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- 23.05.12
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Hallo Kerstin
ich denke auch immer wieder an die Eigenurintherapie --- man hätte das Mittel immer bei sich
und wüsste was alles drin ist (auch Stresshormone etc. evtl. würde der Körper lernen anders damit umzugehen?)
Für äusserliche Sachen wie früher Fusspilz lernte ich schon als Kind ---- darüber urinieren, so war das bei uns. Auch später war es ein Mittel das mir wirklich dagegen half, leider dachte ich aber nicht immer sofort dran - und nahm auch Salben etc.
Innerlich dachte ich mir immer, so lange ich Chemische Medikamente nehme, so sei es eine doppelte Belastung für den Körper, diese mit dem Urin und allen Abfallstoffen erneut aufzunehmen, da wagte ich mich nicht meinen Eigenurin einzunehmen.
Da ich nun ohne Medis bin, (oder wenigstens nehm ich sie selten) überleg ich mir, ob es evtl. möglich wäre zb. tropfenweise Urin in einem Glas Wasser einzunehmen...und langsam steigern. Es gibt doch sicher auch im Netz Links dazu, wie man mit der Einnahme vorgehen kann.
Viel Glück allen die es wie ich versuchen wollen
HERZENSGRUESSE
KARDE
ich denke auch immer wieder an die Eigenurintherapie --- man hätte das Mittel immer bei sich
Für äusserliche Sachen wie früher Fusspilz lernte ich schon als Kind ---- darüber urinieren, so war das bei uns. Auch später war es ein Mittel das mir wirklich dagegen half, leider dachte ich aber nicht immer sofort dran - und nahm auch Salben etc.
Innerlich dachte ich mir immer, so lange ich Chemische Medikamente nehme, so sei es eine doppelte Belastung für den Körper, diese mit dem Urin und allen Abfallstoffen erneut aufzunehmen, da wagte ich mich nicht meinen Eigenurin einzunehmen.
Da ich nun ohne Medis bin, (oder wenigstens nehm ich sie selten) überleg ich mir, ob es evtl. möglich wäre zb. tropfenweise Urin in einem Glas Wasser einzunehmen...und langsam steigern. Es gibt doch sicher auch im Netz Links dazu, wie man mit der Einnahme vorgehen kann.
Viel Glück allen die es wie ich versuchen wollen
HERZENSGRUESSE
KARDE
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