dr. Klinghardt ein besonderes Anliegen, dass Sie die aktuelle Situation einer Gefährdung durch das
CORONA-Virus unbeschadet überstehen. Dazu hat er die folgenden Empfehlungen zusammengestellt:
Das Corona-Virus
27.01.2020

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Patientinnen und Patienten!

Wir müssen davon ausgehen, dass in nicht allzu ferner Zukunft eine Pandemie Millionen von Menschen betreffen wird. Und es spielt keine Rolle, ob das absichtlich von Menschen initiiert und herbeigeführt wird oder ob unsere gute Erde sich von sich aus gegen uns zu wehren beginnt. Heute ist es das Corona-Virus. Es ist bei uns angekommen und es wird sich ausbreiten und Spuren hinterlassen.
Hier einige Vorschläge zur Vorsicht und Vorbeugung:
  1. Von dem Virus ist bekannt, dass es sich über die Atemluft, die Schleimhäute einschließlich der Augen und andere noch unbekannte Wege ausbreitet. Wir können den Gesichtsbereich schützen, indem wir unser HOCL-Spray mehrfach am Tag auf Gesicht, Mund, Hände und jede andere exponierte Oberfläche sprühen. Besorgen Sie sich jetzt ein paar Flaschen (BioPure.eu), um vorbereitet zu sein.
  2. Aus der medizinischen Literatur geht hervor, dass wir mit unserem Ansatz, Süßholz, also Lakritze, und Glycyrrhizinsäure iv. einzusetzen, richtig liegen. Bitte statten Sie sich mit der BioPure-Lakritz-Tinktur aus. Wir empfehlen 2-3-mal täglich 2 Pipetten der Tinktur für eine solide Prophylaxe; mehr, wenn Sie den Verdacht haben, infiziert zu sein. Wenn Sie Disulfiram einnehmen, geben Sie die Tinktur in ein Glas heißes Wasser, warten Sie 5 bis 7 Minuten, bis der Alkohol verdunstet ist, und trinken es dann.
  3. Wenn möglich: 2-3-mal pro Woche rektales Ozon verwenden (oder i.v.), um von der Atmung bis zur Verdauung eine gesunde Versorgungskette zu gewährleisten.
  4. Verwenden Sie zu Hause und an Ihrem Arbeitsplatz einen mit HOCL gefüllten Luftbefeuchter, um alle paar Tage in jedem Zimmer mindestens 15 Minuten lang HOCL zu verdampfen.
  5. Ansonsten halten Sie Ihre Vit C, Vit A und Vit D3-Level möglichst hoch – so haben Sie gute Chancen, diese Phase unbeschadet zu überstehen!


Am besten, Sie kümmern sich gleich um Ihre Vorräte – denn die empfohlenen Mittel werden schnell vergriffen sein, wenn die Dinge wie erwartet eintreten. Ich wünsche Ihnen allen einen gesunden und friedlichen Winter!
Herzliche Grüße
Dietrich Klinghardt MD, PhD


Ergebnisse aus der Forschung: Lakritze gegen das Corona-Virus Jeffrey I. Cohen: "Licking latency with licorice." The Journal of Clinical Investigation 115.3 (2005): 591-593. Abstract: Zahlreiche Viren verursachen latente Infektionen beim Menschen, und Reaktivierung führt oft zu Leid und Schmerzen. Während Impfstoffe für mehrere dieser Viren verfügbar sind oder derzeit in klinischen Studien untersucht werden und antivirale Therapien erfolgreich zur Vorbeugung oder Behandlung aktiver Infektionen eingesetzt wurden, hinkt die Therapie zur Tilgung latenter Infektionen hinterher. Eine Studie in dieser Ausgabe des JCI zeigt, dass die Behandlung von Zellen, die latent mit dem Kaposi-Sarkom-assoziierten Herpesvirus (KSHV) infiziert sind, mit Glycyrrhizinsäure, einem Bestandteil von Lakritz, die Synthese eines viralen Latenzproteins reduziert und die Apoptose infizierter Zellen induziert. Dieser Befund legt einen neuen Weg nahe, die Latenz zu unterbrechen.

Lakritze, abgeleitet von der Wurzel von Glycyrrhiza glabra, wird seit über 4 Jahrtausenden als Aromamittel in Lebensmitteln, Getränken und Tabak verwendet (1). Lakritze wird auch als alternative Medizin zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Halsschmerzen, Bronchitis, Husten, Arthritis, Nebenniereninsuffizienz und allergischen Erkrankungen eingesetzt. Die Lakritzwurzel enthält zahlreiche Verbindungen, einschließlich Glycyrrhizinsäure (GA). GA hemmt die Replikation mehrerer Viren in vitro, einschließlich Herpesviren, HIV und dem SARS-Coronavirus. Bei oraler Aufnahme wird GA von Bakterien im Magen-Darm-Trakt zu Glyyrrhetsäure hydrolysiert, bevor GA absorbiert werden kann. Daher wird das Medikament in Asien, wo GA zur Behandlung der chronischen Hepatitis-B- oder C-Infektion verwendet wird, intravenös infundiert, um die entsprechenden Serumspiegel zu erreichen.

Lakritze gegen EBV: Lin, Jung-Chung: "Wirkmechanismus von Glycyrrhizinsäure bei der Hemmung der Epstein-Barr-Virusreplikation in vitro." Antivirale Forschung 59.1 (2003): 41-47.
Abstract: Wir berichten hier, dass Glycyrrhizinsäure (GL), eine Komponente der Lakritzwurzel (Glycyrrhiza radix), gegen die EBV-Replikation in superinfizierten Raji-Zellen in dosisabhängiger Weise aktiv ist. Die IC-50-Werte für virale Hemmung und Zellwachstum betrugen 0,04 bzw. 4,8 mM. Der Selektivitätsindex (Verhältnis von IC50 für das Zellwachstum zu IC50 für die virale DNA-Synthese) betrug 120. Zeitpunkt der Additionsexperimente legten nahe, dass GL einen frühen Schritt des EBV-Replikationszyklus (möglicherweise Penetration) stört. GL hatte keinen Einfluss auf die virale Adsorption und inaktivierte auch keine EBV-Partikel. Somit stellt GL eine neue Klasse von Anti-EBV-Verbindungen mit einer anderen Wirkungsweise als die der Nukleosid-Analoga dar, die virale DNA-Polymerase hemmen.

Okamoto, Hitoshi, Daisuke Yoshida und Shigenobu Mizusaki: "Hemmung von 12-O-O-Tetradecanoylphorbol-13-Acetat-induzierte Induktion in Epstein-Barr Virus frühen Antigen in Raji-Zellen." Krebsbriefe 19.1 (1983): 47-53.

Abstract: Retinol, 5 Flavonoide, 3 Steroide und 7 Süßungsmittel wurden auf ihre Wirkung auf 12-O-Tetradecanoylphorbol-13-acetat (TPA)-induziertes Frühantigen (EA) des Epstein-Barr-Virus (EBV) in Raji-Zellen untersucht. Die gleichzeitige Behandlung von Raji-Zellen mit TPA und Retinol zeigte eine Hemmung der EA-Induktion. Unter den Flavonoiden führte Quercetin zu einer wirksamen Hemmung der EA-Induktion durch TPA, und α-Naphthoflavon zeigte die schwach hemmende Wirkung.Keines der anderen Flavonoide wie Rutin, Catechin und Naphthoflavon beeinflusste die Induktion von EBV-EA durch TPA. Das Estradiol hemmte offensichtlich die EBV-EA-Induktion durch TPA, aber Hydrocortison zeigte keine hemmende Wirkung. Glycyrrhetinsäure, Steviol, Phyllodulcin und Perrillartin zeigten ebenfalls eine bemerkenswerte Hemmung der EBV-EA-Induktion. Andererseits hemmten Glycyrrhizin und Steviosid, Glycoside von Glycyrrhetinsäure und Steviol die Induktion von EBV-EA durch TPA nicht. Einige der hier berichteten Inhibitoren können bei der Hemmung der in vivo Tumorpromotion durch TPA wirksam sein.​

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, der wurde gelöscht, genauso wie mein Folgepost.

Es ist mir völlig unklar nach welchen Kriterien hier gelöscht oder geändert wird. Ich kenne die Boardregeln.

Im Beitrag von oregana, die einen Newsletter postet ist ganz klar zu erkennen daß hier massiv Werbung von einem Arzt für seinen Online Versand gemacht wird, explizit dessen Produkte beworben werden, inkl. Panikmache.

Logisch wäre dann auch diese Werbung zu löschen? 🤔
Oder wird hier mit zweierlei Maß gemessen?
 
ok. Die Kritik an meiner Ausdrucksweise ist angekommen.
Der Ton macht die Musik.

Drücken wir‘s mal anders aus. Im Newsletter wird Panik
gemacht und die einzige effektive Lösung sind „Produkte der Firma biopure.eu“, oder habe ich das was falsch verstanden?

Ich habe mich die ganze Zeit zurück gehalten, seriöse Links zu o. g.
Arzt zu posten, die auch unbequeme Wahrheiten über seine Vorgehensweise und Darstellungen belegen. Das kann man ja ändern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Wege1,

mein Nick ist OreganO :).
Ich halte alles in allem viel von Dr. Klinghardt. Da er ja persönlich nichts verkauft sondern eben über bestimmte Firmen verkauft, läßt es sich schwer vermeiden, eine Art Werbung für eben diese Firmen zu machen, wenn man eine Behandlungsempfehlungen beschreiben möchte. Sehe ich wenigstens so.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

mein post war nicht gegen Dich persönlich gerichtet. Egal wie man zu Klinghardt steht, hier läuft im Hintergrund eine gigantische Marketing-
Maschinerie ab. Die von ihm ausgebildeten HP‘s und Ärzte werden alle auf biopure.eu gebrieft.

Leider ist das nicht nur bei K. so. Dr. S. aus Cham nur als Beispiel hat zig Ärzte „aquiriert“, welche einem direkt einen Bestellzettel der Inus Produkte mitgeben, usw. pp.

Und alle diese Produkte sind im oberen Preissegment.

Ärzte bekommen „Boni“ von Laboren, HP‘s Boni von NEM Herstellern (hat mir eine HP offen zu gegeben), u.s.w.

Das hat mit unabhängiger medizinischer Verordnung nichts mehr zu tun,
reine Geldmacherei.

LG wege
 
Wuhu O.,
... Ich halte alles in allem viel von Dr. Klinghardt. Da er ja persönlich nichts verkauft sondern eben über bestimmte Firmen verkauft, läßt es sich schwer vermeiden, eine Art Werbung für eben diese Firmen zu machen, wenn man eine Behandlungsempfehlungen beschreiben möchte. Sehe ich wenigstens so.
nicht nur Du ;)

Wobei, im Grunde können die im Zitat erwähnten Dinge auch anderweitig gefunden werden, aufgezählt wurden ua
  • HOCL (als Spray, im Luftbefeuchter)
  • Süßholz (bot. Glycyrrhiza glabra), Wurzel (radix) = Lakritze, als Tinktur (Glycyrrhizinsäure i.v.)
  • Ozon (rektal oder i.v.)
  • Vitamine C, A und D3
Das i.v. wird man wohl ohnehin zuhause nicht anwenden können (aber halt ev bei seiner/seinem Ärztin/Arzt bzw Heilpraktiker/in des Vertrauens)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu w1.,
doch doch, war mir schon klar - nur, es ist ja bei den div Therapie-Vorschlägen hier im Forum immer so, dass da mal das eine oder das andere (vom Therapeuten etc pp favorisierte) Produkt genannt wird, ist jetzt nicht wirklich etwas so unanständig Neues ;)
 
Ihr habt ja eine spannende Art, auf einem wichtigen Thema zu bleiben. ;)
Gerne zurück zum Corona-Virus.

Gruss, Marcel
 
Wuhu,
zur aktuellen "Corona-Pandemie" mein ich halt auch wie bei den letzten ("Pandemieen"): Geschichte wiederholt sich (weil betroffen Mensch nicht draus lernt).

Ansonsten halt Tipps von Profis lesen und ev danach handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich z.B. hier informieren:

Die wichtigsten Fragen & Antworten zu dem neuen Erreger.

...
Gibt es wirksame Medikamente?
Derzeit gibt es noch kein Medikament gegen 2019-nCoV selbst. Für andere Coronaviren sind Substanzen in der Erprobung.

Je nach Schwere des Verlaufs werden Patienten unterstützend behandelt mit Sauerstoff, Flüssigkeit und bei bakteriellen Begleiterkrankungen zusätzlich mit Antibiotikagaben. Behandelt werden müssen gegebenenfalls auch Grunderkrankungen.
...

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,
ich denke, dass ich persönlich selbst etwas tun kann, um mich bei einer etwaigen Infektion mit diesem fiesen Virus, selbst und Eigenverantwortlich zu behandeln. Die Symtome sind weitestgehend bekannt. Und sollte hier in meiner Region Alarm ausgerufen werden bin ich seit Heute vorbereitet.
Meine Hausapotheke habe ich gerade wieder überprüft und folgende Mittel aufgefüllt.
Borax: wirk gegen Pilze und viele Viren,
Kolloidales Silber: wirkt gegen verschiedene Bakterien und verschiedene Viren,
MMS/CDS/CISS: wirk gegen viele Bakterien und auch gegen verschiedene Viren,
Wasserstoffperoxid 3%ig: wirkt gegen fast alle Bakerien (leider auch bei den "Guten").
Auch normalen Mundschutz (der in China bereits zum "normalen" Leben gehört) habe ich eingelagert. Obwohl ich glaube, das diese nicht genug Schutz bieten. Aber vielleicht ... besser als nichts...

Auf Grund meiner langjährigen Erkrankungen, habe ich pesönliche Erfahrungen mit allen diesen Mitteln. Die Erfolge, welche ich bei mir erfahren habe, überzeugen mich derart, dass ich mich Heute nicht mehr in Panik versetzen lasse.

Ich denke, dass ich einer etwaigen Pandemie gelassen entgegensehen kann.

Liebe Grüsse
zausel
 
Genauso ist es, hitti.

Noch ein wenig o. t. für alle Internet-Gläubigen.....

Ich bin schon lange nicht mehr bei facebook, twitter & co. registriert.
Wurde mit spam, fake news, Anwerbeversuchen für Geldwäsche Transfer, troll news, etc, pp. „geflutet“, teilweise bis zu 50 Mails und mehr pro Tag.
Zigmalige Abmeldungen wurden einfach ignoriert.

Die Portale versuchen jetzt, nach massiven Druck der Regierungen, mit verschiedenen Algorithmen dagegen zu halten - aussichtslos.
Habe selbst zig Spam Filter geschaltet, die laufen jeden Tag randvoll.
Bin ich unter „windows“ unterwegs (ganz selten nur noch) kam man zuschauen, wieviel Angriffsversuche (Zähler in optischer Anzeige der Firewall)
abgewehrt werden.
Und das bei einem Privat-PC.

Habe heute gerade in ntv ein video gesehen, dass Russland ganze „troll Armeen“ beschäftigt, die nichts anderes zu tun haben, gezielt Falschmeldungen zu verbreiten. Na dann 💣
 
Guten Morgen zusammen,

facebook, twitter & co waren für mich noch nie eine Option. Und sie werden es auch nie werden. Wer dahinter steckt, kann man sich wohl denken.
Nutze Startpage.
Ich habe kein Interesse daran, mich hetzenden Gruppen anzuschliessen oder mich von irgendwelchen diktierenden "Werauchimmer" beeinflussen zu lassen.

Versuche einfach nur, gesund zu bleiben, viele alternative Mittel auszuprobieren und meine Erfahrungen an Andere weiterzugeben.

So auch die Inhalte meiner Hausapotheke, wenn es um Viren oder Bakterien, oder was auch immer, geht.
Darauf liegt mein Fokus und so wird es auch bleiben.

Niemand ist verpflichtet, es mir gleich zu tun. Niemand muss mir glauben. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss für sich selbst entscheiden.

Ich hoffe, das war jetzt nicht OT.

Schöne Sonntagsgrüsse
zausel
 
Um wieder auf das Thema zurück zu kommen:
Häufiges Hände waschen und Handschuhe in der Öffentlichkeit tragen hilft nach meiner Auffassung gegen schädliche Viren/Bakterien/Pilze am wirkungsvollsten. So weit es geht sollte man seinen Kopfbereich selten anfassen, denn dort befinden sich die Eintrittsforten über die Schleimhäute. Mundschutz allein ist ungenügend und wenig wirkungsvoll.
 
Um wieder auf das Thema zurück zu kommen:
Häufiges Hände waschen und Handschuhe in der Öffentlichkeit tragen hilft nach meiner Auffassung gegen schädliche Viren/Bakterien/Pilze am wirkungsvollsten. So weit es geht sollte man seinen Kopfbereich selten anfassen, denn dort befinden sich die Eintrittsforten über die Schleimhäute. Mundschutz allein ist ungenügend und wenig wirkungsvoll.

Hallo James, ich kann mich Deinen Ausführungen nur anschliessen.
Ich selbst habe mir schon seit mehr als 6 Monaten angewöhnt, ein kleines Fläschchen frisch aktiviertes, verdünntes MMS mit mir herumzutragen. Ich reibe den Griff eines Einkaufswagens damit ab, bevor mein Einkauf beginnt.
Wenn mein Einkauf beendet ist, desinfiziere ich mit der Lösung auch meine Hände, noch bevor ich ins Auto einsteige und vermeide bewusst, während des Einkaufs mein Gesicht zu berühren.
Das gleiche gilt bei Arzt.- oder Krankenhausbesuchen.

Bevor ich diese Massnahme einführte, hatte ich alle naselang irgend eine Infektion. Seit dieser Massnahme... nicht mehr, nicht mal mehr ein Schnupfen. Ich finde das schon bemerkenswert.

Man kann in der Tat Vorkehrungen treffen, sich vor Infektionen zu schützen.

Liebe Grüsse
zausel
 
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