Corona aktuell - und was nun tun?

Seit gestern geht es lediglich um Randgeschehen Wieler, Lauterbach, Wordag, Daten vertuschen, Pharma, Politik. In der Rubrik "Impfen" und vom Titel her "Corona aktuell - und was nun tun" erwarte ich, dass über die neuen Varianten, ihre Verbreitung und deren Eigenschaften und wie man sich schützen kann, wie lange sie ansteckend ist, welche Folgen sie hat und damit verbundene Fragen geschrieben wird. Das aber finde ich hier nicht!
 
In der Rubrik "Impfen" und vom Titel her "Corona aktuell - und was nun tun" erwarte ich, dass über die neuen Varianten, ihre Verbreitung und deren Eigenschaften und wie man sich schützen kann, wie lange sie ansteckend ist, welche Folgen sie hat und damit verbundene Fragen geschrieben wird. Das aber finde ich hier nicht!

und woher soll man wissen was du unter dem titel " corona aktuell- ubd was nun tun" erwartest?

über neue varianten würde ich wiederum in einem faden zum thema "neue varianten" etwas erwarten.

schaumal, das erste post in diesem faden fängt so an:

nun ist nach fünf monaten in diesem selben faden das thema der evaluierung der massnahmen aufgetaucht ..
bzw das ergebnis des gutachtens
so what ....
gut, man könnte dazu auch einen neuen faden stiften..

vlt gibt es deshalb hier auch soviele verschiedenen fäden zum thema corona..
weil man nicht immer gleich findet wo etwas hinpasst. und je mehr es werden, umso weniger wird man was passendes finden.
 
Es ist eine Tatsache, dass man sich in Foren möglichst dicht an den Titel eines Threads halten sollte. Das hat folgenden Grund: Die Zahl der Leser ist vielfach höher als die der Mitglieder, welche schreiben, oft im Verhältnis 1 : 100. Der Titel sollte deshalb möglichst den Inhalt wiederspiegeln. Vielfach wird bei uns die Suchfunktion verwendet. Diese richtet sich nach dem Titel. Es ist jedoch erschreckend, was da inhaltlich kommt. Oftmals hat der Inhalt wenig bis nichts zum Thema gemein. Das enttäuscht und verwirrt, macht unnütze Arbeit und schreckt ab. Die Moderation ist vom Sinn her aufgerufen das alles zu entwirren und, salopp gesagt in die richtige Schublade zu stecken. Bei der Menge der OT`s ist hier die Moderation hoffnungslos überfordert, weil da ein 24 Stundentag niemals ausreichend ist. Darum die Bitte nach mehr Disziplin.
 
hallo, es geht gerade darum, unter welchen fadentitel was reinpasst. ..

und wie man finden soll unter welchen fadentitel man etwas reinstellen kann,
was man gerade posten will.

du schriebst auch oben, dass du unter dem fadentitel " corona aktuell - und was nun tun"
etwas über neue varianten erwarten würdest..
sorry, da muss ich passen..

ich meine... überhaupt mit dem schreiben. ist erfahrungsgemäss am wenigsten stressig.
hatte heute morgen mal eine ausnahme gemacht und ein paar takte zu dem bericht über die evaluierung
der lockdowns geschrieben... und schon geht die diskutiererei wieder los, dass es hier offtopic wäre.

leute, ihr macht euch zuviel unnötige und kontraproduktive arbeit..
soo, jetzt könnt ihr mich von mir aus auch sperren..
 
Dann versuch ich es auch mal (?)...

Ich weiß aber nicht, ob das nicht irgendwo anders schon steht:

aus dem Handelsblatt:
"Zur Ansteckung:
Bei der Omikron-Variante BA.1 wird die Inkubationszeit, also die Zeit von der Übertragung bis hin zum Ausbruch der Erkrankung, kürzer geschätzt als bei den vorherigen Corona-Varianten. Manche Studien beobachteten etwa eine Inkubationszeit von drei Tagen. Davor wurde die Inkubationszeit auf fünf bis sechs Tage geschätzt. Grundsätzlich kann die Inkubationszeit von Covid-19 jedoch bis zu 14 Tage andauern. Die Ansteckungsfähigkeit nimmt beim normalen Verlauf nach etwa zehn Tagen ab, bei schweren Verläufen sind die Erkrankten lange darüber hinaus ansteckend.

Über die Inkubationszeit von BA.5 mutmaßen Experten derzeit. Da sich in der Vergangenheit unterschiedliche Inkubationszeiten zwischen den Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2 herausgestellt haben, könnte sich die Inkubationszeit der neuen Omikron-Variante BA.5 erneut durch Abweichungen definieren. Experten Vermutungen etwa, dass sich Symptome von BA.5 erst nach einer Woche zeigen könnten." (ich kann das grad leider nicht mit der Zitatfunktion)
...


Der Artikel ist länger, steht aber im Handelsblatt unter Politik! (darf ich das jetzt hier posten oder ist das deshalb off-topic?) = https://www.handelsblatt.com/politi...mptome-der-corona-variante-ba-5/27843988.html





Meine Suchmaschine zeigt mir jetzt diese Anfangstexte zu den einzelnen Links an:

Was weiß man über die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5?

Seit Pandemie-Beginn hat das Coronavirus immer wieder neue Mutationen und Varianten gebildet. Einige sind bzw. waren regional aktiv und verschwinden nach kurzer Zeit. Andere setzen sich weltweit ...

Omikron BA.4 und BA.5 sind sehr ansteckend.

Wo die Verbreitung anfing: in Südafrika, und nun ist sie dank der leichten Ansteckung überall?

Ich frage 1. dazu:
Wie stellt man das denn fest, wenn Tests jetzt bezahlt werden müssen und nur noch bei „vulnerablen“ Gruppen, Besuchern von Altenheimen, Pflegeheimen … kostenlos sein sollen?

... 2. dazu:
Wie soll man nachweisen, dass man zu diesem erlauchten Kreis gehört, um Tests nicht bezahlen zu müssen?

... 3. dazu:
Welche Tests würden verlangt? PCR-Tests oder Schnelltest von der Apotheke? Die gibt es ja an unterschiedlichen Adressen. Und die sind doch auch nicht zuverlässig.

... 4. dazu:
Gehört das zum Thema Tests oder zum Thema Impfen?
(nicht, dass ich auch off-topic bin)

und frage 5. dazu:
Warten wir jetzt auf einen ungefährlichen WIRKLICHEN Impfstoff, der gegen Omikron BA.4 und BA.5 tatsächlich immunisiert (im Wortsinne!)?


Weiter Suchmaschinentext:

Omikron BA.4 und BA.5 können sich durch Halsschmerzen oder Ohrenschmerzen wie bei einer Mittelohrentzündung oder durch leichten Husten bemerkbar machen. Auch Fieber kann auftreten, erklärt der …

Meine 1. Frage dazu:
Denkt Otto Normalpatient nun gleich an Omikron oder erst mal nur, ach ich bin ein bisschen erkältet?


Meine 2. Frage dazu:
Sieht jemand mit diesen Symptomen dringenden Testbedarf?


Die Tagesschau meldete, dass mehr als 80 % der Neuinfektionen die Omikron-Variante BA.5 verursacht.

Sind BA.4 und BA.5 gefährlich? Der NDR berichtet, dass deutsche Experten sie eher gelassen betrachten.


Ich frage auch dazu:
Soll jetzt jeder das so sehen? Gilt das für Geimpfte? Geboosterte? Für Ungeimpfte? Erfährt man das überhaupt? Und überhaupt: Experten => Wie weit geht ihr Expertenwissen?



Ich finde, das wird damit viel komplizierter. Und mit aus der Suchmaschine geholten Texten weiß ich nicht, ob die auch mit Zitatfunktion nur hier stehen dürfen, weil ich das nicht kann.
 
Hallo Philia,
sieht es auf deinem Bildschirm so aus?
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Dann tippe auf die drei Punkte rechts neben dem Postkartensymbol. Es erscheinen als drittes von links Anführungszeichen=Gänsefüßchen. Tippe sie an, und es erscheint ein Zitatfeld, in das du das kopierte Zitat einfügen kannst. Darunter oder darüber solltest du den Link einfügen, aus dem der Text stammt.
Stammt das Zitat aus einem Buch, gehört der Buchtitel und der Autor dazu. Ich hoffe, ich kann dir damit weiterhelfen, wie mir damals Malvegil weitergeholfen hat, da ich am Anfang auch ratlos war.
 
Außer der Zitatfunktion: Nun ja... Wer nicht verstehen möchte, versteht nicht. Ein seriöses Forum, das sich mit einem bestimmten Themenkreis beschäftigt ist etwas völlig anderen als facebook, WhatsApp und Co. Ich bin Mitglied im Hanomag-Traktoren, Holder und Seti- Forum sowie war einige Jahre als Mod im Arbeitskreis Medizingeschädigter. Niemand würde da auf die Idee kommen etwas außerhalb des Themenkreises zu schreiben und wenn ich dort die Suchfunktion benutze, erhalte ich zu 100% passende Antworten zu meinen Fragen. Warum ist so etwas bei uns nicht möglich? Hier sind in der Mehrheit Nutzer, die gesundheitliche Probleme haben und diese lösen wollen. Sie wollen -und das zurecht- Antworten auf ihre Fragen und nicht, was Politiker verzapft oder unterlassen haben und wer daran noch verdient hat. So etwas kann zwar ganz am Rande bei und erwähnt werden, gehört aber nicht in den medizinisch wichtigen Teil. Das verwässert unser Grundanliegen...nämlich Betroffenen zu helfen und sinnvolle Informationen, welche anderen geholfen haben mitzuteilen. Das ist Sinn und Zweck dieses Forum und diesen Status wollen wir erhalten. Um Nichts Anders geht es!
 
also soll das hier doch sowas wie ein nachschlagewerk werden.
gut zu wissen(y)
das ist allerdings nicht die eigentliche funktion eines forums, auch nicht eines " seriösen".
zum nachschlagen ist eher sowas wie wikipedia da und es würde auch sinn machen, wenn da nur praktizierende ärzte, heilpraktiker und sonstigen therapeuten schrieben.

des weiteren ist es auch nicht die funktion eines forums,
texte rein zu stellen, die sich jeder der etwas recherchiert
aus dem internet heraus suchen kann.

die funktion eines forums ist der persönliche austausch,
bei dem es ganz normal ist wenn es mal drunter und drüber geht
und auch nicht fein in schubladen sortiert vorliegt..
 
Hallo Ihr Lieben
Wer nicht verstehen möchte, versteht nicht.
Das scheint auch mir hier manches Mal eine Rolle zu spielen. Teilweise habe ich den Eindruck, dass hier in Endlosschleifen und mit viel Einsatz Dinge "problematisiert" werden, eine feindliche Stimmung gegenüber "dem Forum" bzw. Team fast kultiviert wird.

Uns gibt es schon viele Jahre und ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen die "ordnenden" Tätigkeiten von Moderator/inn/en (wie auch deren Arbeit insgesamt) wertgeschätzt wurden. Und das, obwohl diese seinerzeit weit mehr betrieben wurden als es heute möglich ist. Viele Rubriken wurden intensiv und auch inhaltlich von bestimmten Moderator/inn/en betreut. Unsere Regeln wurden zumeist selbstverständlich akzeptiert, auch wenn im Einzelnen mal nicht alles dem persönlichen Geschmack entsprach.

Ich kann wie James berichten, dass es in anderen Foren viel strenger zugeht, was "OT" betrifft, da wird z.B. jedes Seitenthema ausgelagert oder sogar gelöscht, der Hinweis zum Grund einer Moderation steht öffentlich unter dem moderierten Beitrag und es wird nicht über die Regeln diskutiert. Weil Empathie in einem Gesundheitsforum eine besondere Rolle spielt, sind wir hier schon überdurchschnittlich kommunikativ und gehen auf die Bedürfnisse einzelner User ein, auch wenn das zusätzlich Zeit und Kraft kostet.

Für mich ist da eine Grenze erreicht. Wir haben so viele andere Probleme, gerade in dieser Zeit... und die Endlosschleifen könnten teils durch forumsinterne Suche oder einfach nur Nachlesen der Nutzungsbedingungen und Boardregeln vermieden werden. Selbst die Diskussion, warum diese nicht "mal eben" geändert werden (können), hatten wir schon. Bitte inverstiert doch Eurerseits mal diese Zeit, bevor Ihr Themen zum wiederholten Male bringt.

Du, thano,
also soll das hier doch sowas wie ein nachschlagewerk werden.
gut zu wissen(y)
das ist allerdings nicht die eigentliche funktion eines forums, auch nicht eines " seriösen".
zum nachschlagen ist eher sowas wie wikipedia da und es würde auch sinn machen, wenn da nur praktizierende ärzte, heilpraktiker und sonstigen therapeuten schrieben.
... hast Dich soweit ich das gesehen (und auch "abbekommen") habe von Anfang hier etwas "verquer" und unfreundlich eingeführt, mit einer negativen Grundstimmung gegen uns. Warum hast Du Dich nicht erst einmal etwas umgeschaut, um z.B. zu sehen wie hier die Regeln (die Du ja anerkannt hast bei der Anmeldung) umgesetzt werden? - Erfahrungsaustausch und Diskussion als Kernfunktionen eines Forums können - und sollten sinnvollerweise - auch jeweils in einem gewissen thematischen Rahmen stattfinden und tun das im real Life (in mündlichen Diskussionen) ja auch. Die Nachschlage-Funktion entsteht dabei quasi nebenbei - es ist also eigentlich eine Win-Win-Situation. Du konstruierst hier aus meiner Sicht einen künstlichen Widerspruch.

Wir verpulvern momentan so viel Kraft durch diese Neben-Schauplätze, dass es wirklich zum 😢 ist. Mir stellt sich inzwischen die Frage, inwieweit es dabei vielleicht um ganz anderes geht, wir also als Ersatz-Schauplatz für einen forumsfremden Frust dienen. Vielleicht mag sich diese Frage der eine oder andere für sich in aller Ruhe mal stellen.

Gruß
Kate
 
Hier stellt sich mir wieder einmal besorgt die Frage, wieso ist das so, was hat das zu bedeuten, liegt es vielleicht am geimpften Personal?

Was meint ihr?

Trotz "weit überdurchschnittlicher Impfquote": Corona-Notstand in deutscher Uni-Klinik

Ausnahmezustand in der Uniklinik Schleswig-Holstein. Wegen der vielen Coronabefunde unter den Beschäftigten schließt das Krankenhaus einige Stationen. Vor kurzem noch prahlte das Klinikum mit der überdurchschnittlich hohen Impfquote unter seinen Beschäftigten.
(das schreiben sie aber bei "Merkur" nicht - Frage, weshalb?


Schleswig-Holstein: Krankenhäuser kämpfen mit Überlastung aufgrund von Ausfall wegen Corona-Fällen​

Erstellt: 04.07.2022Aktualisiert: 04.07.2022, 11:46 Uhr

In den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein ist die Lage angespannt: Wegen Corona-Fällen in der Belegschaft sind viele Aufnahmen überlastet.

Kiel/Lübeck - Wegen Corona-Fällen in der Belegschaft ist die Lage in den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein weiter angespannt. «Es ist überall nennenswert bis schwierig», sagte der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein, Patrick Reimund, am Montag der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die Patientenzahlen. Vor allem die Notaufnahmen seien derzeit überproportional überlastet. Ein Treiber des Infektionsgeschehens im Kieler Raum könnte Reimund zufolge die Kieler Woche Ende Juni gewesen sein. Es sei derzeit noch nicht abzuschätzen, wie sich die Lage in den kommenden Tagen entwickeln werde.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... wieso ist das so, was hat das zu bedeuten, liegt es vielleicht am geimpften Personal?

Was meint ihr?

Trotz "weit überdurchschnittlicher Impfquote": Corona-Notstand in deutscher Uni-Klinik ...

einige Fachleute meinten schon vor Beginn der Gen-Therapien per Injektion, dass dies das Immunsystem schwächen würde - somit kein Wunder, dass nun auch resp vermehrt "C-Geimpfte" an Infekten leiden, egal ob durch designte oder natürliche Informationsüberträger...
 
Zuletzt bearbeitet:
An den Coronapatienten auf den Intensivstationen liegt es jedenfalls nicht. Die machen nur einen kleinen Prozentsatz der Patienten aus, gerade in den Kreisen, die auf den bei ARD gezeigten Karten als überbelegt gekennzeichnet sind. Eine genaue Aufschlüsselung der Coronainfektionen auf Geimpfte und Ungeimpfte wird weiterhin vermieden. Sonst würde sich herausstellen, dass es gerade die mehrfach Geimpften sind, die erkranken und lang infektiös bleiben.
Das ist tragisch, denn wenn das Problem öffentlich anerkannt würde, hätte das zwar negative Auswirkungen auf die Impfquote, aber es könnten endlich Behandlungskonzepte für die Impffolgen entwickelt werden. Die Klinik Marburg hat lange Wartezeiten und behandelt nur die schweren, lebensverändernden Fälle. Was not tut, ist ein Konzept, die Immunschwäche, die offenbar bei der Mehrzahl der Geimpften, wenn nicht bei allen, vorliegt und sie empfänglich für Neuinfektionen macht, zu behandeln.
 
einige Fachleute meinten schon vor Beginn der Gen-Therapien per Injektion, dass dies das Immunsystem schwächen würde - somit kein Wunder, dass nun auch resp vermehrt "C-Geimpfte" an Infekten leidet, egal ob durch designte oder natürliche Informationsüberträger...
So betrachte ich das auch.

Ich hatte in meinem Post ja die Kliniken in Schleswig Holsteins erwähnt, dort gibt 97 % Impfquote beim Personal

Über 97 Prozent der Belegschaft sind geimpft, die Politik gegen ungeimpfte Mitarbeiter war hier besonders radikal. Wie TE aus Krankenhauskreisen erfuhr, dürfen ungeimpfte Mitarbeiter hier lediglich mit aktuellem negativen Test auf ihre Stationen – währenddessen arbeiten geimpfte Mitarbeiter ganz ohne Testung.

In einem TE vorliegenden internen Schreiben begrüßte Scholz gegenüber den Mitarbeitern die Entscheidung, eine Impfpflicht fürs Pflegepersonal einzuführen, ausdrücklich.

Die sehr stringente Politik der Klinik führte nicht zum gewünschten Erfolg. Das Klinikum schlägt jetzt Alarm: mehr als 200 Pflegekräfte und 70 Ärztinnen und Ärzte sind wegen Corona-Infektionen nicht einsetzbar. Auch Stationen wurden geschlossen.

Arne Gloy, Sprecher der Stadt Kiel, erklärte gegenüber der Bild am Sonntag: „Wir mussten bereits Feuerwehrleute für den Rettungsdienst einteilen, weil dort Personal fehlte.“


und dennoch gibts immer noch solche Berichte
Im MDR sieht das anders aus:
https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-omikron-impfdurchbrueche-aktuelle-zahlen-100.html.
Da stellen die Ungeimpften oder nur teilweie Geimpften den Großteil der Erkrankten.

Da müsste doch der ein oder andere skeptisch werden

Auch in meinem Umfeld in zwei Krankenhäusern, sind die meisten vom geimpften Personal erkrankt bzw. erkranken mehrmals an Corona.
Einen Artikel dazu gibt es keinen, ich kenne das aus den Erzählungen eines Familienmitglieds und befreundetem Pflegepersonal / Mediziner.

Auch im Bekanntenkreis sind die Geimpften ein oder mehrmals an Corona erkrankt, die Ungeimpften, die ich kenne bisher nicht, oder einmal ganz leicht, bis auf einen Ungeimpften, den hat es etwas schlimmer erwischt.

Selten kommt das an die Öffentlichkeit, ist fast ein kleines Wunder, dass aus Schleswig-Holstein davon berichtet wird finde ich, aber schon ein kleiner Fortschritt.

Ich wünschte mir die Wahrheit käme ans Licht, vermute jedoch, dass das noch einige Jahren dauern wird.
Bei den Conterganschäden wurde erst nach 10 Jahren, die Ursache erkannt (zugegeben) oder auch bei der Schweinegrippeimpfung hat es Jahre gedauert bis der Skandal aufgedeckt wurde und dann aber ziemlich verunglimpft.
 
Das ist tragisch, denn wenn das Problem öffentlich anerkannt würde, hätte das zwar negative Auswirkungen auf die Impfquote, aber es könnten endlich Behandlungskonzepte für die Impffolgen entwickelt werden. Die Klinik Marburg hat lange Wartezeiten und behandelt nur die schweren, lebensverändernden Fälle. Was not tut, ist ein Konzept, die Immunschwäche, die offenbar bei der Mehrzahl der Geimpften, wenn nicht bei allen, vorliegt und sie empfänglich für Neuinfektionen macht, zu behandeln.
Ich meine auch,
wenn jetzt der Schaden entdeckt würde, könnte man an den Schadensbegrenzungsmaßnahmen arbeiten.
Das ist nicht gewünscht, das Ziel muss erst erreicht werden, was auch immer das Ziel ist.

Wenn die Leute erkennen, was ihnen angetan wurde, können sie sich nicht mal beschwere, da sie die Impfeinwilligung vor der Impfung, unterschrieben haben und somit ist die Obrigkeit fein raus.
 
Ein weiterer Hinweis, dass die Impfung und die sonstigen Maßnahmen unserer Regierungen offensichtlich nicht geeignet waren, eine eventuelle Übersterblichkeit durch Corona einzudämmen, sondern eher das Gegenteil:

Während es im Jahr 2020 laut der vom MDR veröffentlichten Studie der Experten von der Universität Duisburg-Essen in Deutschland altersbereinigt also keine Übersterblichkeit gegeben hat, zeichnen die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2021 ein völlig anderes Bild. Ein Twitter-Nutzer namens Ben, eigenen Angaben zufolge Software-Entwickler und Mitglied der FDP, hat auf Grundlage der bei Destatis veröffentlichten Zahlen die altersbereinigte Übersterblichkeit in Deutschland berechnet. Für das Jahr 2020 (ohne Impfungen) kommt er demnach auf eine leichte Übersterblichkeit von 1,9 Prozent, für das Jahr 2021 (mit Impfungen) wurde dagegen eine Quote von 5,7 Prozent ermittelt (siehe hier). Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass derartige Berechnungen natürlich noch keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und der im Jahr 2021 ungewöhnlich hohen (altersbereinigten) Übersterblichkeit belegen. Aber Anlass zu weiterführenden Untersuchungen und Studien sollten sie dennoch sein, zumal inzwischen selbst Corona-Hardliner wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vom lange Zeit verbreiteten Narrativ der „nebenwirkungsfreien Impfung“ abzurücken beginnen. Nicht zuletzt weist auch das Ärzteblatt in einem Bericht vom 19. Mai 2022 auf aktuelle Daten der WHO hin, die belegen, dass die Übersterblichkeit in Deutschland im zweiten Pandemiejahr (2021) „deutlich höher lag als 2020“.
 
Oregano,
die Expertenkommission hat deutlich geäußert, was sie von den Zahlen des RKI hält. MDR verhält sich wie die meisten MSM. Er gibt das offizielle Narrativ wieder. Es bleibt jedem überlassen, an die offiziellen Verlautbarungen zu glauben. Ich tu es nicht, schon zu Anfang, als ich sah, wie mit allen Mitteln die Wirkung von ClO2 unterdrückt wurde, während in Lateinamerika viele Tausend geheilt wurden, war mir klar dass es nicht um unsere Gesundheit geht. Wie dann andere erprobte Mittel, Ivermectin, HCQ, Zink, Vit.C, Vit.D3 als schädlich, unwirksam bezeichnet wurden, stattdessen das teure Paxlovid propagiert wurde, dass vor allem dann wirkt, wenn noch gar nicht klar, ist, ob eine behandlungsbedürftige Infektion vorliegt, wurde deutlich, dass es darum ging, die zumindest problematische Impfung mit einem ungenügend erforschten Stoff mit allen Mitteln voranzutreiben. Falls mich die Pandemie in irgendeiner Variante doch noch erwischen sollte, werde ich unter allen Umständen vermeiden, mich ins Krankenhaus einliefern zu lassen.
 
Sonst würde sich herausstellen, dass es gerade die mehrfach Geimpften sind, die erkranken und lang infektiös bleiben.
Das steht nicht in der Studie. Was darin steht: Daß man bei Omicron länger infektiös bleibt als bei Delta. Aber da 35% der untersuchten Teilnehmer mit Delta-Infektion geboostert waren gegenüber nur 3% der Teilnehmer mit Delta-Infektion, erscheinen die Zahlen so, als ob die Boosterung schuld daran wäre.

In der Studie steht ausdrücklich (übersetzt):
Es gab keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Gruppen [...] je nach Impfstatus, obwohl die Stichprobengröße recht klein war, was zu Ungenauigkeiten bei den Schätzungen führte.
Die "Auswertung" der Studie bei report24 stellt also die Aussage der Studie einfach auf den Kopf und dreht den Studienautoren das Wort im Mund herum.

Hier die Originalstudie, die eigentlich eine Kurzmitteilung oder "Letter to the editor" ist, keine peer-reviewte Studie:
 
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