War jemand von euch eigentlich auch bei Prof. Kopp? Er ist in Frankfurt/Main, war bis vor 4 Jahren in Jena. Mich würde interessieren, ob jemand die Unterscheide zwischen seinem Ansatz und dem von Frau L-B kennt und erklären könnte...
Grüße, Sonnenstrahl
Hallo,
gibt es auf diese Frage inzwischen eine Antwort? Sie würde mich auch interessieren.
Ich habe von einer Bekannten erfahren, dass sie dort in FFM bei dem Prof. Kopp in Behandlung ist wegen CMD. Sie sagt, es sei super, wie es da gemacht würde in der Klinik, es arbeiten dort tatsächlich alle benötigten Fachbereiche zusammen, also immer individuell, wie es eben im Einzelfall aufgrund der Erkrankung von Nöten ist. Also die Termine werden dann immer so gelegt, dass auch tatsächlich von jedem benötigten Fachbereich die Ärzte vor Ort sind und miteinander sprechen und planen, bei ihr z.B. eben der Prof. Kopp, dazu ein Orthopäde (der auch am Atlas arbeitet, damit alles richtig positioniert ist, wenn die Schiene wieder eingeschliffen wird), dann noch einer, der die passenden Einlagen für die Schuhe anfertigt - auch wieder in Absprache mit den Ärzten - etc. An einem der ersten Termine werden vier bis fünf Stunden lang Vermessungen - auch mit Hilfe von Computer - usw. vorgenommen... sie hätte so etwas Gründliches und vor allem so eine gut durchdachte und auch funktionierende interdisziplinäre Zusammenarbeit noch nie erlebt in den Jahrzehnten Krankheitsgeschichte. Auch würde Prof. Kopp zu Beginn bereits sagen, ob er seiner Meinung nach helfen könne oder nicht - und wenn ja, dann zu wie viel Prozent in etwa.
Aber natürlich ist das Alles auch wieder privat zu bezahlen. Alleine der Kostenvoranschlag für die Behandlung bei Prof. Kopp sei schon über 7.000,- Euro, dann kommen ja noch die andern Ärzte und Materialien etc. dazu, sie schätzt, dass es insgesamt an die 20.000,- Euro kosten wird. Damit offensichtlich sogar noch teurer als bei Frau Dr. L.-B., was man hier so gelesen hat.
Weitere Erfahrungen anderer Personen würden mich auch sehr interessieren...
Grüße
Lukas