Das Leben ist ein Spiel!

man kann nicht immer nur spielen ...

PS an Mister X: Du weißt doch sicher, dass dies nur ein Spiel ist, gell :lolli: ?
.

Mit JA oder NEIN kann ich jetzt ja nicht antworten ohne als Sadist bezeichnet zu werden ... :D
Können wir uns daher bei der Antwort auf Migräne meinerseits einigen? Ne gell - wer glaubt so was schon einem Mann ... :confused:
Also werd ich dich wohl noch ein wenig weiter necken ... :zunge: :)))

Ist euch Frauen eigentlich irgendein Mann bekannt der DAS Spiel mal gewinnen konnte?
Und wenn, woran lag das? Konnte er etwa vorhersehen wie ihr die Regeln ändern würdet ... :rolleyes:

Naja, dann halt wieder zu den Grenzen ...

Es gibt illusorische Grenzen ... aber natürlich gibt es auch die Wirklichen!
Wenn mir z.B. ein Bein fehlt kann ich nun mal nicht auf zwei Beinen laufen ... das ist klar.
Wenn mir aber irgendjemand weiß machen will die Regeln seien so und so - und damit müßte ich mit abfinden ... das ist überhaupt nicht klar :schock:
Und ich denke es ist mein gutes Recht mal zu schaun was da eigentlich los ist ;)
Meistens sind ja die Grenzen z.B. in Form von Regeln und Gesetzen im Interesse von bestimmten Personenkreisen (Lobbiisten) erfunden und aufgestellt wurden. Wobei ich auch die Kirche ganz klar als eine Lobby hinzuzähle ... denn vor der Vermittlung des Glauben ... kommt auch hier erst mal - wie bei allen Lobbys - die Erhaltung der Macht!

Eigentlich wissen wir das ja auch alle - nur bewußt ist es uns im allgemeinen wohl weniger!

Soo und wo du nicht versteht was ich will :
Ich meine einmal „Das Spiel des Lebens“ und andererseits das "ganz normale Spiel" ... wie z.B. Mensch-ärgere-dich-nicht
Ist doch nun mal nicht dasselbe denk ich ... :wave:
 
Kein Spiel ohne Regeln, meine Herr- und Damenschaften.

Aber was Sie Mr. X betrifft, bin ich froh, dass Sie mit der Spielerei aufgehört haben und uns nun Ihr wahres Gesicht zeigen!

Dieser Dan Akroyd mit der Sonnenbrille war doch unglaubwürdig.
Herzliche Grüße
von
Leòn
P.S.: Warum Sieze ich Sie eigentlich, wir kennen uns doch noch gar nicht!
 
haben wir das schicksal in unsere hand,oder hat es schicksall uns in den hand?
:

Hallo soul

Ist wohl teils/teils ... sonst würden wir nicht überlegen ... sonst wäre alles einfach und sonnenklar. :)
Was wir überlegen ist wohl eher: Wie können wir es noch weiter zu "unseren Gunsten" verändern.
Wobei das Gefährliche daran ist das wir genaugenommen nicht weit genug denken können um zu wissen was letztlich wirklich das für uns "beste" ist.

Das weiß nur unserer Schöpfer - und ich schätze daher wird er auch oft nicht eingreifen ...
Was ist zum Beispiel wenn Morgen alle Krankheiten geheilt sind? Ist dann die Welt besser? Also werden dadurch automatisch auch die Menschen besser?

Kann es nicht sein, das der Mensch dann gar nicht mehr die Gesundheit schätzen kann ... und gar nicht mehr auf bestimmte Dinge achtet?
Kann es nicht sein, dass wenn wir unendliches Leben hätten ... wir den Wert des Lebens überhaupt nicht mehr wahrnehmen oder schätzen könnten?

Wüden da vielleicht alle nach einem schönen und schnellen Tod streben ...

Wir wissen es nicht! :idee:

Lieben Gruß X
 
Ist euch Frauen eigentlich irgendein Mann bekannt der DAS Spiel mal gewinnen konnte?
Und wenn, woran lag das? Konnte er etwa vorhersehen wie ihr die Regeln ändern würdet ...

Mister X wie herum trägst du denn das Pentagramm :schock: ? Mich fürchtet's ja so sehr...Ich kannte mal einen...einen...mir graust's noch heute...Es war kein Spiel, jedenfalls nicht für mich.

Das Leben hat Regeln, aber es ist kein Spiel!​

Das Problem bei der Grenzüberschreitung ist, dass man damit auch die Grenzen anderer Menschen z. T. unangenehm berühren kann. Ich jedenfalls zähle mich nicht zu den Provokateuren bzw. Grenzübertretern. Jeder zufriedene Mensch ist nämlich ein friedlicher Mensch. Sollte der Frieden etwa nicht über Bewußtheit oder Glaube stehen...?

Also werd ich dich wohl noch ein wenig weiter necken ... :zunge:

Ja, mach' mal bitte. Das ist mein Lieblingsspiel :D !

Mister X, du darfst 3 Felder vor :) !

(Vorsicht, dahinter liegt ein tiefer Graben...super...nicht reingefallen... :freu: )​
 
das Leben besteht aus lauter Mißverständnissen ...

Klar hat das Leben Regeln! Und auch jeder Mensch hat seine eigenen Regeln ... :cool:

Ich bin voll und ganz dafür, dass man die Regeln - welche sich im zwischenmenschlichen Umgang ergeben haben, achtet!
Und betrachte das eigentlich als so selbstverständlich, dass ich dachte es nicht erwähnen zu müssen ... :)

Mir geht es doch nur um die Regeln welche zur Unterdrückung und Unterwerfung geschaffen wurden ... also von den Leuten die das Pentagramm auf den Kopf stellten ... :mad:
Ich denke die will doch eigentlich kein Mensch ... u. in einer direkten u. damit wirklichen Demokratie würde es einen Großteil davon auch niemals geben!

Nimmst den Graben also bitte wieder weg? Aus dem Graben kann ich schließlich schlecht necken ... :rolleyes: :wave:


@ Leòn
Als Johnny alias Jack Sparrow hättest du das sicher noch anders gesehen ...
Aber das Leben geht ja auch für sie weiter ;)

Lieben Gruß X
 
Habt ihr

den Mond
heute Abend gesehen?
Er sieht sooo schön aus.
Ich glaube, ich wär lieber dort als hier.
Einsamer und kälter kann es da auch nicht sein.
Und wenn ich von da oben hier runter gucke und das GANZE sehe,
vielleicht versteh ich dann endlich den SINN, das Spiel und seine Regeln.
Vielleicht ist er ja sogar bewohnt. Vielleicht ist da jemand, der genau so wenig versteht wie ich und der MICH deshalb versteht.
 
Ach Sanne, Dein Traurigkeit im hellen Mondenschein... Ja - er ist bewohnt, auch wenn wir's nicht wahrnehmen können. Der Sinn des Spieles heisst: Leben! Die Regeln sind einfach, zu einfach sie umzusetzen. Wie ich dir so du mir - oder - spiel so mit deinem Mitmensch wie du dir wünschest, dass er mit dir spielt.

Es gibt nichts verstehen zu wollen - das Verstehen kommt von selber, wenn man sich dem Spiel hingibt, licht- und liebevoll, achtsam und demütig, dankbar und barmherzig, freudig und kraftvoll, selbstbewusst und sicher. Das alles ist in Dir, war schon immer da, pack zu, lebe!

herzlichst - Phil

PS. ich erlaube mir einmal mehr das Axelrod Experiment einzufügen, immerhin geht's um die Spieletheorie...

Nachfolgend der Text eines Zeitungsberichtes über...

Das Axelrod-Experiment

Eines der Modeworte unserer Zeit ist Strategie. Unternehmen suchen nach ihren Erfolgsstrategien. Aufsteiger suchen nach ihrer Karrierestrategie. Parteien entwickeln ihre Wahlstrategie. Das Wort Strategie kommt aus der Sprache der Kriege. Bei der Frage nach der Strategie geht es um die Frage: Wie kann ich den Gegner besser besiegen?

Ist die richtige Strategie dafür entscheidend, ob das Leben gelingt, oder geht es doch um mehr? Eher um die richtige Lebensphilosophie und die richtigen Werte? Kann man gegen raffinierte Strategien mit starken Werten und einer starken Philosophie überhaupt ankommen? Lohnt es sich Werte zu haben, oder ist dieses in unserer Welt blauäugiges "Geschwätz" von Moralpredigern und Werteaposteln? Gibt es auch zu dieser Frage eine Antwort, die nicht auf Morallehren gründet und nicht auf hehren Erziehungsleitsätzen?

Ja, es gibt sie! Das ist das viel zu wenig bekannte Axelrod-Experiment. Seit den 50er Jahren gibt es die sogenannte Spieltheorie. Begründet von John Neumann und Oskar Morgenstern. Die beiden Begründer leben nicht mehr, aber drei Wissenschaftler, die die Spieltheorie weiterentwickelt haben, wurden vor zwei Jahren mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet. Darunter als erster Deutscher Reinhard Selten, Bonn.

Die Spieltheorie stellt die Frage: Welche Verhaltensweisen sind erfolgreicher? Welche zahlen sich besser aus?
Im Rahmen der Entwicklung der Spieltheorie hat im Jahre 1979 ein amerikanischer Politik-Wissenschaftler namens Robert Axelrod ein hochinteressantes Experiment durchgeführt. Er hat unter Spieltheoretikern ein Turnier von Computerprogrammen ausgeschrieben, wer wohl die erfolgreichste Strategie findet, die sich am besten auszahlt.

Alles war möglich. Raffinierte Spielstrategien, offene oder solche, bei denen die Karten nicht offengelegt wurden. Es gab nur ein Ziel: Auszahlungserfolg.
15 Programme mit jeweils unterschiedlichen Strategien traten in der ersten Runde gegeneinander an. Einer der Teilnehmer war der Mathematiker und Systemtheoretiker Anatol Rapoport aus Toronto. Er hatte das kürzeste und simpelste Programm geschrieben und nannte es "Tit for Tat".
Das Programm hatte vier Regeln:
1.) Ich spiele offen. Ich habe keine geheimen Regeln in der Hinterhand.
2.) Ich spiele immer auf Kooperation, suche Zusammenarbeit und die gemeinsame Optimierung des Nutzens.
3.) Wenn mich einer, weil ich "so nett" spiele, ausnutzen will, schlage ich unverzüglich zurück.
4.) Aber ich bin nicht nachtragend. Schon in der nächsten Runde spiele ich wieder auf Kooperation.
Ich bin also rasch im Vergelten und rasch im Vergeben.

Die Runde wurde gespielt, Anatol Rapoport hatte die größte Auszahlung. Das war eine Überraschung. Axelrod veröffentlichte die Analyse dieses Spiels und lud zu einem zweiten Turnier ein.
Die Zahl der Teilnehmer wuchs. Diesmal wollten auch Wirtschaftswissenschaftler, Mathematiker, Ingenieure, Biologen und Computerfreaks mitmachen. Es traten 26 Programme gegeneinander an. Anatol Rapoport blieb bei seiner simplen Strategie. Bei den anderen wuchs der Ehrgeiz. Sollte es denn nicht möglich sein, diese "gutmütige" Strategie zu besiegen? Anatol Rapoport gewann auch das zweite Turnier.

Daraufhin entwarf Axelrod eine neue Turniervariante. Er unterwarf die einzelnen Programme einem evolutionären Selektionsprozess. Er simulierte die Wirkung einer natürlichen Auslese in seinem Computer. Die erfolgreicheren Programmvarianten konnten sich stärker vermehren. Die erfolgloseren starben aus. Jetzt setzte sich Rapoports "Tit for Tat"-Strategie sofort an die Spitze und baute ihren Vorsprung aus. Besonders interessant dabei war, dass die Strategien, die auf die rücksichtslose Ausbeutung der Schwächeren setzten, sich anfangs vielversprechend vermehrten, dann aber untergingen. Ausbeutung brachte also kurzfristige Erfolge. Langfristige nicht.

Dieses Axelrod-Experiment kann gar nicht genug bekannt gemacht werden. Es müsste Bestandteil des Schulunterrichts sein, jeder Gemeinschaftskunde und jedes Religionsunterrichts. Das Ergebnis ist dramatischer, als jede Moralpredigt sein kann: Die beste Strategie im Leben heißt: Offen spielen, Zusammenarbeit suchen, kooperativ arbeiten, den gemeinsamen Nutzen fördern. Dies aber gepaart mit dem Signal, dass Kooperation nicht Schwäche ist und dass man jemanden, der so "gutmütig" spielt, nicht aufs Kreuzlegen kann.

Axelrod selbst schreibt in seiner Ergebnisanalyse den Satz: "Sogar Strategie-Experten aus den politischen Wissenschaften der Soziologie, Ökonomie, Psychologie und Mathematik machten systematisch die Fehler, zu wenig kooperativ für ihren eigenen Vorteil zu sein, zu wenig zu geben und zu pessimistisch hinsichtlich der Reaktionsmöglichkeiten der anderen Seite zu sein." Ich bin überzeugt: Die Wertedebatte kann und muss auf einer neuen system-theoretisch naturwissenschaftlichen Ebene geführt werden. Es gibt begründbare Werte, die jenseits aller intellektuellen Beliebigkeit stehen, wie sie das Gedeihen des Lebens in Fülle und Vielfalt fördern.

Quelle: "Lübecker Nachrichten 3./4. Oktober 1997
von: Dr. Manfred Sliwka, Unternehmensberater aus der Vulkaneifel, ist Mitglied des "Club of Vienna", der Ursachen von Wachstumsprozessen untersucht
 
Lieber Phil,

ganz genau so habe ich ja versucht zu leben, ganz BEWUSST seit sieben Monaten.

Was Du über dieses Experiment schreibst ist hochinteressant und leuchtet mir absolut ein. Meine diesbezügliche Erfahrung bestätigt aber leider nur die Tatsache, dass dieses Experiment und die daraus resultierenden "Spielregeln" nur ganz ganz wenigen Menschen bekannt sind. Und was das Spiel für mich ganz enorm erschwert: Im Vergelten bin ich eine absolute Null. Und weil ich dadurch immer wieder den "schwarzen Peter" zugemogelt kriege, kann ich nicht in die nächste Runde gehen ohne nachzutragen. Und wenn Dir das oft genug passiert ist, spielst Du nicht mehr auf Kooperation und gemeinsamen Nutzen, sondern versuchst nur noch, nicht wieder als Verlierer da zu stehen. Oder Du spielst nicht mehr mit und fliegst zum Mond.

Vielleicht hab ich ja nur noch nicht die richtigen Spielpartner gefunden? Und ich sollte mir wohl ein paar Gedanken über "Vergeltung" machen (und den schwarzen Peter zum Mond schießen, W.!).

Schach und matt (aber bereit für eine neue Runde),

Sanne
 
Das Leben spielt differenziert !

Das "Rapoport-System" setzt Mitspieler voraus, die Regeln aufstellen und diese befolgen können.
Leider leben viel zu viele Menschen in einer sozialen Umgebung, die das Gegenteil von sozial ist: ausbeuterisch. Die Bedingungen für die Ausbeutung werden früh festgelegt, indem man bereits die Kinder wehrlos machte. Die Regel:

3.) Wenn mich einer, weil ich "so nett" spiele, ausnutzen will, schlage ich unverzüglich zurück.

kann somit nicht gespielt werden; im Gegenteil, die Opfer-Menschen lernten,
es sei völlig normal, für Nettigkeit "geschlagen" zu werden.

Ich kenne Menschen, die auf einem "Level Existenzminimum" gehalten wurden,
und nur genau das bekamen, um "auf allen Ebenen" optimal funktionieren zu können (das Legebatterie-Prinzip).

Das Leben ist ein Spiel, viel zu oft ein Scheiß-Spiel.
Der Ursache widme ich meine heutige Signatur.
 
das Leben besteht aus lauter Mißverständnissen ...

@ Leòn
Als Johnny alias Jack Sparrow hättest du das sicher noch anders gesehen ...
Aber das Leben geht ja auch für sie weiter ;)

Lieben Gruß X

Ja, warten Sie nur, Mr. X, wenn ich erst als John Wayne einreite:

hoover.archives.gov/exhibits/HollywoodCowboys/leading%20men/JOHN%20WAYNE.jpg

Gruß von

Leòn
 
Ist wohl teils/teils ... sonst würden wir nicht überlegen ... sonst wäre alles einfach und sonnenklar. :)
Was wir überlegen ist wohl eher: Wie können wir es noch weiter zu "unseren Gunsten" verändern.

das ist halt was ich anzweifle.weil sobald es denken dazu kommt,folgt man nicht das schicksall mehr,nur den eigene willen.und weil angst im spiel ist,kann man dan niemals das schicksal folgen.


Was ist zum Beispiel wenn Morgen alle Krankheiten geheilt sind? Ist dann die Welt besser? Also werden dadurch automatisch auch die Menschen besser?
nee menschen brauchen krankheit zum bewustwerden sie ihr gefühl mehr beachten sollten.

Kann es nicht sein, dass wenn wir unendliches Leben hätten ... wir den Wert des Lebens überhaupt nicht mehr wahrnehmen oder schätzen könnten?
wir haben unendliches leben.



liebe grüss soul
 
Bitte nicht als John Wayne, Leòn. - Ausgerechnet der *schauder* ....
Dann doch schon lieber als Ex-Schauspieler/Ex-Präsident der USA, Ronald Reagon:
ronaldreagan.JPG


https://www.sos.louisiana.gov/archives/rodrigue/rodrigue-7.htm (wenn man da ein bißchen weiterblättert, kommt man auf den "blauen Hund"...)

Uta
 
das Leben besteht aus lauter Mißverständnissen ...

An Mister X:

Nimmst den Graben also bitte wieder weg? Aus dem Graben kann ich schließlich schlecht necken ... :rolleyes: :wave:

Rückgängig machen ging leider nicht mehr... Aber du liebst doch Grenzen überschreiten :) . Hab's geändert, schau mal bitte nach. So ist es am besten, oder? Ich schütte den Graben aber auch zu, wenn es dir wirklich Freude macht und würde sogar alle Schützengräben der Welt zuschütten, wenn ich damit alle Kriege der Welt endgültig beenden könnte...

Mir geht es doch nur um die Regeln welche zur Unterdrückung und Unterwerfung geschaffen wurden ... also von den Leuten die das Pentagramm auf den Kopf stellten ... :mad:
Ich denke die will doch eigentlich kein Mensch ... u. in einer direkten u. damit wirklichen Demokratie würde es einen Großteil davon auch niemals geben!

Die Regeln werden m. E. von empathielosen Menschen mit einem kranken Gehirn aufgestellt. Diese Regeln sind manchmal relativ leicht zu durschauen (finde ich) und man kann sie sicher auch als gefühlvoller Mensch erlernen (vielleicht in Managerseminaren?). Wie es dazu kommt, dass ein Mensch so wird - oder ist - finde ich wiederum interessanter und wann und wie er an die Macht gelangt und zu einem Massenmörder wird, wie z. B. Stalin oder Hitler...Noch funktioniert die Demokratie doch bei uns einigermaßen, nach meinem Empfinden jedenfalls. Eine Alternative kann ich mir aber trotzdem vorstellen - Phantasie habe ich jedenfalls genug :) .

Grüße von Flower!

@ Leon: Also ich finde das Pferd ja schön! Willst du nicht mal so ein wahrhaft edles Wesen sein? Vielleicht mag Uta ja auch Pferde ;) ?
 
Leòn im Märchenland
h020.gif
*gg*.

Ach, eigentlich war mir der ursprüngliche Leòn lieber. Oder wie wäre es mit einem richtigen Löwen?
images.google.de/images?q=tbn:2-53hsSQ-2yQlM:www.antonia-langsdorf.de

a050.gif


Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
das Leben ist ein Theater ;)

An Mister X:
Rückgängig machen ging leider nicht mehr... Aber du liebst doch Grenzen überschreiten :) . Hab's geändert, schau mal bitte nach. So ist es am besten, oder? :freu: :freu: :freu:

Ich schütte den Graben aber auch zu, wenn es dir wirklich Freude macht und würde sogar alle Schützengräben der Welt zuschütten, wenn ich damit alle Kriege der Welt endgültig beenden könnte...
:cool: :rolleyes:

>>> Und ich denke nicht, dass diese Menschen ein krankes Hirn haben ...
Schließlich bestehen ja überall Verwicklungen und Abhängigkeiten ... zumal ja auch bei uns im zivilen Bereich eine Hierarchie herrscht!
Und genau diese Hierarchie ist wohl letztlich die Quelle des Übels ... denn sie gehört eigentlich nur zum Militär und in Diktaturen! :schock:

Es funktioniert also vereinfacht so:
Oben sitzt der große Boss ... der sich in der Regel die Hände nicht direkt schmutzig macht aber eben festlegt wo die Reise hingeht ...
Die zweite Reihe ist dann für die Umsetzung verantwortlich - übernimmt aber keine Verantwortung (und fühlt sich somit von Schuld frei) da sie ja „nur“ die Anweisungen ausführt bzw. umsetzt ... d.h. in Befehle umwandelt.
Die letzte Reihe wiederum ist mehr oder weniger nur Befehls-Empfänger ... spricht sich daher von jeder Verantwortung komplett frei - und macht daher alles mit bzw. alles möglich ... :eek:

Soo - auch wenn ich die Regeln bzw. ihre Niederträchtigkeit leicht durchschauen kann ... kann ich nix daran ändern ...
Genau wie in einer Diktatur werden diese Regeln von den entsprechenden Organen umgesetzt und geschützt.
Der Demokratie-Faktor ist daher eigentlich gar nicht fest in unserer Gesellschaft verankert ... was wohl auch der Grund dafür ist warum wir wieder Richtung totalitärer Diktatur driften ...
Der Demokratie-Faktor hatte nur bestand solange es den „Kommunismus“ gab - da man ja einen "besseren" Gegenpol schaffen mußte ...

Tja - und die Massenmörder ... ich würde da einen Extra-Thread vorschlagen ...
Es ist einfach zu umfangreich!

Liebe Grüße :wave:
 
Das Leben ist ein Spiel, der Tod offenbar auch....!

flowerpower
schreibt:
....und würde sogar alle Schützengräben der Welt zuschütten, wenn ich damit alle Kriege der Welt endgültig beenden könnte...
Das erinnert mich daran, als ich vor 19 Jahren im Elsass in einem originalen Schützengraben aus dem 1. Weltkrieg stand. Der "gegnerische" Schützengraben lag nur ca. 15 Meter weit entfernt, dazwischen Stacheldraht.

Stell dir vor, wie dann jemand schreit! "Angriff" und du musst aus dem Graben heraus direkt ins "gegnerische" Feuer laufen......
Wenn du nicht mitspielst, wirst du wegen Befehlsverweigerung standrechtlich von den Eigenen erschossen....
wenn du mitspielst, von den Andern....und sie "spielten".....
 
Das Leben ist ein Theater...

Zitat von Mister X:

Es funktioniert also vereinfacht so:
Oben sitzt der große Boss ... der sich in der Regel die Hände nicht direkt schmutzig macht aber eben festlegt wo die Reise hingeht ...
Die zweite Reihe ist dann für die Umsetzung verantwortlich - übernimmt aber keine Verantwortung (und fühlt sich somit von Schuld frei) da sie ja „nur“ die Anweisungen ausführt bzw. umsetzt ... d.h. in Befehle umwandelt.
Die letzte Reihe wiederum ist mehr oder weniger nur Befehls-Empfänger ... spricht sich daher von jeder Verantwortung komplett frei - und macht daher alles mit bzw. alles möglich ...


Meinst du das sooo mit der Hierarchie... oder habe ich etwa vielleicht schon wieder etwas falsch verstanden ... :) ?

choz.hautetfort.com/images/medium_hierarchie.jpg

Was für ein tolles Spiel :lolli: !​

Liebe Grüße :wave:
 
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