Themenstarter
- Beitritt
- 21.01.10
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen
Ich, männlich, 30 Jahre alt, Gelegenheitsraucher und sonst bisher immer bei guter Gesundheit habe seit einem Jahr chronische Grippebeschwerden. Ich war bei meinem Hausarzt und einem HNO-Spezialisten, leider praktisch ohne Ergebnis. Die Eisenwerte und die Schilddrüsenfunktion sind OK, Pfeiffersches Drüsenfieber hätte ich mal gehabt (IgG festgestellt).
Ich habe seit letzten Winter ca. alle 2 Wochen Erkältungsbeschwerden, ausgehend immer von der Nase, welche mit Heiserkeit und meist auch Ohrenschmerzen einhergehen. In den ersten paar Monaten bin ich in der Nacht ständig durchgeschwitzt aufgewacht und war extrem empfindlich auf Temperaturwechsel, insbesondere Kälte, wobei ich den Eindruck hatte mein Körper sei nicht mehr in der Lage, die Temperatur richtig zu regulieren. Ich konnte selbst bei 20 Grad nur noch mit Pullover und Trainingsanzug schlafen.
Mittlerweile ist die Kälteempfindlichkeit etwas zurückgegangen, aber die regelmässigen Erkältungen sind geblieben. Wenn ich nicht extrem vorsichtig bin (tägliche Nasobol-Inhalation, Nasensalbe, Luftbefeuchter, Vitaminpräparate, Tee, warm anziehen, kein Schwitzen, mich nicht der Kälte aussetze etc.) erwischt es mich immer wieder. Wenn ich alle möglichen Vorsichtsmassnahmen treffe, bleibt das Problem vorerst in der Nase (trocken, verstopft, manchmal eitrig und blutig), da aber konstant. Wenn ich morgens aufwache, habe ich ein brennendes Gefühl zw. Nase und Mund und kann kaum sprechen. Langes oder lautes Sprechen fällt mir allgemein jetzt schwer, was schlecht ist, da ich Lehrer bin
. In letzter Zeit hatte ich zudem öfter Zahnfleischentzündungen.
Stress ist vorhanden, allerdings nicht übermässig, glaube ich. Da die Symptome ein viertel Jahr nach einem Wohnungswechsel einsetzten, bin ich auch dabei mögliche Umweltgifte auszuschliessen, was allerdings nicht ganz einfach scheint. Ich hatte eine Art Schimmelpilz an einer Wand der Wohnung, das wurde aber im Sommer mit einer Mineralfarbe überstrichen (ich weiss, nicht optimal, aber eine Komplettsanierung ist bei dem Gebäude sozusagen ausgeschlossen und ausziehen liegt finanziell eigentlich nicht drin) und seitdem kontrolliere ich immer die Luftfeuchtigkeitswerte. Elektrosmog wäre evt. auch möglich, da die Wohnungsbeleuchtung über Seilzug-Halogenlampen funktioniert. Das versuche ich gerade abzuklären, weiss aber nicht, ob das Problem nicht doch eher von irgendwelchen mysteriösen Viren in der Nasenschleimhaut ausgeht, welche nicht totzukriegen sind..
Vielleicht hat mir ja jemand einen Tipp, was mein Problem sein könnte oder kennt gar selber solche Beschwerden?
Ich, männlich, 30 Jahre alt, Gelegenheitsraucher und sonst bisher immer bei guter Gesundheit habe seit einem Jahr chronische Grippebeschwerden. Ich war bei meinem Hausarzt und einem HNO-Spezialisten, leider praktisch ohne Ergebnis. Die Eisenwerte und die Schilddrüsenfunktion sind OK, Pfeiffersches Drüsenfieber hätte ich mal gehabt (IgG festgestellt).
Ich habe seit letzten Winter ca. alle 2 Wochen Erkältungsbeschwerden, ausgehend immer von der Nase, welche mit Heiserkeit und meist auch Ohrenschmerzen einhergehen. In den ersten paar Monaten bin ich in der Nacht ständig durchgeschwitzt aufgewacht und war extrem empfindlich auf Temperaturwechsel, insbesondere Kälte, wobei ich den Eindruck hatte mein Körper sei nicht mehr in der Lage, die Temperatur richtig zu regulieren. Ich konnte selbst bei 20 Grad nur noch mit Pullover und Trainingsanzug schlafen.
Mittlerweile ist die Kälteempfindlichkeit etwas zurückgegangen, aber die regelmässigen Erkältungen sind geblieben. Wenn ich nicht extrem vorsichtig bin (tägliche Nasobol-Inhalation, Nasensalbe, Luftbefeuchter, Vitaminpräparate, Tee, warm anziehen, kein Schwitzen, mich nicht der Kälte aussetze etc.) erwischt es mich immer wieder. Wenn ich alle möglichen Vorsichtsmassnahmen treffe, bleibt das Problem vorerst in der Nase (trocken, verstopft, manchmal eitrig und blutig), da aber konstant. Wenn ich morgens aufwache, habe ich ein brennendes Gefühl zw. Nase und Mund und kann kaum sprechen. Langes oder lautes Sprechen fällt mir allgemein jetzt schwer, was schlecht ist, da ich Lehrer bin
Stress ist vorhanden, allerdings nicht übermässig, glaube ich. Da die Symptome ein viertel Jahr nach einem Wohnungswechsel einsetzten, bin ich auch dabei mögliche Umweltgifte auszuschliessen, was allerdings nicht ganz einfach scheint. Ich hatte eine Art Schimmelpilz an einer Wand der Wohnung, das wurde aber im Sommer mit einer Mineralfarbe überstrichen (ich weiss, nicht optimal, aber eine Komplettsanierung ist bei dem Gebäude sozusagen ausgeschlossen und ausziehen liegt finanziell eigentlich nicht drin) und seitdem kontrolliere ich immer die Luftfeuchtigkeitswerte. Elektrosmog wäre evt. auch möglich, da die Wohnungsbeleuchtung über Seilzug-Halogenlampen funktioniert. Das versuche ich gerade abzuklären, weiss aber nicht, ob das Problem nicht doch eher von irgendwelchen mysteriösen Viren in der Nasenschleimhaut ausgeht, welche nicht totzukriegen sind..
Vielleicht hat mir ja jemand einen Tipp, was mein Problem sein könnte oder kennt gar selber solche Beschwerden?
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