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Der Unterschied ist fundamental.Und was macht es im Endergebnis für einen Unterschied ob ein vorher angeblich gutartiger Virus übers Milieu gefährlich wird und für die Übersterblichkeit sorgt?
Es mag ja "bösartige Viren" geben (wobei das umstritten ist), aber diese bösen Monster können lebenslang im Menschen wohnen und nichts anrichten, wenn das Milieu dafür nicht passt.
Deshalb erinnert es an einen Schildbürgerstreich, sich auf die Suche nach solchen "bösartigen Monstern" zu machen und dafür Milliarden zu investieren, anstatt zu erforschen, wie der Mensch ein Milieu herstellen kann und muß, welches den bösen Buben in ihnen keinen Nährboden zum Wachsen bieten.
Das sind doch Fragen, die längst beantwortet sind.
Fragen, die bereits beim Wissenschaftsbetrüger Pasteur und dem Betrüger Robert Koch gestellt und beantwortet wurden.
Béchamps und Enderlein haben doch diese Betrüger widerlegt und nachgewiesen, daß sich Mikro-Teile (es gibt viele Ausdrücke dafür) verändern je nach Milieu. Da werden aus unschädlichen "Keimen" plötzlich tödliche Bakterien und auch die Rückverwandlung wurde beobachtet. Darauf basiert die Therapie von Enderlein.
Die großen Seuchen wurden doch nicht durchs Impfen ausgerottet, sondern durch verbesserte Hygiene.
In jedem Krieg jedoch, wo Soldaten und Zivilisten über Wochen und Monate extremen Bedingungen ausgesetzt sind, tauchen sie wieder auf. Tuberkulose, Diphterie und vieles mehr.
Wenn der Krieg vorbei ist und die Menschen wieder Nahrung, Unterkunft und weniger Stress haben, verschwinden diese Seuchen wieder ganz ohne Impfungen.