Brustkrebs durch Psychopharmaka?

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hallo community!
ich bräuchte dringend rat, welchen ich von ärzten nicht bekommen kann.
durch jahrzehntelange schlafstörungen hat mir vor etwa 2 1/2 jahren ein neurologe u.a. quentialan 25 mg zusätzlich zu meinen schlaftabletten verschrieben.(somnubene wurden vom markt genommen und so musste ich erst verträglichen wirksamen ersatz finden). in kombination von halzion und quentialan konnte dann wirklich eine zeit lang erholsam schlafen, doch bald bekam ich hitzewallungen wie im wechsel.(ich bin nun 69 jahre alt) rückfragen beim neurologen beantwortete dieser mit achselzucken. vor schwach einem jahr bekam ich dann div. knoten in der brust. und als ich im spätsommer dies abklären lies, erhielt ich diagnose brustkrebs. chemo lehnte ich ab, so wurde mir eine brust chirurgisch entfernt. nach etwa 2 monaten rief ich im krankenhaus leoben- wo ich operiert wurde an. meine frage war:" ich hab nun auch auf der 2. brust teilweise knoten, was kann ich präventiv machen?". antwort: "2.brust auch entfernen!". das will ich aber ganz sicher nicht!
als laie bin ich mir sicher, dass der ganze schlamassel mit hormonstörungen begann. schweißausbrüche (auch kaltschweiss), aber auch extreme kältegefühle sind an der tagesordnung. auch die kurzzeitgedächtnisprobleme wie im wechsel treten häufig auf.
hat jemand mit der einnahme von quentialan ähnliche erfahrungen?
nach der op bekam ich letrozol 2,5mg, welches ich noch immer nehme. in der beschreibung las ich, dass dieses medikament auf den hormonhaushalt eingreift. auch darüber wär ich über erfahrungen dankbar.
die ziehenden schmerzen mit zugehörigen knoten hab ich täglich zeitweise, diese treten jedoch an unterschiedlichsten stellen auf. auch auf der nicht mehr vorhandenen brust bekomm ich manchmal schmerzhafte schwellungen, auch an den oberarmen.
über drüsenkrebs hab ich im internet schon geschaut, das passt nicht zu meinen symptomen.
ich ernähre mich gesund, hab kein übergewicht und mach sehr viel bewegung im freien.ich bin ratlos und würde doch sogerne entgegensteuern.
 
Also Schlafprobleme habe ich auch auch. Weniger mit dem Einschlafen, als mit den Durchschlafen. Was mach ich nun? Zur Tablette greifen? Nein das mache ich nicht. Ich stehe dann auf und lese etwas. Manchmal so bis zu 2,5 Stunden. Dann lege ich mich wieder hin, und kann dann oft wieder einschlafen. Tagsüber müde bin ich nicht. Selbst wenn ich manchmal nur 5 Stunden geschlafen habe. Aber meist so 6 - selten 7 Stunden. Und das reicht mir auch. Ich gehe aber, weil ich mein Problem kenne, schon spätestens um 22 Uhr ins Bett.
Mit Brust-Krebs haben hier einige Teilnehmer schon Erfahrungen. Glaube die hatten es mit alternativen Mitteln versucht.
Allgemein was Pillen betrifft nehme ich keine mehr ein, höchstens in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.
 
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hallo community!
ich bräuchte dringend rat, welchen ich von ärzten nicht bekommen kann.
durch jahrzehntelange schlafstörungen hat mir vor etwa 2 1/2 jahren ein neurologe u.a. quentialan 25 mg zusätzlich zu meinen schlaftabletten verschrieben.(somnubene wurden vom markt genommen und so musste ich erst verträglichen wirksamen ersatz finden). in kombination von halzion und quentialan konnte dann wirklich eine zeit lang erholsam schlafen, doch bald bekam ich hitzewallungen wie im wechsel.(ich bin nun 69 jahre alt) rückfragen beim neurologen beantwortete dieser mit achselzucken. vor schwach einem jahr bekam ich dann div. knoten in der brust. und als ich im spätsommer dies abklären lies, erhielt ich diagnose brustkrebs.

Hallo lebacher!

Quetialan= Quetiapin=atypisches Neuroleptikum.
Diese Medikamente können schwerwiegende Nebenwirkungen haben, auch durch ihre Wirkung auf die hormonellen Abläufe im Körper.
Besonders bei Frauen (u.a. Prolaktinerhöhungen).
Peter Lehmann: Atypische Neuroleptika

Clozapinähnliche Neuroleptika erhöhen auch die Blutkonzentration des Hormons Prolaktin; mit dieser psychopharmakatypischen Störung einher geht ein 9,5mal höheres Brustkrebsvorkommen, das Gynäkologen laut einer im American Journal of Psychiatry veröffentlichten Studie bei Psychiatriepatientinnen fanden. An Risiken müssen weiterhin genannt werden: das neuroleptikabedingte Defizit-Syndrom, Hypercholesterinämie (erhöhter Cholesteringehalt im Blut), Diabetes, Schlaganfall, erhöhte Apoptose (Sichabstoßen von Zellen aus dem Gewebe, d. h. Zelltod), erhöhte Sterblichkeit vor allem bei Verabreichung von Neuroleptika in Kombination mit anderen Medikamenten und für tardive Psychosen verantwortliche irreversible Rezeptorenveränderungen (siehe auch tardive Psychosen).


Halzion, das du auch nimmst, ist ein Benzodiazepinabkömmling. Hat der Neurologe dich auf die körperliche Abhängigkeitsgefahr hingewiesen?

Das von dir beschriebene Achselzucken des Neurologen kommt leider öfters vor.
Sie machen ihre Hausaufgaben nicht. Sie bilden sich nicht weiter, lesen keine neueren kritischen Studien zu den von ihnen verordneten Medikamenten, und denken zu wenig über Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und persönliche Risiken für die Patienten nach.

Du bekommst für Schlafstörungen Hammermedikamente verschrieben.
Waren sie so extrem ausgeprägt, dass diese Medikamente gerechtfertigt (seitens des Neurologen) waren?

Ich wünsche dir alles Gute, lebacher.

Liebe Grüße von Felis
 
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ich ernähre mich gesund, ...

Hallo lebacher,
wie schaffst du das? Alles Bio, ohne Milch, ohne Gluten, nichts aus Massentierhaltung, überhaupt vegan oder was ist für dich "gesund" ernähren?

Ich persönlich halte es für möglich, dass Schwermetalle aus der Kuhmilch speziell an Brustkrebs bei Frauen und bei Prostatakrebs bei Männern mitbeteiligt sein kann. Die Kühe entgiften ja auch über ihre Milch.
 
https://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/Bekanntgaben/Archiv/2005/785_20050728.html

Da die Patientin aber nach wie vor das Gefühl hatte, "einen Wurm in der Kehle zu haben", erhielt sie zusätzlich Quetiapin, anfangs 12,5 mg/d, ansteigend bis 50 mg/d. Zehn Tage nachdem sie die 50-mg/d-Dosis eingenommen hatte, beobachtete sie eine Galaktorrhö. Der Prolaktinspiegel lag mit jetzt 27,3 ng/ml im oberen Normbereich. Zwei Wochen nachdem Quetiapin abgesetzt wurde, war der Prolaktinwert mit 8,5 ng/ml wieder deutlich abgefallen. Auch die Galaktorrhö verschwand innerhalb von drei Wochen nach Absetzen vollständig. Unter der Fortführung der Behandlung mit Venlafaxin trat keine erneute Galaktorrhö auf.

Im deutschen Spontanmeldesystem (gemeinsame Datenbank von BfArM und AkdÄ, Stand: 24. 2. 2005) sind 290 Verdachtsfälle unerwünschter Arzneimittelwirkungen nach Gabe von Quetiapin erfasst. Eine große Zahl von berichteten UAW bezieht sich auf Veränderungen des weißen Blutbildes,Mitteilungen über Somnolenz oder Tachykardie. Galaktorrhö wurde in zwei Fällen genannt. Zu Venlafaxin liegen insgesamt 625 Meldungen vor. Davon betrafen zwei Berichte eine Prolaktinerhöhung sowie ein weiterer Bericht eine Prolaktinerhöhung mit Galaktorrhö.
2005 geschrieben.
 
Hallo lebacher,
hier ist noch eine PDF von der Fachtagung Psychiatrieerfahrener Rheinland-Pfalz e.V..
In dieser PDF wird sich ausführlich mit Neuroleptika und auch den hormonellen Eingriffen in den Körper beschäftigt.
Ich hatte jetzt fast Hemmungen, dir das zu verlinken, ist es doch eine sehr beunruhigende Sache.
Da du aber schwer erkrankt bist und es wichtig erscheint, das unter die Lupe zu nehmen, verlinke ich es dir.
Könntest du dir denn vorstellen das abzusetzen?

https://www.antipsychiatrieverlag.de/artikel/gesundheit/pdf/sexualhormone-und-nl.pdf

Liebe Grüße von Felis
 
felis, besten dank für die umfangreichen hinweise!
ich fühle mich bereits bestärkt durch die breitgestreuten informationen.
bezüglich der schlafstörung: sie sind so massiv, dass ein einschlafen ohne "keulen" leider überhaupt nicht geht. nach dem versuch von 3 durchwachten tage und nächte ist man knapp am selbstmord. damit muss ich leben. quentialan versuche in nun als erstes einmal schnellstens auszuschleichen.
nochmals vielen danke für all die nachrichten!
edith (lebacher)
 
felis, besten dank für die umfangreichen hinweise!
Gerne geschehen, Edith.

quentialan versuche in nun als erstes einmal schnellstens auszuschleichen.

Bitte nicht abrupt absetzen. Diese Medikamente können beim zu schnellen Absetzen verheerende Absetzsymptomatiken machen. Hier ist etwas, das dir vielleicht etwas Orientierung geben kann:
https://www.psychiatrie-beschwerde...._Reduzieren_und_Absetzen_von_Neuroleptika.pdf
4. Verringern Sie die Dosis des Medikaments
in kleinen Schritten, so dass Sie den Unterschied kaum spüren. Warten
Sie bis zum nächsten Reduktionsschritt einige Zeit ab, damit Sie herausfinden
können, ob die neue Dosis für Ihre psychische Stabilität ausreicht. Achten
Sie dabei auf Frühwarnzeichen.
Bedenken Sie: Sie haben längere Zeit unter der »Glasglocke« der medikamentösen Reizabschirmung gelebt. Wenn Sie das Medikament abrupt absetzen, werden alle Wahrnehmungen fast schlagartig wesentlich direkter und intensiver. Der Effekt ist vergleichbar damit, dass helles Sonnenlicht Sie stark blendet, wenn Sie vorher in einem abgedunkelten Raum
waren. Diese Veränderung kann Sie leicht überfordern und Ihre seelische Stabilität unnötig gefährden.
Wir haben sehr oft erlebt, dass Menschen mit Psychoseerfahrung durch abruptes Absetzen der Medikamente in eine neue Psychose geraten sind. Abruptes Weglassen von Neuroleptika ist die sicherste
Methode zu »beweisen«, dass man das Medikament noch braucht.
Ein Anhaltspunkt für das empfohlene schrittweise Vorgehen ist die Faustregel
des Bundesverbandes der Psychiatrie-Erfahrenen:die Dosis alle drei Wochen um 10 Prozent der Ausgangsdosis verringern.
So schematisch wird das wegen der unterschiedlichen Tablettenstärken nicht immer möglich sein, und wir raten Ihnen auch zu noch wesentlich längeren »Testzeiten«, um Klarheit über die Stärke der jeweiligen Dosis auch in belastenden Situationen zu gewinnen.
Aber Sie sehen aus dem 10-Prozent-Schema: Einen Zeitraum
von einem halben Jahr

Jetzt hast du ja keine Psychose, sondern schwere Schlafstörungen - dennoch: bitte nicht zu schnell machen....
So schnell wie möglich, aber so langsam wie nötig absetzen.

bezüglich der schlafstörung: sie sind so massiv, dass ein einschlafen ohne "keulen" leider überhaupt nicht geht. nach dem versuch von 3 durchwachten tage und nächte ist man knapp am selbstmord. damit muss ich leben.

Ich kenne Schlafstörungen von früher und kann das sehr gut nachvollziehen.
Mir half zuverlässig Meditation aus diesem Teufelskreis.
Du nimmst auch Benzodiazepine noch - auch sie können diesen Kreislauf leider aufrecht erhalten, obwohl sie ursprünglich dagegen eingesetzt wurden.
Aber ich denke, an vorderster Front dürfte jetzt das Neuroleptikum stehen zum Absetzen.
Hast du denn schon einmal etwas mit Hypnose ausprobiert?
Ich kenne Hypnose selbst nicht, hörte aber aus einer zuverlässigen Quelle von deren vielen guten Möglichkeiten und Ergebnissen.
Ich verlinke dir dazu das hier:
https://www.institut-fuer-hypnose.de/alle-behandlungsthemen/schlafstoerungen/

Du kannst auch mal unter Selbsthypnose googeln - auch dazu hörte ich aus einer zuverlässigen Quelle erstaunliche Dinge was Schlaf angeht.

Wenn du Englisch kannst und dich für Meditation interessieren könntest, kannst du dir meinen Thread hier ansehen.
Dort findest du am Ende wundervolle Meditationen von Ashok Gupta.
Meditation hilft auch das Immunsystem zu unterstützen.
https://www.symptome.ch/threads/meditationen-bei-aengsten-ashok-gupta.131426/

Ich wünsche dir alles Liebe, Edith und viel gute Unterstützung auf allen Ebenen.

Felis
 
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Hallo lebacher,

für Deine Schlafstörungen empfehle ich Dir das homöopathische Mittel Passiflora Urtinktur. Das ist die Passionsblume - kannst Du in der Apotheke bestellen. Es macht nicht abhängig.

Hilfreich für Deine Brust ist das Schüßlersalz Nr. 1 (D6). Alle 3 Stunden 3 Tabletten einnehmen. Die Knoten werden kleiner. Und L-Carnitin stärkt Dein Immunsystem (Buch: Medizinskandal Krebs)
 
Hallo Lebacher

Ich hab mal eine Zeittabelle aus deiner Anfrage rausgezogen:

• vor etwa 2 1/2 jahren ein neurologe u.a. quentialan 25 mg zusätzlich zu meinen schlaftabletten verschrieben.

• vor schwach einem jahr bekam ich dann div. knoten in der brust. und als ich im spätsommer dies abklären lies,
erhielt ich diagnose brustkrebs. chemo lehnte ich ab, so wurde mir eine brust chirurgisch entfernt.

• nach etwa 2 monaten ...:" ich hab nun auch auf der 2. brust teilweise knoten, was kann ich präventiv machen?".

Du hast also etwa eineinhalb Jahre nach der Verschreibung von
Quentialan Knoten auf der einen Brust entdeckt und einige
Monate später auf der Anderen.

Krebs entsteht aus einer einzelnen Mutierten Zelle, die durch das
Immunsystem schlüpft und sich dann teilt. Dann hast Du zwei dieser
Zellen, und die teilen sich wieder zu vier Zellen, zu acht, 16, 32, 64
125, 250, 500 und nach der zehnten Teilung sind das dann Tausend
Zellen. Nach weiteren 10 Teilungen eine Million, und schliesslich nach
30 Teilungen seit Beginn rund eine Milliarde, macht etwa einen
cm3 Tumormasse, ein Knoten von rund 1.25cmØ. Der wird vielleicht
tastbar, kleinere Knoten eher nicht.

Es dauert also 30 Zellteilungen lang, bis der Krebs nach der Entstehung
endlich entdeckt werden kann. Die Zellteilungen laufen, weil ja alle
Zellen die gleichen Anlagen haben wie die Allererste, immer in etwa
gleichen Zeiträumen, der sogenannten Verdoppelungszeit VZ.
Für einen äusserst aggressiven Krebs mag diese VZ ein Monat sein.
Dein Krebs wäre also etwa 30 Monate entstanden bevor der erste
Knoten tastbar wurde, also lange bevor das Quentialan-Rezept
ausgestellt worden war.

Nun zur zweiten Brust:
Da sind die Knoten recht bald nach der Amputation der ersten
entstanden. Der Zusammenhang ist wohl eine Metastasierung
in einer ganz frühen Phase. Diese Knoten, nun ebenfalls je etwa
eine Milliarde Zellen gross, wachsen weiter mit der ihnen eingen
VZ. Sie werden sich also innert dreier VZ in Länge, Breite und
Höhe je verdoppeln und werden dann im Ø nicht mehr 1.25cm
messen, sondern 2.5cm, mach weiteren 3 VZ 5cm, ...10cm ...

Ich hoffe, dein Krebs sei nicht so aggressiv, dass er sich jeden
Monat verdoppele, sondern vielleicht alle 3 Monate, aber die
Entwicklung geht dann zwar langsamer, aber nach der gleichen
Logik.

Dir bleibt nichts anderes, als die Entfernung der zweiten Brust
oder eine Chemotherapie, mit der Du diese unheilvolle Entwicklung
um einige Monate zurückwerfen kannst, vielleicht.

Handle jetzt!
Eine Garantie bekommst Du damit aber nicht, denn es ist nicht
sicher, ob sich weitere Metastasen in Lymphknoten oder Knochen
angesiedelt haben.


Ach ja, deine Frage war, was Du präventiv machen könnest.
Gar nichts, Du hast ja den Krebs bereits, da gibt es nichts mehr
vorzubeugen.

Ja, ich weiss, das klingt bitter. Ich erlebe das mit meinem Krebs
nun schon im achten Jahr: Weiterleben geht nur, wenn man
jede Gelegenheit nutzt, Krebszellen zu entfernen oder abladieren,
denn jede dieser Zellen teilt sich sonst weiter, bis es eben mal
zu viele sind.
Der Wecker klingelt, ich muss los, zum Onkologen.

Carpe diem!
Puistola
 
danke puistola, für deine "krebsrechnungen". bin dennoch ein bisschen irritiert, da meine knoten wandern. ich habe jedoch nicht die absicht, falls die zellen sich wirklich so teilen, sie entfernen zu lassen. ebensowenig, jahrelang dies zu beobachten. unter präventiv versteh ich aber auch, meine geistigen heilkräfte derart zu stärken, dass eine selbstheilung stattfindet. vielleicht hat auch dein posting dazu geführt, dass meine innere stimme mir sagt "auf zum gegenbeweis" :)
 
anfinstitut.at/2017/07/19/breaking-news-erstmals-von-aerzten-bestaetigte-krebsheilung-durch-cannabis-in-oesterreich/

In meinem Bekanntenkreis ist auch jemand, der hat Prostatakrebs mit Cannabis geheilt, ohne Chemotherapie, allerdings hat er auf Milchprodukte verzichtet.
Warum könnte das nicht auch bei Brustkrebs funktionieren.?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dein Krebs wäre also etwa 30 Monate entstanden bevor der erste
Knoten tastbar wurde, also lange bevor das Quentialan-Rezept
ausgestellt worden war.

Hallo Puistola!
Zur Behandlung von Krebs maße ich mir nicht an irgendetwas zu sagen.
Ich maße mir aber an zu Psychopharmaka und ihren Auswirkungen etwas zu sagen.
Wenn du als Frau einmal erlebt und erfahren hast, wie diverse Psychopharmaka und vor allem Neuroleptika die Brechstange inmitten deiner Hormone ansetzen, teils in rasender Schnelligkeit, dann kannst du dir vorstellen - nein, dann weisst du, dass sie Geschehen anfachen und möglicherweise tatsächlich außer Kontrolle geraten lassen können, welche ansonsten möglicherweise der Körper OHNE noch alleine in Schach gehalten hätte.
Ich möchte, dass die mögliche Zerstörkraft dieser Medikamente, die Frauen eingeflösst werden, hier ganz deutlich bestehen bleibt und zu sehen ist.
Es kann sein, dass du mit allem anderen Recht hast, und ich zweifle dir nichts an.
Nur: Neuroleptika sind im Zusammenhang mit Brusterkrankungen eindeutig zurecht ins Visier zu nehmen.

Liebe Grüße und alles Gute!
Felis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vielleicht hat auch dein posting dazu geführt, dass meine innere stimme mir sagt "auf zum gegenbeweis"

Hallo Lebacher-in,
nichts wünsche ich dir mehr, als den erfolgreichen "Gegenbeweis".
"Wanderknoten" sind wohl eher Würmer als Tumoren oder Metastasen.
Letztere sind aber im Brustgewebe stets beweglich, weil nicht am
Skelett festgewachsen.

Als Prostatakrebs-Betroffener hab ich es einfacher, da wir mit dem
PSA einen verlässlichen Blutwert haben zur Kontrolle über das
Krebsvolumen und auch über die Dynamik der Entwicklung.
Darauf basiert auch meine leider arg gnadenlos wirkende
Erläuterung der Krebsmechanik.



Wenn du als Frau einmal erlebt und erfahren hast, wie diverse Psychopharmaka und vor allem Neuroleptika die Brechstange inmitten deiner Hormone ansetzen, teils in rasender Schnelligkeit, dann kannst du dir vorstellen - nein, dann weisst du, ...

Liebe Felis
Nicht als Frau, sondern als Mann habe ich krasse Erfahrungen mit
Psychopharmaka gemacht. Seither verweigere ich das Zeug, das
mir kürzlich wieder ein Psycho-Onkologe aufdrängen wollte.
Und mit den deprimierenden Nebenwirkungen von Hormontherapien
hab ich Jahre Erfahrung. Den Krebs aber hatte ich damit lange
kontrollieren können, aber Kraft und Lebensfreude hat das konsumiert.

Rein rechnerisch kann das Quentialan nicht am Anfang des
Krebses der Lebacher-in gestanden haben. Es gibt gute Gründe,
auf Distanz zu gehen zu Psychopharmaka, aber wohl kaum, dass
die rasend schnell wachsenden Krebs verursachen sollen.

Puistola
 
Es gibt gute Gründe,
auf Distanz zu gehen zu Psychopharmaka, aber wohl kaum, dass
die rasend schnell wachsenden Krebs verursachen sollen.

Puistola

Lieber Puistola!

Ich setze das jetzt einfach dazu.
SAGE Journals: Your gateway to world-class journal research

Method:
US Food and Drug Administration–approved registration data (‘package inserts’) were examined, where available, for all psychotropic drugs in the following classes: antidepressants, antipsychotics, benzodiazepines/sedative-hypnotics, amphetamines and anticonvulsants.

Results:
Overall, new generation (atypical) antipsychotics (90%, 9/10 agents) and anticonvulsants (85.7%, 6/7 agents) showed the highest evidence of carcinogenicity among psychotropic drugs classes assessed. Antidepressants (63.6%, 7/11) and benzodiazepines/sedative-hypnotics (70%, 7/10) were next, and stimulants (with the exception of methylphenidate) were last (25%, 1/4 agents). Overall, 71.4% of all drugs examined (30/42) showed evidence of carcinogenicity in 43.2% (38/88) of specific experimental studies.

Conclusions:
US Food and Drug Administration–based analyses demonstrate that almost all atypical antipsychotics and anticonvulsants are carcinogenic in animals, as are the majority of antidepressants and benzodiazepines and methylphenidate. These animal-based results are not sufficient to draw definitive conclusions in humans, but they provide data that could be acknowledged in the informed consent process of clinical treatment.

-> Übersetzer:

Methode:
Die von der US Food and Drug Administration genehmigten Registrierungsdaten ("Packungsbeilagen") wurden, soweit verfügbar, für alle Psychopharmaka der folgenden Klassen untersucht: Antidepressiva, Antipsychotika, Benzodiazepine / Sedativum-Hypnotika, Amphetamine und Antikonvulsiva.

Ergebnisse:
Insgesamt zeigten die neuen Generation (atypischen) Antipsychotika (90%, 9/10 Agenten) und Antikonvulsiva (85,7%, 6/7 Agenten) die höchsten Beweise für Kanzerogenität unter den bewerteten Psychopharmaka Klassen. Antidepressiva (63,6%, 7/11) und Benzodiazepine / Sedativ-Hypnotika (70%, 7/10) waren die nächsten und Stimulanzien (mit Ausnahme von Methylphenidat) waren die letzten (25%, 1/4 Agenten). Insgesamt zeigten 71,4% aller untersuchten Arzneimittel (30/42) in 43,2% (38/88) spezifischer experimenteller Studien Hinweise auf Kanzerogenität.

Schlussfolgerungen:
US-amerikanische Food and Drug Administration-Analysen zeigen, dass fast alle atypischen Antipsychotika und Antikonvulsiva bei Tieren krebserregend sind, ebenso wie die Mehrheit der Antidepressiva und Benzodiazepine und Methylphenidat. Diese tierexperimentellen Ergebnisse reichen nicht aus, um endgültige Schlussfolgerungen in Bezug auf den Menschen zu ziehen, aber sie liefern Daten, die im Verfahren der Einwilligung nach Aufklärung der klinischen Behandlung anerkannt werden können.

Ich wünsche mir ja, es wäre/ist nicht so...
So viele nehmen verschiedene dieser Substanzen ein und haben keine Ahnung, mit was und wem sie es damit zu tun bekommen könnten, Puistola.
Und das ist mein Ansinnen, dass die Menschen (darunter Jugendliche...) informiert sind über mögliche Risiken.
Puistola, ich weiß, dass du ein Kämpfer bist und auch wenn du sehr hart manchmal klingst, deines tun möchtest um zu informieren.
Ich tu' meines.

Felis :wave:
 
das wäre ein denkbarer großartiger alternativer versuch! DANKE für diesen hinweis!
 
Liebe Edith!

Jetzt bist du mir seit zwei Tagen im Kopf herum gegangen - ich habe mich aus anderen Gründen mit dem Immunsystem beschäftigt im Zusammenhang mit einer seit Wochen bestehenden Herpesinfektion bei mir am Mund.

Das hatte ich so dauerhaft noch nie, es schien mir angebracht, nach etwas zusätzlichem als Vitamin C zu suchen, das mir hilft.
Ich bin auf Umwegen an die Produkte der Bienen gekommen.
Hier vor allem Propolis und Gelee Royale.
In diesem Zusammenhang dachte ich an dich, da ich eben einiges gelesen habe.

Nun setze ich es dir herein - ich weiß nicht, ob es dich interessiert und du offen dafür bist.
Ich fand in der pharmazeutischen Zeitung dieses hier.
Es ist allerdings von 2004 - ob nicht weiter geforscht wurde, oder ergebnislos geblieben - ich weiß es nicht.

Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass irgendetwas von dem, was ich nun hereinsetze Krebs heilen kann.
Mir ist aber wichtig, dass du (oder vielleicht auch andere) dieses hier lesen kannst und dir selbst Gedanken machen kannst.

Für mich gibt es kein richtig und falsch, wenn Menschen versuchen den Krebs zu überwinden.
Beidem gebührt Achtung. Das ist meine Meinung.
Ich habe zu Puistola zwar gesagt, ich würde mich nicht wagen beurteilend zur (schulmedizinischen oder alternativen oder beidem) Behandlung von Krebs etwas zu sagen - dabei bleibe ich auch - aber ich möchte Dinge hereinsetzen, die du selbst beurteilen, nach verfolgen oder verwerfen kannst.

Und es geht mir primär darum, wie man ein Immunsystem unterstützen könnte.
Ich hoffe, das ist auch für dich, Puistola, so in Ordnung und ich verletze dich nicht damit.

Zuerst der Artikel über eine Studie (pharmazeutische Zeitung):
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=pharm8_50_2004

Es wurde wohl damals injiziert - nicht oral eingenommen. (Zumindest das Bienengift)
Was aus den Ansätzen wurde - und warum nicht mehr draus wurde, lasse ich offen. Muss ich offen lassen.

Auf einer anderen Seite bin ich auf das hier gestoßen:

Pollen und Honig gegen Hitzewallungen - Propolis Honig
Viele Frauen mit Brustkrebs leiden unter Beschwerden, die normalerweise typisch für Frauen in den Wechseljahren sind: Hitzewallungen und Schlafstörungen, nächtliche Schweißausbrüche, Vergesslichkeit und Depressionen. Diese Symptome können durch die Chemotherapie oder durch Medikamente wie Tamoxifen zur Rezidivprophylaxe verursacht werden: Wenn der Tumor Hormone zum Wachstum braucht, wird er durch eine Antihormontherapie ausgebremst. Die Folge des Hormonrückgangs sind Wechseljahresbeschwerden.

Die Beschwerden klingen für Unbeteiligte vergleichsweise harmlos. Allerdings kann die Lebensqualität ganz erheblich eingeschränkt sein, wenn man unter Schlafstörungen leidet und mehrmals täglich die durchgeschwitzte Kleidung wechseln muss.

Eine neue Studie zeigt jetzt, dass Bienenprodukte in dieser Situation helfen können.

Apitherapie gegen Wechseljahresbeschwerden
Prof. Karsten Münstedt, den wir kürzlich interviewt haben, hat gemeinsam mit einigen Kollegen eine Studie ([1]) mit Brustkrebs-Patientinnen durchgeführt und veröffentlicht. Anfangs nahmen 46 Frauen teil, allerdings blieben nur 31 bis zum Ende der gesamten Studie dabei. Alle Frauen wurden nach einer erfolgreich durchgeführten Brustkrebs-Operation antihormonell behandelt, mit Tamoxifen also zum Beispiel. Und alle Frauen litten unter schwerwiegenden Wechseljahresbeschwerden wie nächtlichen Schweißausbrüchen oder Hitzewallungen.

Hier etwas über brasilianischen Propolis im Zusammenhang mit inflammatorischen Prozessen im Körper.
Niedriggradige chronische Entzündungsprozesse werden zunehmend bei chronischen Erkrankungen und
bei Immunproblemen diskutiert.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28755848
Google Übersetzer:
Abstrakt
Entzündungshemmende Medikamente werden routinemäßig bei der Behandlung von akuten und chronischen Entzündungszuständen verwendet. Nichtsdestoweniger haben ihre unerwünschten Nebenwirkungen und Nebenwirkungen die Entwicklung selektiverer, tolerierbarerer und wirksamerer Arzneimittel gefördert, die in der Lage sind, den Entzündungsprozess durch andere Mechanismen als die gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Arzneimittel zu modulieren, z. B. Hemmung der Leukozytenrekrutierung (Chemotaxis, Rollen) , Adhäsion und Transmigration). Natürliche Produkte, einschließlich brasilianischem Propolis, wurden aufgrund einer sehr komplexen phytochemischen Vielfalt als eine reiche Quelle von entzündungshemmenden Molekülen betrachtet. Brasilien hat mindestens dreizehn verschiedene Arten von Propolis und viele bioaktive Verbindungen wurden daraus isoliert, wie unter anderem Apigenin, Artepillin C, Vestitol, Neovestitol. Es wurde nachgewiesen, dass diese Moleküle eine signifikante immunmodulatorische Rolle spielen durch (i) Inhibierung von inflammatorischen Zytokinen (z.B. TNF-α) und Chemokinen (CXCL1 / KC und CXCL2 / MIP2); (ii) Hemmung der IκBα-, ERK1 / 2-, JNK- und p38MAPK-Phosphorylierung; (iii) Hemmung der NF- & kgr; B-Aktivierung; und (iv) Inhibierung der Neutrophilenadhäsion und -transmigration (ICAM-1, VCAM-1- und E-Selectin-Expression). In diesem Aufsatz beleuchten wir die neuen Fortschritte in der Erforschung von Verbindungen, die aus brasilianischem Propolis von Apis mellifera-Bienen isoliert wurden, als potentiell neuartige entzündungshemmende Arzneimittel. Die Zusammenstellung der hier vorgestellten Daten und Erkenntnisse könnte weitere Möglichkeiten für die pharmakologische Behandlung von oralen und systemischen Entzündungszuständen eröffnen. Weitere Forschungsarbeiten sollten sich auf die klinische und akute / chronische toxikologische Validierung der vielversprechendsten Verbindungen konzentrieren, die in dieser Übersicht beschrieben werden.

Meine eigenen Recherchen über Propolis allgemein, hat für mich Hinweise ergeben, dass in Wasser "gelöstes" Propolis sehr viel mehr wirkt, als Propolis, welches in Alkohol (wie bei üblicher Tinktur) gelöst wurde.

Alkohol soll ein paar der wichtigen wirksamen Bestandteile leider abtöten.
Dazu bestehen auch wieder andere Meinungen - ich bleibe beim in Wasser gelösten.
Den allerdings findet man nicht oft.
Ich habe brasilianischen grünen Propolis über einen deutschen Imker nun bezogen. Er hat keinerlei Zusatzstoffe.

Die Wirkungen bei innerer Einnahme auf den Herpes sind 24 Stunden nach Einnahmebeginn beachtenswert.
Ein Drittel des ansonsten noch gut zehn Tage krustenden, nässenden, teils blutenden Herpes sind bereits jetzt
abmarschiert.
Wohlgemerkt: Innerlich angewendet - nicht äußerlich.
Es wirkt innerlich. Viele empfehlen ihn bei Herpes "nur" äußerlich.
Nun ist ein Herpes ein Herpes und kein Krebs.

Aber das Immunsystem betreffend erfahre ich momentan eine erstaunliche Wirkung.
Ich denke, das darf ich dann im Hinblick auf Immunstärkung im allgemeinen auch sagen. :)

Da ich regelmäßig meditiere (gut für das Immunsystem) und ich dennoch diesen hartnäckigen Immunzustand momentan habe, bedurfte es der Überprüfung meiner schlechten Angewohnheiten, die in extremen Stresssituationen noch einmal wiedergekehrt sind. (Es war familiärer Stress im Zusammenhang mit einer Erkrankung meiner Mutter)
Ich habe die durch alte "Prägung" erlernten Verhaltensweisen entlarvt und bin dabei sie nun endgültig zu verabschieden. Man sollte nicht glauben, welche versteckten Altlasten man doch immer wieder noch findet.:rolleyes:

Unter diesem Aspekt fand ich für dich, so du Interesse hast, das hier:
Biologische Krebsabwehr e.V.
https://www.biokrebs.de/therapien/seele-und-koerper

Seele und Körper
Angst ist der Katalysator für Krankheit;
Hoffnung und Mut (der Katalysator)
für Gesundheit und Leben
Ebo Rau

Eine ganzheitlich orientierte Medizin vertritt die Auffassung, dass eine Krebserkrankung durch vielfältige Einflussfaktoren verursacht wird und immer in Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus gesehen werden muss. Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit - Krebs ist also eine Erkrankung des ganzen Menschen. Die psychische Stabilisierung ist ein wesentlicher Aspekt der ganzheitlich orientierten Krebstherapie. Forschungen aus der Psycho-Neuro-Immunologie, der Wissenschaft von den Zusammenhängen zwischen Psyche, Nerven und Immunsystem, stützen diesen Ansatz. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass positive Gefühle, Freude und Lachen die Aktivität der Abwehrzellen erhöhen, während Ängste, Trauer oder Dauerstress die Abwehrleistung des Organismus beeinträchtigen.

Ängste und depressive Gefühle begleiten oft Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen wie z.B. Krebs. Diese Gefühle können die Widerstandskräfte des Körpers minimieren und den Gesundungsprozess behindern. Wir möchten Ihnen hier Anregungen geben, was Sie selbst oder mit Hilfe professioneller Unterstützung für eine psychische Stabilisierung tun können. Bedenken Sie zunächst, dass Sie auch während der Erkrankung, auch trotz eines eventuell schweren Verlaufs, über gesunde Anteile verfügen. Diese "gesunden Anteile" bieten Ihnen Möglichkeiten, mit der Erkrankung zu leben. "Im Leben bleiben" sollte das Hauptaugenmerk sein und nicht die Frage nach der möglichen Anzahl der verbleibenden Lebensjahre.
Lesen Sie unter "Was kann ich selbst tun?" weiter, wie Sie Ihre gesunden Anteile und Ressourcen stärken können.


Auf dieser Seite findest du auch folgendes:
Immunsystem
Umfragen und Studien beweisen es: Gut zwei Drittel aller Krebspatienten wünschen sich eine zusätzliche, das Immunsystem aufbauende Behandlung.

Dem naturheilkundlichen Arzt stehen eine Reihe von bewährten Wirkstoffen aus Pflanzen oder organischen Extrakten zur Verfügung, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen, die Nebenwirkungen belastender Therapien verringern und die Lebensqualität verbessern.

zugehöriger Link:
https://www.biokrebs.de/therapien/immunsystem


Und zu guter Letzt:
https://www.biokrebs.de/patientenberichte
Patientenberichte

Berichte von anderen Patienten machen Mut, den eigenen Weg zu suchen und zu finden. Die Geschichten, die wir Ihnen hier vorstellen sind individuelle Einzelfälle. Jeder der hier vorgestellten Patienten hat einen für sich stimmigen und richtigen Weg gefunden, mit seiner Erkrankung umzugehen. Die Heilungswege beruhen auf individuellen Voraussetzungen und sind nicht übertragbar. Unsere Patienten wollen Ihnen Mut machen, den eigenen Weg zu finden. Die vorgestellten Heilungswege machen klar, dass viele unterschiedliche Ansätze zur Heilung führen können.



Liebe Grüße von Felis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, liebe Felis, Du hast mich mit den bedachten Formulierungen
zu Propolis etc. keineswegs verletzt. Ich habe aufmerksam gelesen.

Es ist eben auch der Ton, der die Musik macht.

Wenn es in anderen Beiträgen zu Krebs so klingt, als ob der
Krebsbetroffene selber schuld sei, weil er nicht diesem oder
jenem Guru folge oder jene Kräuterpastille, diese Diät einnehme,
platzt mir halt gelegentlich der Kragen.

Keine Sorge, mich seid ihr bald los, meine neuesten Blutwerte
sind mehr als besorgniserregend.

Puistola
 
Nein, liebe Felis, Du hast mich mit den bedachten Formulierungen
zu Propolis etc. keineswegs verletzt. Ich habe aufmerksam gelesen.

Es ist eben auch der Ton, der die Musik macht.

Wenn es in anderen Beiträgen zu Krebs so klingt, als ob der
Krebsbetroffene selber schuld sei, weil er nicht diesem oder
jenem Guru folge oder jene Kräuterpastille, diese Diät einnehme,
platzt mir halt gelegentlich der Kragen.

Keine Sorge, mich seid ihr bald los, meine neuesten Blutwerte
sind mehr als besorgniserregend.

Puistola
 
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