Themenstarter
- Beitritt
- 30.06.13
- Beiträge
- 4
Hallo
Ich habe eine Frage. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Ich habe folgendes Symptom: Brennende Haut am Rumpf, unter der Brust, seitlich und am Rücken bis zur Wirbelsäule und auch nach vorne ausstrahlend bis zur 'Mittellinie'. Also ein Bereich von 5- 10 cm um die gesamte rechte Rumpfseite.
Das habe ich seit letztem Samstag, also etwas länger als eine Woche. Es ist nicht schlimmer, aber auch nicht besser geworden.
Es fühlt sich an wie Sonnenbrand, es ist aber nichts zu sehen bzw. seit heute evtl. ein-zwei kleine Pickelchen/Knötchen.
Was könnte das euer Meinung/Erfahrung nach sein?
Und warum ich diese Frage in diese Rubrik eingestellt habe:
Ich habe vier Tage bevor ich diese Beschwerden bekommen habe, eine DMPS-Infusion bekommen.
Die bereits ca. neunte Infusion (im Laufe eines Jahres). Bisher habe ich alle Infusionen problemlos vertragen.
Könnte es sein, dass die Beschwerden mit der Infusion im Zusammenhang stehen?
Ich mache mir Sorgen, dass es eine allergische Reaktion auf DMPS sein könnte. Oder dass es mit den Schwermetallen im Zusammenhang steht.
So wie ich das bisher gelesen habe, können allergische Reaktionen auf DMPS auch zeitversetzt (auch Tage später !?) auftreten.
Eine andere, nicht unwahrscheinliche Möglichkeit wäre beim meinem Symptom: eine Gürtelrose. Naturheilmagazin: Herpes Zoster (Gürtelrose)
Nur dass ich auf der Haut bisher keine Bläschen etc. beobachten kann.
Das Brennen spräche schon für eine Gürtelrose, meist zeigen sich aber nach 2-3 Tagen Erscheinungen auf der Haut.(Ich habe seit heute ja ein- zwei Pickelchen entdeckt, die werde ich weiter beobachten). Ein Bereitschaftarzt, bei dem ich heute war, tippt auch auf Gürtelrose. Beim Abtasten und im Ultraschall waren heute alle Organe soweit in Ordnung.
Was die Gürtelrose betrifft: Das werde ich versuchen im Auge zu behalten und weiter abklären lassen.
Aber mich treibt eher um, ob es mit DMPS zusammenhängt, denn dann will ich erstmal keine weitere Infusion riskieren (was schade wäre).
Die betroffene Hautregion umfasst genau die Leber, falls das wichtig ist.
Leider ist meine DMPS-Ärztin vier Wochen im Urlaub.
Ich werde auch nochmal genauer in die DMPS Monographie schauen.
Fall hier jemand für mich einen Hinweis hat: Ich würde mich sehr freuen. :freu:
Lieben Gruß
Marle
Ich habe eine Frage. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Ich habe folgendes Symptom: Brennende Haut am Rumpf, unter der Brust, seitlich und am Rücken bis zur Wirbelsäule und auch nach vorne ausstrahlend bis zur 'Mittellinie'. Also ein Bereich von 5- 10 cm um die gesamte rechte Rumpfseite.
Das habe ich seit letztem Samstag, also etwas länger als eine Woche. Es ist nicht schlimmer, aber auch nicht besser geworden.
Es fühlt sich an wie Sonnenbrand, es ist aber nichts zu sehen bzw. seit heute evtl. ein-zwei kleine Pickelchen/Knötchen.
Was könnte das euer Meinung/Erfahrung nach sein?
Und warum ich diese Frage in diese Rubrik eingestellt habe:
Ich habe vier Tage bevor ich diese Beschwerden bekommen habe, eine DMPS-Infusion bekommen.
Die bereits ca. neunte Infusion (im Laufe eines Jahres). Bisher habe ich alle Infusionen problemlos vertragen.
Könnte es sein, dass die Beschwerden mit der Infusion im Zusammenhang stehen?
Ich mache mir Sorgen, dass es eine allergische Reaktion auf DMPS sein könnte. Oder dass es mit den Schwermetallen im Zusammenhang steht.
So wie ich das bisher gelesen habe, können allergische Reaktionen auf DMPS auch zeitversetzt (auch Tage später !?) auftreten.
Eine andere, nicht unwahrscheinliche Möglichkeit wäre beim meinem Symptom: eine Gürtelrose. Naturheilmagazin: Herpes Zoster (Gürtelrose)
Nur dass ich auf der Haut bisher keine Bläschen etc. beobachten kann.
Das Brennen spräche schon für eine Gürtelrose, meist zeigen sich aber nach 2-3 Tagen Erscheinungen auf der Haut.(Ich habe seit heute ja ein- zwei Pickelchen entdeckt, die werde ich weiter beobachten). Ein Bereitschaftarzt, bei dem ich heute war, tippt auch auf Gürtelrose. Beim Abtasten und im Ultraschall waren heute alle Organe soweit in Ordnung.
Was die Gürtelrose betrifft: Das werde ich versuchen im Auge zu behalten und weiter abklären lassen.
Aber mich treibt eher um, ob es mit DMPS zusammenhängt, denn dann will ich erstmal keine weitere Infusion riskieren (was schade wäre).
Die betroffene Hautregion umfasst genau die Leber, falls das wichtig ist.
Leider ist meine DMPS-Ärztin vier Wochen im Urlaub.
Ich werde auch nochmal genauer in die DMPS Monographie schauen.
Fall hier jemand für mich einen Hinweis hat: Ich würde mich sehr freuen. :freu:
Lieben Gruß
Marle
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