Cannabis als Heilpflanze

Hallo Piratin,

genau diese positive Wirkung, wie Du sie beschreibst hat es bei mir auch, das Cannabis-Öl hilft bei mir das Nervensystem gegen die Reizüberflutung zu regulieren.

Ich koche mein Öl schon lange selber, aber ich vergesse es mittlerweile auch zu nehmen wenn es mir von der Reizen her einigermaßen gut geht.

Einen Unterschied zwischen beruhigend und anregend weiß ich leider nicht, bei mir beruhigt es nur. :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
wundermittel
Hallo allerseits!

Tarajal schrieb:
Hallo Piratin,

genau diese positive Wirkung, wie Du sie beschreibst hat es bei mir auch, das Cannabis-Öl hilft bei mir das Nervensystem gegen die Reizüberflutung zu regulieren.
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Dann müsste es Hundi auch zugute kommen, denn er hat auch dieses Problem der Reizüberflutung (da sag mal einer, die Tiere spiegeln uns nicht...:rolleyes:).


Tarajal schrieb:
Ich koche mein Öl schon lange selber, aber ich vergesse es mittlerweile auch zu nehmen wenn es mir von der Reizen her einigermaßen gut geht.
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Also würdest du sagen, dass selbstgekochte ist genauso gut, wie das gekaufte?

MaxJoy schrieb:
Kleine Dosen CBD wirken anregend, große sedierend.

Aus: CBD - CannabisMedizin.org
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Dankeschön.

Lieben Gruß
Piratin
 
naturheilkunde
Interessant, wie man von etwas nichts halten kann, wenn man es noch nie ausprobiert hat. :D

Manchmal schadet es überhaupt nicht sich etwas genauer zu belesen bevor man etwas be-urteilt... ;)

Mit dem CBD-Öl konnte ich meine Schmerzmittel enorm reduzieren und nervlich in extremen Zeiten zur Ruhe kommen. :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
sanara schrieb:
ich dachte immer ,wer heilt hat recht.
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So läuft es aber nicht in unserem Gesundheitssystem: Wer die meiste Kohle mit den Kranken macht, kann Politiker, Justiz und Medien am besten schmieren und sich so Recht und öffentliche Meinung erkaufen. ;)

Das bedeutet auch, dass traditionelle hochwirksame Heilmittel systematisch aus dem Markt gedrängt werden und durch minderwertige - aber patentfähige - Medikamente ersetzt werden. Der Tod wird dabei billigend in Kauf genommen, solange nur die Kasse stimmt. Schlecht für die Kranken, gut für die Hersteller und ihr Vertriebspersonal ...
 
naturheilkunde
hallo MaxJoy,
.....dass traditionelle hochwirksame Heilmittel systematisch aus dem Markt gedrängt werden und durch minderwertige - aber patentfähige - Medikamente ersetzt werden
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.... du hast mein denken getroffen.
ich glaube noch nie war solch eine medizinische/medikamentöse -verunsicherung wie heutzutage dagewesen .

lg ory
 
RayBan schrieb:
Ich habe es noch nie ausprobiert, hallte allerdings nichts davon...
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Dieser Satz sagt allerdings weitaus mehr über dich aus, als über das Mittel...

Ich merke nun, wo ich einige Tage kein CBD-Öl genommen habe, dass es mir tatsächlich schlechter ging-Reizüberflutung! Ich werde mir wohl welches zulegen. Ich finde, das selbst herstellen lohnt nicht so recht. Habe da kaum was rausbekommen und es schien nicht so hochkonzentriert.

Welche Auswirkungen hat es eigentlich auf das Herz, wisst ihr da was? Habe leider nicht viel im WWW gefunden.
 
Das gekaufte Öl ist höher konzentiert (>= 5%) als das selbstgemachte (ca 1 - 2%). Dadurch braucht man davon weniger und die Wirkung flutet schneller an.

Im Gegensatz zum THC mit seinen bekannten Kreislaufkapriolen hat CBD keinerlei Wirkung auf das Herz-/Kreislaufsystem, sondern beschränkt sich ausschließlich auf die Nerven.
 
MaxJoy schrieb:
Das gekaufte Öl ist höher konzentiert (>= 5%) als das selbstgemachte (ca 1 - 2%). Dadurch braucht man davon weniger und die Wirkung flutet schneller an.

Im Gegensatz zum THC mit seinen bekannten Kreislaufkapriolen hat CBD keinerlei Wirkung auf das Herz-/Kreislaufsystem, sondern beschränkt sich ausschließlich auf die Nerven.
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Danke dir! :) Wenn es nur nicht so arg teuer wäre...:eek:)
 
Dafür brauchst Du wesentlich weniger davon. :)

Oder Du musst Dir die Zutaten besorgen, es selber herstellen und mit der niedrigeren Dosierung mehr einnehmen. ;)

Liebe Grüße tarajal :)
 
naturheilkunde
Hallo MaxJoy,

MaxJoy schrieb:
Der Artikel ist aber nicht besonders gut, weil offenbar weder der Reporter noch die zitierten Ärzte den Unterschied zwischen THC und CBD kennen. Die Tiere werden also ganz sicher nicht high, wenn sie CBD verabreicht bekommen. ;)
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Meiner Meinung nach ist er nicht nur nicht gut, sondern leicht reißerisch. Er suggeriert, dass die kleine Hündin süchtig ist. Und der Satz, nur weil es dem Hund gut geht, sei er nicht geheilt, ist absolut unlogisch. Wenn ich eine Aspirin oder irgendein anderes Medikament nehme, bin ich auch nicht geheilt. Dennoch wird davor nicht gewarnt, weil "dann evtl. die Krankheit nicht therapiert" würde. Welches schulmedizinische Medikament heilt bitte irgendwas?

Ich kann zu der Wirkung noch nichts eindeutiges sagen, nur, dass ich das Zeug wirklich überteuert finde. Daher koche ich mir jetzt noch mal eine etwas größere Ladung, damit ich es wirklich mal über längere Zeit nutzen kann.
Die Trennungsangst von meinem Hund ist nicht verschwunden, aber das heißt ja nicht, dass sie nicht positiv beeinflusst wird.
High macht es aber tatsächlich überhaupt absolut gar nicht. Weder mich noch den Hund.
 
Apropos, ist das eigentlich wichtig, welches Öl man zur Herstellung nimmt? Ich habe nie Sonnenblumenöl zu Hause, nur Olivenöl und Kokosöl, wobei letzteres ja eigentlich schon wegen der Konstistenz rausfällt.
 
Olivenöl ist geeignet, es schmeckt aber nicht so toll, wenn man es längere Zeit im Mund behält. Ich nehme meist Rapsöl. Kokosöl geht wohl auch, weil es im Mund schmilzt. Bei deinem Hund ist es eh egal, er schluckt es ja.

Im Paralleluniversum der Presse ist das alles "Marihuana", das sich die Süchtigen ins Knie spritzen. :D
 
Piratin schrieb:
Ich kann zu der Wirkung noch nichts eindeutiges sagen, nur, dass ich das Zeug wirklich überteuert finde. Daher koche ich mir jetzt noch mal eine etwas größere Ladung, damit ich es wirklich mal über längere Zeit nutzen kann.
Die Trennungsangst von meinem Hund ist nicht verschwunden, aber das heißt ja nicht, dass sie nicht positiv beeinflusst wird.
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Mit der Dosierung musst du etwas experimentieren. Für die Schmerztherapie bei meinem Hund brauche ich z. B. viel höhere Dosen als für mich selbst. Bei der Menge, die sie bekommt, würde ich sofort einschlafen, aber sie läuft dann mühelos und ist gut drauf. Du kannst auch nichts falsch machen, im schlimmsten Fall schläft der Hund ein und wacht 3 - 4 Stunden später wieder auf, als wäre nichts geschehen. Bis jetzt habe ich bei CBD weder Neben- noch Nachwirkungen feststellen können. :cool:
 
naturheilkunde
MaxJoy schrieb:
Mit der Dosierung musst du etwas experimentieren. Für die Schmerztherapie bei meinem Hund brauche ich z. B. viel höhere Dosen als für mich selbst. Bei der Menge, die sie bekommt, würde ich sofort einschlafen, aber sie läuft dann mühelos und ist gut drauf. Du kannst auch nichts falsch machen, im schlimmsten Fall schläft der Hund ein und wacht 3 - 4 Stunden später wieder auf, als wäre nichts geschehen. Bis jetzt habe ich bei CBD weder Neben- noch Nachwirkungen feststellen können. :cool:
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Danke für den Hinweis. Wobei es dann doch recht unergiebig wird...
Darf ich mal fragen, wieviel du deiner Hündin gibst und wieviel sie wiegt?
 
Sie wiegt 30 kg. Tagsüber bekommt sie alle 3 - 5 Stunden ca 1/3 TL von dem selbstgemachten CBD-Öl, nachts sogar einen ganzen TL. Davon schläft sie dann aber zuverlässig ein.
 

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