Um Milchprodukte sollte man besser einen großen Bogen machen. erst recht, wenn man schon an Krebs erkrankt ist.
Die englische Geologin Professor Jane Plant erkrankte im Alter von 42 Jahren an Krebs. Als die Ärzte sie schon aufgegeben hatten, recherchierte sie selber. Sie hat die
Beweise zusammengetragen, für die Ursachen dieser Krebserkrankung und
ihre Recherchen lieferten auch den Schlüssel zur Heilung. Plant hat
den Krebs überlebt. Alle Mediziner hätten es wissen können. Die
Datenlage war eindeutig. Doch wenn Jane Plant nicht selbst
recherchiert hätte , würde sie heute mit großer Sicherheit nicht mehr
leben.
Professor Jane Plant resümiert in ihrem Buch
"Das Leben in deiner Hand" :
https://www.amazon.de/Das-Leben-deiner-Hand-Verständnis/dp/3442152976
Amazon.com: Your Life In Your Hands: Understanding, Preventing, and Overcoming Breast Cancer (9780312275617): Prof. Jane Plant: Books
Zitat
"Ich habe in diesem Buch eine Menge zwingende Beweise für die
wahrscheinlichen Ursachen von Brust- oder Prostatakrebs
zusammengetragen ...
Eins jedoch irritiert und stört mich sehr.
All die Informationen, all die Daten aus wissenschaftlichen
Experimenten, epidemiologischen Studien, Statistiken und
Forschungsversuchen, die ich gelesen habe, sind in angesehenen,
renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften erschienen. Vielfach
sind diese Informationen schon seit Jahren oder Jahrzehnten
zugänglich.
Warum haben wir nie etwas davon gehört?
.....Warum nicht?....
... dürftig - oder gar nicht wird über Probleme aufgeklärt. die
Ernährung und Lebensstil für unsere Gesellschaft aufwerfen, und meist
fehlen auch klare, eindeutige Ratschläge...
Offenbar will man sich spezielle Interessensgruppen nicht zum Feind
machen, und außerdem bleibt durch diese Haltung der materielle
Wohlstand ... in Bereichen wie Landwirtschaft, Agrochemie,
Nahrungsmittelindustrie, Pharmaforschung, im Arzneimittelsektor und in
der Fabrikation unangetastet....
Wäre es nicht besser , die jeweils bekannten Fakten klar und
verständlich darzulegen.....
Wäre es nicht besser, Arbeitsplätze in Bereichen zu schaffen, die das
Wohlergehen von Gesellschaft und Umwelt im Auge haben...?
Viele Industriebranchen sponsern Forschungsprojekte an Universitäten
mit der Absicht, unerfreuliche Ergebnisse, die mit ihren Produkten in
Zusammenhang stehen, vertuschen zu können...
Selbst staatlich geförderte Forschungsaufträge ... scheinen nur allzu
oft als politische Machtinstrumente betrachtet zu werden. ...
Wenn wir als gesunde Spezies überleben wollen, müssen wir unsere
Wertvorstellungen ändern und von materialistischen Werten zu anderen
Maßstäben der Lebensqualität überwechseln."
"Am beweiskräftigsten in Sachen Brust- und Prostatakrebs ist nach wie
vor der Zusammenhang zwischen Konsum von Milch und Milchprodukten -die
weder für erwachsene Menschen gedacht noch in unserer Evolution
begründetet sind- und der Entstehung von Tumoren, gerade angesichts
der heutigen Intensivmethoden der Agrargrindustrie. Außerdem nehmen
wir mit Milch und Milchprodukten besonders viele Schadstoffe auf,
darunter Stoffe aus der Umwelt, die in die endokrinen Vorgänge
eingreifen; viele davon sind fettlöslich und akkumulieren sich am Ende
in der Nahrungskette." Zitat aus Jane Plant, Das Leben in deiner Hand,
München, 2004
"Laut EPA-Bericht ist Dioxin hydrophob (wasserscheu), fettlöslich und
akkumuliert sich innerhalb der Nahrungsmittelkette, wo es sich
hauptsächlich (zu 97,5 Prozent) in Fleisch- und Milchprodukten findet.
Die Belastung der Nordamerikaner mit insgesamt 111 pg (Piktogramm)
Dioxin pro Tag kommt wie folgt zu Stande: 34 % durch Milch und
Milchprodukte, 32 % durch Rindfleisch, 11% durch Huhn, 11 % durch
Schweinefleisch, 7% durch Fisch und 3% durch Eier."
Jane Plant, Das Leben in deiner Hand, Seite 336
"Bei Rindern ist seit der Industrialisierung der Landwirtschaft der
Spiegel des Wachstumshormons IGF-1 in der Milch ständig gestiegen.
Insulinähnliche Wachstumsfaktoren regen bei Säugern die Zellteilung an.
"Da bekannt ist, dass IGF-1 bei Menschen biologisch aktiv ist... wirft
der höhere IGF-1 Gehalt der Milch die Frage auf: Löst das mit der
Milch oder dem Fleisch von Milch- und Schlachttieren aufgenommene
IGF-1 eine schnellere Zellteilung und vermehrtes Zellwachstum bei
Menschen aus und verursacht so Krebs?"
1998 hat ein kanadisch-amerikanisches Forscherteam in einer Studie
berichtet, dass ein "'greifbarer indirekter Beweis für den
Zusammenhang zwischen IGF-1 und dem Brustkrebsrisiko' erbracht sei und
... außerdem auf Experimente mit Mäusen (verwiesen), bei denen IGF-1
nachweislich das Wachstum von Krebszellen begünstigt."
Bei Rindern ist seit der Industrialisierung der Landwirtschaft der
Spiegel des Wachstumshormons IGF-1 in der Milch ständig gestiegen.
Insulinähnliche Wachstumsfaktoren regen bei Säugern die Zellteilung an.
"Da bekannt ist, dass IGF-1 bei Menschen biologisch aktiv ist... wirft
der höhere IGF-1 Gehalt der Milch die Frage auf: Löst das mit der
Milch oder dem Fleisch von Milch- und Schlachttieren aufgenommene
IGF-1 eine schnellere Zellteilung und vermehrtes Zellwachstum bei
Menschen aus und verursacht so Krebs?"
1998 hat ein kanadisch-amerikanisches Forscherteam in einer Studie
berichtet, dass ein "'greifbarer indirekter Beweis für den
Zusammenhang zwischen IGF-1 und dem Brustkrebsrisiko' erbracht sei und
... außerdem auf Experimente mit Mäusen (verwiesen), bei denen IGF-1
nachweislich das Wachstum von Krebszellen begünstigt."
"Vertreter der Milchwirtschaft behaupten, in der Milch enthaltende
Hormone und hochwirksame Stoffe würden nicht in den Blutkreislauf
übergehen." Jane Plant, Das Leben in deiner Hand, Seite 153 ff)
Die WHO bestätigte,"dass Osteoporose in Ländern mit relativ niedriger
Kalziumversorgung keineswegs häufiger auftritt. Sie äußerte sogar den
Verdacht, dass die hohen Kalziummengen in der Nahrung ... eine Reihe
von nachteiligen biologischen Wirkungen haben können" Jane Plant Seite
194
"Eine an tierischem Eiweiß reiche Ernährung erhöht den Säureanteil im
Körper. Dadurch wird ein Puffermechanismus ausgelöst, der in den
Knochen eingelagertes Kalzium freisetzt. .... Infolgedessen scheidet
der Körper dieses Kalzium aus und bewirkt so einen Verlust der
Knochensubstanz.." Jane Plant Seite 195
Es gibt keinen Grund Milchprodukte zu essen. Auch nicht das von der
Milchindustrie verbreitete Argument, Milch wäre eine gute
Kalziumquelle . Im Gegenteil: Milch fördert Osteoporose. Es gab früher
keinen Japaner, keinen Chinesen mit dieser Krankheit :
:
Jane Plant: www.JanePlant.com. Die Milch zählt auch zu den potentesten
Allergieauslösern. Milch fördert Entzündungsprozesse durch die von
Natur aus enthaltenden Inhaltsstoffe und sie ist definitiv ein
Krebsauslöser. Das kann man sogar bei der WHO nachlesen. Brustkrebs,
Prostatakrebs, Darmkrebs treten in den Ländern auf, wo Milch
konsumiert wird.
Siehe auch
https://www.symptome.ch/threads/buch-krebszellen-lieben-zucker-patienten-brauchen-fett.102545/
CSN Blog » KREBS VORBEUGEN TEIL V “Die Milch macht’s” ?