CMD: Craniomandibuläre Dysfunktion
- Themenstarter Oregano
- Erstellt am
- Beitritt
- 13.05.11
- Beiträge
- 63
War heute wieder bei der Physio...Sie meint ich bin jetzt auf jedenfall gerade ..is ja ansich super aber diese Drehschwindel Attacken find ich eher unsuper Als ob mir mein starker Schwankschwindel noch nicht genug Probleme bereitet hat Ich finde das alles verwirrend..Muss das so? 
- Beitritt
- 16.06.09
- Beiträge
- 119
Hoffentlich geht das in Zukunft nicht so weiter, sonst verliert meine Versicherung das Verständnis.
Bist du in einer PKV oder Zusatzversicherung? Siehst du eine Chance an einen Versicherungsschutz für eine Behandlung zu kommen, wenn man in einer GKV ist aber noch keine offizielle CMD-Diagnose gestellt wurde?
MfG
KnoxUP
- Beitritt
- 01.02.08
- Beiträge
- 2.059
Der Versicherungsschutz allein macht es noch nicht, die Versicherung muss auch die Behandlung akzeptieren. Dabei versuchen viele PKV bzw. Zusatzversicherungen den Leistungsumfang zu begrenzen, indem sie Teile der Behandlung als nicht notwendig oder schlicht nicht abrechenbar deklarieren. Sol der Patient doch klagen, wenn er eine Erstattung will.
Für eine 700 €-Behandlung wirst du sicher eine Zusatzversicherung finden. Willst, bzw. brauchst du mehr, sehe ich wenig Hoffnung.
- Beitritt
- 17.05.11
- Beiträge
- 39
Hallo Divingwoman,
was für eine Schiene hat Dir geholfen ? Ich hab auch das Problem mit dem blockierten Atlas und einem schiefen Biss (rechts zu wenig Zähne - während kieferorthopädischer Behandlung als Kind nur rechts bleibende Zähne gezogen und dann später noch den letzten Backenzahn oben verloren). Meine Zähne im Oberkiefer sind nach rechts gewandert und der Unterkiefer hat sich angepasst. Mein Nacken ist rechts stark verspannt bis verkrampft. Habe in den letzten Jahren mindestens 6 Schienen bekommen. Eine davon hat kurzfristig Linderung gebracht, dann nicht mehr. Alles andere war nur teuer. Auf Borreliose wurde auch schon getippt. Jetzt möchte ich noch mal einen neuen Versuch mit einer Schiene machen, deshalb frage ich.
Komischerweise hatte ich nach Atlastherapie 1 Jahr Ruhe (wie ein Wunder) - kaum Beschwerden, auch ohne Schiene. Dann kam alles über Nacht wieder (hatte etwas zuviel im Garten gearbeitet). Jetzt gehen die ganzen Überlegungen wieder los, was helfen könnte.
Viele Grüße
Amethyst
was für eine Schiene hat Dir geholfen ? Ich hab auch das Problem mit dem blockierten Atlas und einem schiefen Biss (rechts zu wenig Zähne - während kieferorthopädischer Behandlung als Kind nur rechts bleibende Zähne gezogen und dann später noch den letzten Backenzahn oben verloren). Meine Zähne im Oberkiefer sind nach rechts gewandert und der Unterkiefer hat sich angepasst. Mein Nacken ist rechts stark verspannt bis verkrampft. Habe in den letzten Jahren mindestens 6 Schienen bekommen. Eine davon hat kurzfristig Linderung gebracht, dann nicht mehr. Alles andere war nur teuer. Auf Borreliose wurde auch schon getippt. Jetzt möchte ich noch mal einen neuen Versuch mit einer Schiene machen, deshalb frage ich.
Komischerweise hatte ich nach Atlastherapie 1 Jahr Ruhe (wie ein Wunder) - kaum Beschwerden, auch ohne Schiene. Dann kam alles über Nacht wieder (hatte etwas zuviel im Garten gearbeitet). Jetzt gehen die ganzen Überlegungen wieder los, was helfen könnte.
Viele Grüße
Amethyst
- Beitritt
- 21.05.09
- Beiträge
- 157
Hallo Amethyst.
ich hatte eine myozentrische Schiene/n ( Bißorthese), die mir geholfen hatte/n.
Wichtig bei einer Schienentherapie ist immer, das der Atlas vorher gerade ist und das Becken nicht blockiert ist.
Und das alle anderen Körperachsen mit in eine parallel zur Schienentherapie guten Manuelle Therapie / oder osteopathische Behandlung mit einbezogen werden. Dabei sollte sich der Behandler /in ebenso wie der Zahnarzt sehr gut mit CMD auskennen.
Ein Jahr kaum Beschwerden nach einer Atlastherapie ist gut !! :bang:
Da jeder Patientenfall ,gerade bei CMD, anders gelagert ist , ist es immer sehr schwierig eine adäquate Therapie zu finden.
Viele Grüße
divingwoman
- Beitritt
- 17.05.11
- Beiträge
- 39
Hallo Divingwoman,
danke -aber das mit dem "gut auskennen" ist so ein Problem. Ich habe schon einige Zahnärzte durch und alle meinen, sie kennen sich aus, aber keiner macht es konsequent so, dass vorher der Atlas begradigt ist oder das Becken usw. Ich glaube mittlerweile, die wollen das schnelle Geld machen. Wie findet man denn einen richtig guten Zahnarzt, der sich auskennt ? Niemand hat mir bisher eine myozentrische Schiene vorgeschlagen - wie muss ich mir das vorstellen ?
Viele Grüße
Amethyst
danke -aber das mit dem "gut auskennen" ist so ein Problem. Ich habe schon einige Zahnärzte durch und alle meinen, sie kennen sich aus, aber keiner macht es konsequent so, dass vorher der Atlas begradigt ist oder das Becken usw. Ich glaube mittlerweile, die wollen das schnelle Geld machen. Wie findet man denn einen richtig guten Zahnarzt, der sich auskennt ? Niemand hat mir bisher eine myozentrische Schiene vorgeschlagen - wie muss ich mir das vorstellen ?
Viele Grüße
Amethyst
- Beitritt
- 21.05.09
- Beiträge
- 157
Hallo Amethyst,
ich weiß, es ist wirklich leider nicht einfach einen guten Zahnarzt zu finden.
Zu Myozentrik findest Du Informationen,
bei google : Myozentrik
Myozentrik Schienen
Viele Grüße,
divingwoman
- Beitritt
- 25.10.08
- Beiträge
- 885
Ich kann dir nur den rat geben: du musst dich auskennen um zu erkennen wenn die ärzte mist bauen wollen.
wo wohnst du denn?vielleicht kennt jemand einen guten behandler in deiner nähe...
warst du denn schon bei einem kfo?
- Beitritt
- 06.04.09
- Beiträge
- 2.275
Hallo zusammen,
habe zwar hier nicht den ganzen Thread gelesen. Denke aber, es könnte für einige ganz interessant sein, was alles passiern kann, wenn der Biß nicht stimmt und sich die ganze Statik (einschließlich schiefer Hüfte) verschiebt.
Wegen meiner Kiefer-OP im Januar konnte ich x-Wochen meine Schiene nicht tragen. Leider mußte ich in der Zeit auch mal schwer heben, das ließ sich nicht vermeiden.
Schulter- und Nackensteife nahmen kontinuierlich zu, aber bei so vielen Symptomen und noch jede Menge Extrastress kann ich nicht immer auf alles so achten.
Irgendwann tats mir auch unterm linken Rippenbogen weh. Bah, das hatte ich früher auch schon öfters, war nix neues.
Es wurde schlimmer, und in der folgenden Nacht steigerte sich das so, daß ich kaum mehr liegen konnte und unerträgliche Schmerzen bei jedem Atemzug das atmen fast unmöglich machte. zusätzlich strahlten die Schmerzen auch noch in die linke Schulter aus.
Schließlich rief ich den Notdienst an. Irgendwie spukte in meinem Kopf auch noch was von Herzinfarkt rum
Ein Wunder: hatte eine Ärztin am Apparat, die nach zwei Sätzen am Telefon prompt die richtige Diagnose stellte. Eine Intercostalneuralgie, ausgelöst durch eine Blockade der Brustwirbelsäule! Das sei zwar sehr unangenehm, wenn es bei jedem Atemzug wie mit tausend Messern steche, aber nicht gefährlich, beruhigte sie mich.
Die folgenden zwei tage überstand ich mit ibuprofen und dann hatte ich meinen Termin bei einer guten Chiropraktikerin. (Studium in USA) Nach zwei Behandlungen gehts jetzt einigermaßen. Die Schiene trage ich wieder, obwohl sie nur hinten bißchen aufsitzt. Müßte unbedingt angepaßt werden, na ja, mal sehen wann ich dazu komme.
Gruß, Brigitka
habe zwar hier nicht den ganzen Thread gelesen. Denke aber, es könnte für einige ganz interessant sein, was alles passiern kann, wenn der Biß nicht stimmt und sich die ganze Statik (einschließlich schiefer Hüfte) verschiebt.
Wegen meiner Kiefer-OP im Januar konnte ich x-Wochen meine Schiene nicht tragen. Leider mußte ich in der Zeit auch mal schwer heben, das ließ sich nicht vermeiden.
Schulter- und Nackensteife nahmen kontinuierlich zu, aber bei so vielen Symptomen und noch jede Menge Extrastress kann ich nicht immer auf alles so achten.
Irgendwann tats mir auch unterm linken Rippenbogen weh. Bah, das hatte ich früher auch schon öfters, war nix neues.
Es wurde schlimmer, und in der folgenden Nacht steigerte sich das so, daß ich kaum mehr liegen konnte und unerträgliche Schmerzen bei jedem Atemzug das atmen fast unmöglich machte. zusätzlich strahlten die Schmerzen auch noch in die linke Schulter aus.
Schließlich rief ich den Notdienst an. Irgendwie spukte in meinem Kopf auch noch was von Herzinfarkt rum
Ein Wunder: hatte eine Ärztin am Apparat, die nach zwei Sätzen am Telefon prompt die richtige Diagnose stellte. Eine Intercostalneuralgie, ausgelöst durch eine Blockade der Brustwirbelsäule! Das sei zwar sehr unangenehm, wenn es bei jedem Atemzug wie mit tausend Messern steche, aber nicht gefährlich, beruhigte sie mich.
Die folgenden zwei tage überstand ich mit ibuprofen und dann hatte ich meinen Termin bei einer guten Chiropraktikerin. (Studium in USA) Nach zwei Behandlungen gehts jetzt einigermaßen. Die Schiene trage ich wieder, obwohl sie nur hinten bißchen aufsitzt. Müßte unbedingt angepaßt werden, na ja, mal sehen wann ich dazu komme.
Gruß, Brigitka
- Beitritt
- 02.07.10
- Beiträge
- 327
Hast aber ne gute Ärztin gefunden. Die Ärzte die ich kenne sagen immer psychosomatisch.
Zu den vorherigen Beiträgen:
Es ist super super schwer einen guten Zahnarzt zu finden. Natürlich behaupten alle sie können es. Ich fragte meinen alten Zahnarzt: "Kennen Sie sich mit CMD aus?" Er: " Ja selbstverständlich."
Er machte eine Schiene und meinte ich solle die 5 Tage tragen dann wieder kommen. Dann fragte obs mir besser ginge. Ich sagte nur, dass ich die Schiene nicht tragen kann. Dann wusste er auch nicht mehr weiter. Der andere Zahnarzt sagte nur, dass die Schiene nicht passt.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deine Suche.
Woher genau kommst du?
Soweit ich weiß gibt es in Bonn, Hannover, Kassel, München solche Zahnärzte die das können. Kosten allerdings aber Geld. Natürlich wird es noch mehr geben die das können.
MfG Ferdiwoh
Zu den vorherigen Beiträgen:
Es ist super super schwer einen guten Zahnarzt zu finden. Natürlich behaupten alle sie können es. Ich fragte meinen alten Zahnarzt: "Kennen Sie sich mit CMD aus?" Er: " Ja selbstverständlich."
Er machte eine Schiene und meinte ich solle die 5 Tage tragen dann wieder kommen. Dann fragte obs mir besser ginge. Ich sagte nur, dass ich die Schiene nicht tragen kann. Dann wusste er auch nicht mehr weiter. Der andere Zahnarzt sagte nur, dass die Schiene nicht passt.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deine Suche.
Woher genau kommst du?
Soweit ich weiß gibt es in Bonn, Hannover, Kassel, München solche Zahnärzte die das können. Kosten allerdings aber Geld. Natürlich wird es noch mehr geben die das können.
MfG Ferdiwoh
- Beitritt
- 06.04.09
- Beiträge
- 2.275
Hallo Ferdiwoh,
bin auch nach Kassel und zu Dr. Kaute gefahren. Aber in Kassel das ist bei Dir ja letztens schief gelaufen, wie ich gelesen habe? Hatte eigentlich immer einen guten Eindruck dort. Hat auch immer ganz gut erklärt.
Die 200km waren mir aber diesmal zu weit und zu anstrengend. Und beim Orthopäden gab es erst in drei Monaten Termine. Die Chiropraktikerin hat keine arztzulassung hier für Deutschland. Man muß sie privat bezahlen, aber preislich gehts noch, wenn ich vergleiche wie ich in Oberstdorf abgezockt worden bin. Und ich bin auch nur hin, weil sie mir empfohlen wurde.
Das erste Mal kostet es 65€ und dann immer 45.
Viele Grüße, Brigitka
bin auch nach Kassel und zu Dr. Kaute gefahren. Aber in Kassel das ist bei Dir ja letztens schief gelaufen, wie ich gelesen habe? Hatte eigentlich immer einen guten Eindruck dort. Hat auch immer ganz gut erklärt.
Die 200km waren mir aber diesmal zu weit und zu anstrengend. Und beim Orthopäden gab es erst in drei Monaten Termine. Die Chiropraktikerin hat keine arztzulassung hier für Deutschland. Man muß sie privat bezahlen, aber preislich gehts noch, wenn ich vergleiche wie ich in Oberstdorf abgezockt worden bin. Und ich bin auch nur hin, weil sie mir empfohlen wurde.
Das erste Mal kostet es 65€ und dann immer 45.
Viele Grüße, Brigitka
- Beitritt
- 17.05.11
- Beiträge
- 39
Hallo Zahira,
ich komme aus NRW, war auch schon bei drei KFO. Der eine hat mir einen Positionierer für 700 € gemacht, da bekam ich den Kiefer morgens nicht mehr auf, der andere meinte, es geht nur mit fester Zahnspange, aber alles ohne Gewähr, der Dritte hat mir eine KFO-Schiene für 200 € gemacht, die ich überhaupt nicht tragen konnte. Die Frage ist bei mir auch immer, ob da noch ein anderes Problem mit reinspielt, wie ein Störfeld, ein entzündeter Zahn, der Gallenmeridian o.ä. Aber so genau kann das ja keiner feststellen.
Das Thema Schiene hatte ich schon fast abgehakt, aber andererseits wird ohne Schiene auf Dauer das eine Kiefergelenk verschleißen, das möchte ich auch nicht, also muss schon noch etwas passieren.
Viele Grüße
Amethyst
ich komme aus NRW, war auch schon bei drei KFO. Der eine hat mir einen Positionierer für 700 € gemacht, da bekam ich den Kiefer morgens nicht mehr auf, der andere meinte, es geht nur mit fester Zahnspange, aber alles ohne Gewähr, der Dritte hat mir eine KFO-Schiene für 200 € gemacht, die ich überhaupt nicht tragen konnte. Die Frage ist bei mir auch immer, ob da noch ein anderes Problem mit reinspielt, wie ein Störfeld, ein entzündeter Zahn, der Gallenmeridian o.ä. Aber so genau kann das ja keiner feststellen.
Das Thema Schiene hatte ich schon fast abgehakt, aber andererseits wird ohne Schiene auf Dauer das eine Kiefergelenk verschleißen, das möchte ich auch nicht, also muss schon noch etwas passieren.
Viele Grüße
Amethyst
- Beitritt
- 13.12.06
- Beiträge
- 2.104
Hallo,
ich habe gute Erfahrungen mit der Schienentherapie (CMD) nach Harold Gelb: Er hat eine orthopädische Vorstellung, wohin der Unterkiefer eingestellt werden sollte. Dies wird dann feinreguliert, das sich die Osteopathischen Befunde möglichst aufheben.
Hierdurch bekommt man auch sofort eine Rückmeldung, wieviel Höhe man benötigt - das hat keine andere Methode.
Hier gibt es einige Informationen dazu:
Gelb Center: TMJ, Sleep Apnea, Snoring and Breathing Disorders | Drs. Harold and Michael Gelb | Sleep Apnea, TMJD Temporomandibular Joint and Muscle Disorders Treatment, TMJ Dentist - The Gelb Center | New York, NY - Manhattan - NYC |
leider auf Englisch.
Hier noch ein paar deutsche Links:
Ganzheitliche-Zahnheilkunde Hamburg » Gelbschiene - Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin - Behandlungen mit Vollnarkose - Angstfrei beim Zahnarzt
PRAXIS DR.DOBBERSTEIN
www.icak-d.de/pdf/KannengiesserTinnitus.pdf
Gruß
Spooky
ich habe gute Erfahrungen mit der Schienentherapie (CMD) nach Harold Gelb: Er hat eine orthopädische Vorstellung, wohin der Unterkiefer eingestellt werden sollte. Dies wird dann feinreguliert, das sich die Osteopathischen Befunde möglichst aufheben.
Hierdurch bekommt man auch sofort eine Rückmeldung, wieviel Höhe man benötigt - das hat keine andere Methode.
Hier gibt es einige Informationen dazu:
Gelb Center: TMJ, Sleep Apnea, Snoring and Breathing Disorders | Drs. Harold and Michael Gelb | Sleep Apnea, TMJD Temporomandibular Joint and Muscle Disorders Treatment, TMJ Dentist - The Gelb Center | New York, NY - Manhattan - NYC |
leider auf Englisch.
Hier noch ein paar deutsche Links:
Ganzheitliche-Zahnheilkunde Hamburg » Gelbschiene - Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin - Behandlungen mit Vollnarkose - Angstfrei beim Zahnarzt
PRAXIS DR.DOBBERSTEIN
www.icak-d.de/pdf/KannengiesserTinnitus.pdf
Gruß
Spooky
- Beitritt
- 22.05.11
- Beiträge
- 8
Hallo allerseits! Ich komm von hier:
https://www.symptome.ch/threads/diffuse-zahnschmerzen-schweissausbrueche-und-ohrendruck.90987/
Nachdem ich mich nun ein wenig eingelesen habe und ziemlich verwirrt bin, wollte ich erstmal kurz etwas zur Vorgehensweise meine ZA fragen. Nachdem er mich gründlich (1-2 Stunden?) untersucht hat und auch CMD diagnostiziert hat, möchte er wie folgt vorgehen: ich bekomme eine Schiene, Schuheinlagen (höchstwahrscheinlich, das soll aber ein Orthopäde erstmal nochmal prüfen) und eine osteopathische Behandlung (ich glaube 10 Termine) und zu guter Letzt noch ein MRT, um andere Ursachen auszuschließen.
Da ich nun hier gelesen habe, dass das alles sinnlos ist, wenn man nicht vorher "gerade" gemacht wurde, habe ich meinen ZA gefragt, ob es wichtig ist, dass ich am gleichen Tag zum Osteopathen gehe, an dem ich auch die Schiene bekomme. Er hat allerdings gesagt, dass das nicht nötig ist. Was ist von dieser Aussage nun zu halten? Ich schätze ihn wirklich äußerst kompetent sein, aber lieber vorher fragen als nachher verzagen.
https://www.symptome.ch/threads/diffuse-zahnschmerzen-schweissausbrueche-und-ohrendruck.90987/
Nachdem ich mich nun ein wenig eingelesen habe und ziemlich verwirrt bin, wollte ich erstmal kurz etwas zur Vorgehensweise meine ZA fragen. Nachdem er mich gründlich (1-2 Stunden?) untersucht hat und auch CMD diagnostiziert hat, möchte er wie folgt vorgehen: ich bekomme eine Schiene, Schuheinlagen (höchstwahrscheinlich, das soll aber ein Orthopäde erstmal nochmal prüfen) und eine osteopathische Behandlung (ich glaube 10 Termine) und zu guter Letzt noch ein MRT, um andere Ursachen auszuschließen.
Da ich nun hier gelesen habe, dass das alles sinnlos ist, wenn man nicht vorher "gerade" gemacht wurde, habe ich meinen ZA gefragt, ob es wichtig ist, dass ich am gleichen Tag zum Osteopathen gehe, an dem ich auch die Schiene bekomme. Er hat allerdings gesagt, dass das nicht nötig ist. Was ist von dieser Aussage nun zu halten? Ich schätze ihn wirklich äußerst kompetent sein, aber lieber vorher fragen als nachher verzagen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Themenstarter
- Beitritt
- 10.01.04
- Beiträge
- 72.849
Hallo Dabaer,
so, wie mir das meine ZÄ erzählt hat, muß in dem Moment, in dem die Schiene eingesetzt wird, erst einmal per Osteopathie oder einer anderen manuellen Behandlung geschaut werden, ob alles stimmt.
Wird die Schiene verändert, muß wieder nachgeschaut und nachgearbeitet werden. Oft gibt es auch noch Übungen zur Lockerung der Muskulatur dazu.
Ich wäre auch sehr vorsichtig mit Einlagen, vor allem mit den üblichen. Mit denen habe ich z.B. schlechte Erfahrungen gemacht. Da gibt es andere mit besserem Erfolg.
Aber: ich würde eigentlich erst einmal nur eine Sache machen lassen (Schiene) und Osteopathie (Beinlängendifferenz ausgleichen). Vielleicht sind Einlagen ja genau das falsche?
Grüsse,
Oregano
so, wie mir das meine ZÄ erzählt hat, muß in dem Moment, in dem die Schiene eingesetzt wird, erst einmal per Osteopathie oder einer anderen manuellen Behandlung geschaut werden, ob alles stimmt.
Wird die Schiene verändert, muß wieder nachgeschaut und nachgearbeitet werden. Oft gibt es auch noch Übungen zur Lockerung der Muskulatur dazu.
Ich wäre auch sehr vorsichtig mit Einlagen, vor allem mit den üblichen. Mit denen habe ich z.B. schlechte Erfahrungen gemacht. Da gibt es andere mit besserem Erfolg.
Aber: ich würde eigentlich erst einmal nur eine Sache machen lassen (Schiene) und Osteopathie (Beinlängendifferenz ausgleichen). Vielleicht sind Einlagen ja genau das falsche?
Grüsse,
Oregano
