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Das steht nicht in der Studie.
Eine neue Studie zeigt, dass Menschen, die mehrere Covid-Impfungen erhielten, das Virus auch am längsten in sich tragen. Wird das Immunsystem dadurch so sehr geschwächt, dass es die Viren nicht mehr effektiv bekämpfen kann?
In Deutschland und vielen anderen Ländern gilt man ohne die sogenannte “Auffrischungsimpfung” mit den experimentellen mRNA-Genspritzen längst schon nicht mehr als “vollständig geimpft”. Und in Zeiten, in denen man diese höchst umstrittenen und völlig fragwürdigen Pseudo-Vakzine (eine wirkliche Impfung würde eine Infektion und die Verbreitung verhindern, was bei den Covid-Shots eindeutig nicht der Fall ist) sogar Kleinkindern und sogar Babies verabreichen will, ist es umso wichtiger, Fakten zu präsentieren.
Ein solches Faktum ist, wie eine neue Studie namens Duration of Shedding of Culturable Virus in SARS-CoV-2 Omicron (BA.1) Infection zeigt, dass Menschen mit solchen “Boostern” offensichtlich deutlich längere Zeit ansteckend sind als Ungeimpfte oder doppelt Geimpfte.
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Covid-19: Geboosterte tragen kultivierbare Viren am längsten mit sich
Eine neue Studie zeigt, dass Menschen die mehrere Covid-Impfungen erhielten auch am längsten das Virus in sich tragen.report24.news
Ich kann nicht sagen, ob ich schon Corona hatte
Was sagt dir dein Blickwinkel dazu Laurianna, dass Ärzte, die sich kritisch äußern mundtot gemacht werden, ähnlich wie der Krankenkassenchef Andreas Schöfbeck, der umgehend entlassen wurde, immer wieder bekommen welche Hausdurchsuchungen bzw. Praxisdurchsuchungen oder die Approbation wird ihnen entzogen.Also man müsste das auch Mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten -
Du meinst also, ich vertraue der Impfung?was meinst du bzw. die Leute hier, die der Impfung vertrauen?
Das steht nicht in der Studie. Was darin steht: Daß man bei Omicron länger infektiös bleibt als bei Delta. Aber da 35% der untersuchten Teilnehmer mit Delta-Infektion geboostert waren gegenüber nur 3% der Teilnehmer mit Delta-Infektion, erscheinen die Zahlen so, als ob die Boosterung schuld daran wäre.
Die Merkmale der Teilnehmer waren in den beiden
Variantengruppen ähnlich, außer dass mehr Teilnehmer
mit Omicron-Infektion eine Auffrischimpfung erhalten
hatten als Teilnehmer mit Delta-Infektion (35 %
gegenüber 3 %) (Tabellen S1 und S2 im Anhang,
verfügbar mit dem vollständigen Text dieses Schreibens
auf NEJM.org). (mit Google übersetzt)
Es gab keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Gruppen [...] je nach Impfstatus, obwohl die Stichprobengröße recht klein war, was zu Ungenauigkeiten bei den Schätzungen führte.
Die "Auswertung" der Studie bei report24 stellt also die Aussage der Studie einfach auf den Kopf und dreht den Studienautoren das Wort im Mund herum.
nämlich diese:Es gab keine
nennenswerten Unterschiede zwischen den Gruppen
in der Zeit bis zur PCR-Umwandlung oder
Kulturumwandlung je nach Impfstatus, obwohl die
Stichprobengröße ziemlich klein war, was zu
Ungenauigkeiten bei den Schätzungen führte (Abb. 1D
und 1 E)
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2202092In dieser Längsschnittkohorte von Teilnehmern, von
denen die meisten eine symptomatische, nicht schwere
Covid-19-Infektion hatten, war die Kinetik des
Virusabbaus bei Omicron-Infektion und Delta-Infektion
ähnlich. Obwohl gezeigt wurde, dass die Impfung die
Inzidenz von Infektionen und die Schwere der
Erkrankung verringert, fanden wir keine großen
Unterschiede in der medianen Dauer der
Virusausscheidung zwischen ungeimpften, geimpften,
aber nicht geboosterten und geimpften Teilnehmern
und aufgestockt.
82 Prozent der Covid-Intensivpatienten vollständig geimpft. Insgesamt mehr als zwei Millionen Fälle von Impfversagen. Nein, diese Zahlen stammen nicht von den „üblichen Verdächtigen“ – sie stehen in den aktuellen Berichten des Robert Koch-Instituts:
Hohe Dunkelziffer: Die Corona-Pandemie hat mehr als dreimal so viele Todesopfer gefordert als es die offiziellen Statistiken angeben. Das enthüllt eine globale Erhebung der Übersterblichkeit – der über das normale Maß hinaus reichenden Todesfälle. Demnach sind von Anfang 2020 bis Ende 2021 weltweit mindestens 18,3 Millionen Menschen als Folge der Pandemie gestorben. In Deutschland lag die Übersterblichkeit rund doppelt so hoch wie die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle.
Wie viele Todesfälle die Corona-Pandemie jedoch insgesamt gefordert hat – und wie hoch dabei die Dunkelziffer ist, blieb bislang unklar. Das hat nun ein internationales Team um Haidong Wang vom Institute for Health Metrics and Evaluation in den USA erstmals im Detail untersucht. Das Team wertete dafür mehr als zwölf Jahre an Mortalitätsdaten für 191 Länder und 252 Bundesstaaten oder Provinzen aus. Quellen dafür waren nationale und globale Datenbanken, Regierungen und nationale Behörden.
Mithilfe dieser Daten ermittelten die Forschenden die Übersterblichkeit – sie prüften, ob und wie stark sich die Mortalität in den Pandemiejahren 2020 und 2021 gegenüber dem Durchschnitt der Vorjahre verändert hat. Dabei wurden Todesfälle während Hitzewellen und anderen Naturkatastrophen gezielt herausgerechnet, um Verfälschungen durch andere Auslöser von Übersterblichkeit zu vermeiden.
In Deutschland gab es nach Schätzungen des Teams 203.000 Pandemie-Tote – offiziell gemeldet waren bis Ende 2021 nur 122.000 Covid-19-Todesfälle.„Die wahren Auswirkungen der Pandemie waren demnach weit größer als es die offiziell berichteten Covid-19-Todesfälle nahelegen“, erklären die Forschenden. Je nach Land und Region sei die Dunkelziffer teilweise erheblich. Besonders hoch ist die Diskrepanz zu den offiziellen Zahlen in Südasien, wo 9,5-mal mehr Menschen im Zusammenhang mit der Pandemie starben als gemeldet. In Afrika südlich der Sahara war die Mortalität sogar 14,2-mal höher als die offiziellen Meldedaten.
Nach Schätzungen des Teams geht ein Großteil der Übersterblichkeit während der Pandemie direkt auf Covid-19 zurück. Aber auch indirekte Folgen wie vermehrte Selbstmorde, Drogennutzung oder mangelnder Zugang zu medizinischer Versorgung durch Überlastung von Kliniken seien enthalten. „Daten aus Ländern wie Schweden und den Niederlanden sprechen dafür, dass Covid-19 in den meisten Fällen die direkte Todesursache war, aber für viele andere Orte fehlen uns zuverlässige Daten“, sagt Wang.
Bezogen auf die Bevölkerungszahl lag die Übersterblichkeit durch die Corona-Pandemie im Schnitt bei 120 zusätzlichen Toten pro 100.000 Einwohnern. Dabei gibt es jedoch große regionale Unterschiede. So erreichten einige Andenstaaten in Südamerika eine Übersterblichkeit von 512 Todesfällen pro 100.000 Menschen, in Mitteleuropa lag sie bei 316 zusätzlichen Toten pro 100.000. Ebenfalls über dem globalen Durchschnitt lag die Übersterblichkeit in Russland mit 375, Brasilien mit 187 und den USA mit 179 Todesfällen pro 100.000 Menschen.
Besonders gering waren die Todesraten hingegen in einigen Ländern, die weniger stark von der Pandemie betroffen wurden oder diese effektiv bekämpfen konnten. Wegen verschärfter Hygiene-Maßnahmen und teilweise auch strikter Lockdowns starben dort sogar weniger Menschen als normalerweise. In Island lag die Sterblichkeit dadurch um 48 Todesfälle pro 100.000 niedriger als normal, in Australien waren es 38 weniger und in Singapur starben währen der Pandemie 16 Menschen pro 100.000 Einwohnern weniger als sonst.
In Deutschland war die Übersterblichkeit bezogen auf die Einwohnerzahl in Schleswig-Holstein mit 77,7 zusätzlichen Todesfällen pro 100.000 Menschen am niedrigsten. Am höchsten war sie in Sachsen mit 202 Toten pro 100.000 Einwohnern und Sachsen-Anhalt mit 140,3 Todesfällen pro 100.000.
Hohe Dunkelziffer: Die Corona-Pandemie hat mehr als dreimal so viele Todesopfer gefordert als es die offiziellen Statistiken angeben. Das enthüllt eine globale Erhebung der Übersterblichkeit – der über das normale Maß hinaus reichenden Todesfälle. Demnach sind von Anfang 2020 bis Ende 2021 weltweit mindestens 18,3 Millionen Menschen als Folge der Pandemie gestorben. In Deutschland lag die Übersterblichkeit rund doppelt so hoch wie die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle
Das sind alles Machenschaften, die uns krank machen und gut und gerne von oben toleriert werden, sogar noch gefördert werdenWelche Faktoren spielen überhaupt eine Rolle, warum das Immunsystem der Menschen hier anscheinend in den letzten Jahren so geschwächt ist? Sind es die Pestizide, 4G, 5G, Aluminium, Schwefeldioxid, Quecksilber und andere Gifte, wovon ja letztere besonders auch in der Luft vorkommen sollen (lt. Klinghardt et al)?