Covid-Impfung: Chancen und Risiken (Thread ohne Quergedanken)

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ich laß mich nicht impfen, da ich nicht nur autoimmunerkrankt bin, sondern auch ganz normale medis, die andere vertragen mich umbringen können (nicht gefühlt, sondern tatsächlich).

ansonsten würde ich mich wahrscheinlich impfen lassen, zumal alle, die ich im real life kenne und alle, die sie kennen usw. (sehr viele) damit null probleme hatten.


lg
sunny
 
Meine Vermieterin und ihre Tochter meinen, dass sie seit Biontech immer müde sind. Eine Freundin hat mir erzählt, dass eine Bekannte von ihr im zeitlichen Zusammenhang mit Biontech eine Lungenembolie bekam (Alter 30, RF: Pille und Übergewicht). Ob die Embolie ans PEI gemeldet wurde, wusste sie nicht.

Edit: Und meiner Freundin geht es mit ihrer Autoimmunerkrankung (unter anderem Lupus) seit Biontech schlechter. Ich denke die Dunkelziffer an NW ist sehr hoch, weil da nur ein Bruchteil davon ans PEI gemeldet wird.
 
In meinem persönlichen Umfeld kenne ich 6 Personen, die mit Biontech geimpft wurden, darunter ein Allergiker - bis jetzt bei allen keine Probleme.

AstraZeneca Geimpfte kenne ich 4 Personen, davon hatten 3 heftige Reaktionen mit einer Woche Bett hüten, Fieber, grippeähnliche Beschwerden.

Mit Sinovac geimpft sind mein Partner und seine Kollegen, sowie meine Nachbarn, ca. 8 Personen, die meisten hatten eine Nacht starke Kopfschmerzen, sonst gab es keine NW.

Hier berichten viele über ihre Impferfahrungen:




Fände es interessant noch mehr solcher Erfahrungen zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Dunkelziffer an NW ist sehr hoch, weil da nur ein Bruchteil davon ans PEI gemeldet wird.

Millionen Menschen, die sich derzeit gegen Corona impfen lassen wollen, fragen sich, ob sie mit Nebenwirkungen rechnen müssen und wie heftig die wohl ausfallen. Eine Einschätzung könnte das Paul-Ehrlich-Insitut (PEI) geben, das genau diese Daten von bisherigen Impfungen seit Jahresbeginn mit Hilfe einer App sammelt.

Doch das PEI gibt diese Antwort bislang nicht. Die Daten wurden zunächst nur erhoben, ein lange geplanter Bericht wurde jedoch noch nicht veröffentlicht. Und das, obwohl sich bis Ende Mai bereits über eine halbe Million Menschen die App "SafeVac" aufs Handy geladen und wesentliche Daten zur Verträglichkeit der Covid-19-Impfstoffe geliefert haben. Wie viele Menschen keine Nebenwirkungen haben - unbekannt.
 
Meine Vermieterin und ihre Tochter meinen, dass sie seit Biontech immer müde sind. Eine Freundin hat mir erzählt, dass eine Bekannte von ihr im zeitlichen Zusammenhang mit Biontech eine Lungenembolie bekam (Alter 30, RF: Pille und Übergewicht). Ob die Embolie ans PEI gemeldet wurde, wusste sie nicht.

Edit: Und meiner Freundin geht es mit ihrer Autoimmunerkrankung (unter anderem Lupus) seit Biontech schlechter. Ich denke die Dunkelziffer an NW ist sehr hoch, weil da nur ein Bruchteil davon ans PEI gemeldet wird.

Genau deshalb kann jeder Gustav und jede Gustavine selbst ihre Nebenwirkungen ans PEI melden. Wir sind ja schon alle groß und brauchen keinen, der das für uns macht. Man lädt sich die App "SafeVacc" vom PEI runter, trägt ein, wann die Impfung war und mit welchem Impfstoff und die App fragt dich alle paar Tage, ob du NW und falls ja, welche, du hast.

Der Abfragezeitraum geht über 3 Monate. Ein zusätzlicher Nachsorge-Abfragezeitraum geht sogar fast bist 1 Jahr nach der Impfung.

Ich hatte die App schon auf dem Handy noch bevor ich zur ersten Impfung bin. Und keine 2 Minuten nach der Impfung hab ich die Chargennummer des Impfstoffes bereits in der App eingetragen und los ging es mit der Dokumentation.
 
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Wuhu,
naja, da man durch diese "bedingt" zugelassen Impfungen - weil entsprechende Studien fehl(t)en - an einem weltweiten Feldversuch teilnimmt,
Genau deshalb kann jeder Gustav und jede Gustavine selbst ihre Nebenwirkungen ans PEI melden...
sollte einem dabei schon mitgeteilt werden, dass man das so machen soll; Wird denn überhaupt darauf hingewiesen, zumindest mündlich, vor/während/nach der Impfung?
 
sollte einem dabei schon mitgeteilt werden, dass man das so machen soll; Wird denn überhaupt darauf hingewiesen, zumindest mündlich, vor/während/nach der Impfung?

da stimme ich zu, das sollte verpflichtend sein bei jeder Impfung. Andererseits ist das wieder unserem schönen deutschen Datenschutz-Blablabla-Gesetz geschuldet, wo man es ja schlichtweg nicht verlangen kann, jemanden zu verpflichten eine App runterzuladen und dort Auskünfte zu geben. Da beißt sich die Katze bei uns wieder selbst in Schwanz. In anderen Ländern wird da gar nicht erst so ein Gewese gemacht.

Nein, man wird leider bis jetzt noch nicht aufgeklärt, dass es diese App gibt. Das wissen anscheinend nur jene, die sich im Voraus schon ausgiebig über die Impfungen informieren. Ich stimme zu, das sollte im Impfzentrum zumindest angeraten werden mit der App, wenn man schon keinen verpflichten kann dazu.

Aber bis Ende Mai haben immerhin schon über 500.000 Leute die App benutzt. Das ist dennoch schon eine ganze Menge an wertvollen Daten. Eine Schande ist es durchaus, dass da jetzt die Kapazitäten fehlen, das alles auszuwerten. Das hätte man beim PEI kommen sehen müssen, dass da nun täglich ein Schwall von Meldungen über die App eingeht.
 
Wuhu,
die Dunkelziffer an NW ist sehr hoch, weil da nur ein Bruchteil davon ans PEI gemeldet wird.
das wird es wohl sein, denn nicht nur die Nicht-Info dies selbst per Smartphone-App (zumindest in D) zu tun, kommen ja noch ganz andere Umstände zum Tragen, was entsprechend nicht nur in Ö so sein wird:

report24.news/meldungen-von-nebenwirkungen-schwierig-nur-6-prozent-reichen-ein/
22.06.2021 ... Unsere Leser haben uns schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass es in Österreich äußerst schwierig ist, Nebenwirkungen zu Covid-19-Impfungen einzureichen. Ende April verlautbarte der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs, dass generell nur sechs Prozent der Nebenwirkungen gemeldet werden. Bei der Impfung kommen Scheu und Angst vor Denunziation und Verfolgung hinzu – sowohl auf Seite der Betroffenen als auch auf jener der Ärzte, die ihre Zulassung nicht verlieren wollen. ...
 
Genau deshalb kann jeder Gustav und jede Gustavine selbst ihre Nebenwirkungen ans PEI melden.
Solange allerdings nicht mal die bisherigen Daten ausgewertet werden können wegen dieser Situation (Artikel ist vom 23.06.2021)
Doch warum wurden bisher keine Ergebnisse der Beobachtungsstudie veröffentlicht? Die Antwort ist so einfach wie ernüchternd: Das PEI ist überlastet. (...)
Und so sitzt das PEI auf einem immer größer werdenden Datenschatz - Berichte von mehr als 500.000 App-Nutzern, die mehrfach nach ihrem Pieks Auskunft über ihren Gesundheitszustand und mögliche Nebenwirkungen gaben. Daten, die jetzt Millionen von Menschen helfen würden, mögliche Nebenwirkungen ihrer bevorstehenden Impfung besser einschätzen zu können. Wann es einen ersten Bericht gibt, konnte das PEI nicht sagen.
(...)
Das einzige, was ich bisher gehört habe ist, dass wir zahlreiche Meldungen haben, die berichten, dass sie überhaupt keine Reaktion und Nebenwirkung festgestellt haben", sagt eine PEI-Sprecherin. (...)

Nach Erscheinen des Artikels erklärt das Paul-Ehrlich-Institut, die Berichterstattung sei "missverständlich". Die SaveVac-App sei ein "absolutes Erfolgsprojekt“, heißt es in einer Mail an ZDFheute. "Die Resonanz auf die App ist in positiver Hinsicht überwältigend", so das PEI. Die Daten der Nutzer würden "selbstverständlich" wie alle anderen Verdachtsfallmeldungen bearbeitet. Allerdings sei bei einem hohen Arbeitsvolumen eine "Priorisierung notwendig".

... ist Deine Aussage etwas zu kurz gesprungen und womöglich sind zu wenig Rückmeldungen nicht der springende Punkt.

Dennoch berücksichtigt diese Aussage
Wir sind ja schon alle groß und brauchen keinen, der das für uns macht.
... nicht, dass manche auch "zu groß (alt)" oder krank sind oder aus verschiedenen Gründen kein Smartphone besitzen (das sind in meinem Bekanntenkreis immer noch 2 und die sind noch nicht mal so sehr alt) oder mit Apps sehr restriktiv umgehen (z.B. gar keine Gesundheitsapps nutzen).

Wer solche Dinge halt nicht selbstständig ans PEI meldet und denkt, andere müssen für ihn aktiv werden, dem ist dann halt auch nicht mehr zu helfen. Ich hatte die App schon auf dem Handy noch bevor ich zur ersten Impfung bin. Und keine 2 Minuten nach der Impfung hab ich die Chargennummer des Impfstoffes bereits in der App eingetragen und los ging es mit der Dokumentation.
Ja, Du bist natürlich vorbildlich und toll ;) Allerdings finde ich Deinen Ton wieder recht überheblich.

Praktische Schlussfolgerung im o.g. Artikel:
So müssen alle, die sich über mögliche Nebenwirkungen einer Impfung informieren wollen, weiter die Ergebnisse der Zulassungsstudien zu Rate ziehen, veröffentlicht u.a. auf einer Informationsseite des Bundesgesundheitsministeriums.
Einige User haben sich damit ja dankenwerter Weise schon befasst.

Und wenn @Malvegil uns darüber hinaus weiter an ihren Erkenntnissen dazu
Nein, das reicht mir nicht. Ich möchte erst mal mit einem Rheumatologen drüber reden, aber die haben ja auch noch viel zu wenig Daten. Also werd' ich erst mal noch warten und die Studienlage weiterbeobachten ...
.. teilhaben ließe, würde ich das sehr begrüßen :)

Gruß
Kate

EDIT, da inzwischen Beiträge geschrieben wurden: Auch ich höre gerade zum ersten Mal von dieser App. So richtig doll publik wird sie offenbar nicht gemacht. Und wenn die impfenden oder Haus-Ärzte die Nachbeobachtung schon nicht bei jedem leisten können (verständlicher Weise), wäre das ja schon sinnvoll. Und bei den Geimpften, die nicht selbst nachbeobachten und App bedienen können, wäre dann doch der Arzt gefragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn die impfenden oder Haus-Ärzte die Nachbeobachtung schon nicht bei jedem leisten können (verständlicher Weise), wäre das ja schon sinnvoll. Und bei den Geimpften, die nicht selbst nachbeobachten und App bedienen können, wäre dann doch der Arzt gefragt.
Das sehe ich auch so.- Zumal auch bei der Impfung sowohl beim Hausarzt wie auch in einem Impfzentrum darauf hingewiesen wird, daß man sich bei unangenehmen und vor allem andauernden Nachwirkungen an seinen Arzt wenden soll. Ich weiß zB von meinem Hausarzt, daß der durch Vor- und Nachgespräche zu den Impfungen sehr gut beschäftigt ist und das auch für wichtig hält.

Die Seite vom PEI ist ganz interessant mit den vielen statistischen Angaben zu den Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen:

Grüsse,
Oregano
 
Ja, Du bist natürlich vorbildlich und toll ;) Allerdings finde ich Deinen Ton wieder recht überheblich.

Vielleicht, liebe Kate, nutzt du dein Moderatoren-Privileg nicht dazu, um längst verloschene und abgeänderte Beiträge wieder auszukramen, nur um dann jemandem eine Vorlesung darüber halten zu können, sondern zitierst vielleicht lieber nur das, was tatsächlich auch geschrieben steht. Alleine schon deshalb, um hier beim Lesefluss nicht zusätzlich für Verwirrung zu sorgen :)

Die Bearbeiten-Funktion gibt es ja schließlich nicht einfach nur aus Lust und Laune.

Es sei denn natürlich, du hast seit Schreiben deines Beitrages nicht mehr aktualisiert. Aber nichtsdestotrotz, auch in der Vergangenheit wurden hie und da längst gelöschte oder abgeänderte Beiträge in ihrer ursprünglichen Form wieder aus der Versenkung geholt und da konnte man das sicher nicht mit zeitlicher Überschneidung und fehlender Aktualisierung entschuldigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und bei den Geimpften, die nicht selbst nachbeobachten und App bedienen können, wäre dann doch der Arzt gefragt.

Hast du dir die App mal runtergeladen und dir angeschaut? Die App "nicht bedienen" können bei der Schlichtheit und Einfachheit dieser App wirklich nur jene, die auch ein Handy nicht bedienen können. Für diesen sicherlich sehr geringen prozentualen Teil der Gesamtbevölkerung sollte das dann aber, da stimme ich zu, der Hausarzt oder jemand anderes an deren Stelle übernehmen.
 
Vielleicht, liebe Kate, nutzt du dein Moderatoren-Privileg nicht dazu, um längst verloschene und abgeänderte Beiträge wieder auszukramen, nur um dann jemandem eine Vorlesung darüber halten zu können, sondern zitierst vielleicht lieber nur das, was tatsächlich auch geschrieben steht. Alleine schon deshalb, um hier beim Lesefluss nicht zusätzlich für Verwirrung zu sorgen :)
Schau mal hier, @Sternenlicht:
Das öffentliche Kritisieren von Moderatoren, welche hier nach bestem Wissen und Gewissen einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachkommen, ist unbedingt zu unterlassen.
https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/ - H. Moderatoren

Diese Regel hat einen guten Grund, denn sonst würde das hier keiner mehr machen mögen. Und ohne Moderation kein Forum. Ich möchte Dich bitten, die Boardregeln noch einmal zu lesen. Vieles darin stehende ist vermutlich für viele Menschen selbstverständlich, für Dich offenbar nicht. Ich meine hier die Punkte, die etwas mit respektvollem Verhalten anderen gegenüber zu tun haben.

Ich hoffe, Du hast nun nicht wieder an Deinem Beitrag gebastelt, während ich darauf antwortete. Dies passiert übrigens - nicht nur mir und Dir - nicht so selten, weil Beiträge einige Zeit lang geändert werden können, ein Antwortender aber nicht automatisch von der Software darüber informiert wird und es wohl kaum zumutbar ist, seine eigenen Beiträge im Nachhinein systematisch auf so etwas zu kontrollieren.

Darauf so zu reagieren:
Die Bearbeiten-Funktion gibt es ja schließlich nicht einfach nur aus Lust und Laune.

Es sei denn natürlich, du hast seit Schreiben deines Beitrages nicht mehr aktualisiert. Aber nichtsdestotrotz, auch in der Vergangenheit wurden längst gelöschte oder abgeänderte Beiträge in ihrer ursprünglichen Form wieder aus der Versenkung geholt und da konnte man das sicher nicht mit zeitlicher Überschneidung und fehlender Aktualisierung entschuldigen.
... finde ich schon bemerkenswert unverschämt.

Ich lasse Deine Entgleisung hier mal stehen, werde aber weiteres, das gegen o.g. Boardregel verstößt kommentarlos löschen und ggf. auch weitere Maßnahmen einleiten.

Gruß
Kate
 
Liebe Kate,

ich glaube, du überinterpretierst meine Beiträge. Mir ist nur aufgefallen, dass auch in der Vergangenheit schon Beiträge wieder zitiert wurden (auch gar nicht nur von mir, sondern auch von anderen Usern), die längst abgeändert wurden und das konnte definitiv nicht mit einer zeitlichen Überschneidung in Zusammenhang stehen.

Wenn ein User seinen Beitrag abändert, hat das ja einen Grund, eventuell ist der oder die User/in dann selbst zu der Meinung gekommen, dass der alte Beitrag so nicht stehen bleiben sollte und deshalb wurde er geändert.

Vor diesem Hintergrund sollten dann aber nicht die ursprünglichen Beiträge wieder ausgekramt werden. Falls es sich um zeitliche Überschneidungen handeln sollte, ist das natürlich etwas anderes.

Bezüglich Kritik: ich bin den Moderatoren dankbar für die zusätzliche Arbeit, die sie auf freiwilliger Ebene machen. Aber deshalb sind sie meiner Meinung nach nicht unfehlbar und genießen keine Immunität hinsichtlich Kritik. Dass dies offensichtlich gar in den Forenregeln verewigt ist, überrascht, denn das ist sicherlich nicht in den meisten Foren so üblich, zumindest nicht in jenen, in denen ich so unterwegs bin. Aber gut, dass du darauf hingewiesen hast.
 
Die Seite vom PEI ist ganz interessant mit den vielen statistischen Angaben zu den Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen:

Grüsse,
Oregano
Da steht u.a.
Drei Viertel der Meldungen betreffen Frauen, was vermutlich auf den höheren Frauenanteil bei den Impfungen zurückzuführen ist
Das heißt, es lassen sich dreimal so viele Frauen impfen wie Männer? Kann ich mir kaum vorstellen. Aber interessant ist es schon, dass es nach Einschätzung des PEI einen deutlichen Geschlechterbias geben soll, was ja meine These stützen würde, dass wir es hier nicht primär mit einem virologischen Problem zu tun haben, denn das betrifft beide Geschlechter gleichermaßen bzw. bei tödlichen Verläufen sogar Männer überproportional.
 
Berechtigte Fragen, Grantler :oops: :).
Wenn man davon ausgeht, daß sowieso nur dann Nebenwirkungen gemeldet werden, wenn sie auftreten und dazu noch diese Angabe als richtig annimmt "
«Es ist bekannt, dass Frauen allgemein häufiger von Nebenwirkungen bei Impfungen betroffen sind als Männer. Bei den schweren Nebenwirkungen im Fall der Corona-Impfung ist der Unterschied imposant.»
https://www.nzz.ch/wissenschaft/fra...ie-maenner-was-hat-das-zu-bedeuten-ld.1630547,
dann wird klar, warum mehr Meldungen von Frauen vorliegen als von Männern.

Laut dieser Tabelle werden vor allem im höheren Alter mehr Frauen als Männer geimpft - wahrscheinlich deshalb, weil Frauen überhaupt älter werden als Männer (?).
(https://de.statista.com/statistik/d...-19-in-oesterreich-nach-alter-und-geschlecht/

Wenn ich mir in der Umgebung die Menschen/Paare ansehe, bei denen Mann und Frau geimpft worden sind, dann wurden die Männer auch bei leichten Unpäßlichkeiten von ihren Frauen liebevoll umsorgt, während die Frauen meistens eben allein schauen mußten, wie sie zurecht kommen. Evtl. ist auch das ein Grund für die erhöhten Meldungen von Frauen?

Auch da spielt das Thema "Unterschiedliche med. Behandlung von Männern und Frauen" eine Rolle ...

Grüsse,
Oregano
 
Nur kurz noch dazu:
Aber deshalb sind sie meiner Meinung nach nicht unfehlbar und genießen keine Immunität hinsichtlich Kritik

Du hast hier
Schau mal hier, @Sternenlicht:
Das öffentliche Kritisieren von Moderatoren, welche hier nach bestem Wissen und Gewissen einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachkommen, ist unbedingt zu unterlassen.
https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/ - H. Moderatoren
... offenbar das Wort "öffentlich" überlesen, das nicht zufällig dort steht.

Auch bei den übrigen Boardregeln kannst Du davon ausgehen, dass sie sehr durchdacht sind und zudem auf einem längeren Erfahrungsschatz basieren. Einige Foren, in denen ich sonst ab und zu bin, sind übrigens viel rigoroser, da wird vorn im Forum garnicht über Regeln debattiert, sondern gehandelt.

So und jetzt gern wieder zum Thema :)

Gruß
Kate
 
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