Themenstarter
- Beitritt
- 11.11.08
- Beiträge
- 129
Hallo miteinander,
Ich habe seit nun mehr bald 5 Jahren die selben Beschwerden, die sich im Laufe dieser Zeit immer weiter verschlimmert haben, die genau zu Borreliose passen.
Mein persönlicher Diagnose-Favorit war der Nitrostress. Allerdings war ich jetzt mehrmals bei einer Osteopatin, von der ich persönlich sehr viel halte (hab auch 4 Monate auf nen Termin gewartet :-( ) und die meinte, dass meine Verspannungen etc. nur die Folge einer chronischen Krankheit seien, die mein Immunsystem stark belasten.
Mein Hausarzt hat mich dann auch auf Borrelien getestet und worin die Langzeitantikörper lGg mit 15,6 über dem Normwert von 15 lagen. Immunoblot war negativ und Chlamydien etc waren aller innerhalb der Normwerte. Ein darauffolgender Test bei einem anderen Arzt (den es mittlererweile nicht mehr gibt) ergab einen CD57 Wert von 31 (norm 60 - 360)
Ich begab mich dann vor einem halben Jahr zu einem Heilpraktiker der einen Helicobacter behandelte und mir anschließend kolloidales Magnesium, Zink, Schwarzkümmelöl, diverse Tees, Silber, Propolis, Weihrauch, Vitamin B-Komplex und Globoli gegen die Borreliose verordnete. - Nur leider ist bis heut noch kein Erfolg eingetreten.
Weil mein HA der war, der erst auf die Idee mit Borr. gekommen ist, bin ich also wieder zu ihm, hab ihm von meinem Dilemma erzählt und er hat nochmal Blut abgenommen und sagte er will sofort therapieren!
Was mich verunsichert, ist jedoch die Tatsache, dass ich so oft gelesen habe, wie schwierig eine chronische Bor. zu heilen ist und dass viel gepfuscht wird (Falsche AB, zu niedrige Dosierung etc).
Soll ich mich bei meinem HA behandeln lassen?
Wie sind denn eure Erfahrungen? Was ratet ihr mir?
Kennt jemand vllt einen Spezi in der Nähe von Augsburg, Ulm oder Kempten? Weil das BCA find ich extrem teuer!
Würde mich sehr über Ratschläge und Erfahrungen freuen!!!
Grüße, Asterix
Ich habe seit nun mehr bald 5 Jahren die selben Beschwerden, die sich im Laufe dieser Zeit immer weiter verschlimmert haben, die genau zu Borreliose passen.
Mein persönlicher Diagnose-Favorit war der Nitrostress. Allerdings war ich jetzt mehrmals bei einer Osteopatin, von der ich persönlich sehr viel halte (hab auch 4 Monate auf nen Termin gewartet :-( ) und die meinte, dass meine Verspannungen etc. nur die Folge einer chronischen Krankheit seien, die mein Immunsystem stark belasten.
Mein Hausarzt hat mich dann auch auf Borrelien getestet und worin die Langzeitantikörper lGg mit 15,6 über dem Normwert von 15 lagen. Immunoblot war negativ und Chlamydien etc waren aller innerhalb der Normwerte. Ein darauffolgender Test bei einem anderen Arzt (den es mittlererweile nicht mehr gibt) ergab einen CD57 Wert von 31 (norm 60 - 360)
Ich begab mich dann vor einem halben Jahr zu einem Heilpraktiker der einen Helicobacter behandelte und mir anschließend kolloidales Magnesium, Zink, Schwarzkümmelöl, diverse Tees, Silber, Propolis, Weihrauch, Vitamin B-Komplex und Globoli gegen die Borreliose verordnete. - Nur leider ist bis heut noch kein Erfolg eingetreten.
Weil mein HA der war, der erst auf die Idee mit Borr. gekommen ist, bin ich also wieder zu ihm, hab ihm von meinem Dilemma erzählt und er hat nochmal Blut abgenommen und sagte er will sofort therapieren!
Was mich verunsichert, ist jedoch die Tatsache, dass ich so oft gelesen habe, wie schwierig eine chronische Bor. zu heilen ist und dass viel gepfuscht wird (Falsche AB, zu niedrige Dosierung etc).
Soll ich mich bei meinem HA behandeln lassen?
Kennt jemand vllt einen Spezi in der Nähe von Augsburg, Ulm oder Kempten? Weil das BCA find ich extrem teuer!
Würde mich sehr über Ratschläge und Erfahrungen freuen!!!
Grüße, Asterix