Hallo Ihr beiden

danke für Eure Antworten.
Es ist in der Tat schon sehr verwunderlich, welche Behandlungsmöglichkeiten angeboten - wenn überhaupt, werden.
Einige Möglichkeiten habe ich jetzt durch.
Mino für 2 Monate liegen im Medikamentenschrank - Quensyl auch, obwohl ich nicht weiss, was ich damit soll. Hm...
Interessant fand ich die Aussage meines Hausarztes - auch wenn sie mich erst einmal schwerst traf: "Die Schulmedizin kann ihnen nicht weiter helfen".

Leider bekam ich die Aussage mal wieder nicht schriftlich bzw. ich war derart geschockt, dass ich gar nicht danach fragte.
Borreliose sei nur innerhalb der ersten 6 Wochen heilbar, daher empfehle er mir auch kein AB. Mit Ausleitungen von Schwermetallen und Chemikalien kenne sich die Schulmedizin ebenfalls nicht aus. Er empfahl mir weiterhin die Klinik und Heilpraktiker. Und ordentllich mein Immunssystem nach oben zu fahren.
Nächste Woche bin ich wieder bei ihm und werde nachfragen, ob er mir diese seine Aussagen schriftlich geben kann - glaube zwar nicht daran...aber wer weiss...
Überlege gut, wie Du weiter agieren willst!
Ja, liebe sonneundregen! Ich habe mich gegen Antibiotika entschieden. Habe es zwar hier liegen, allerdings eher zur Beruhigung - für den Fall der Fälle, hoffe allerdings, dass dieser nicht eintritt.
Momentan habe ich kaum Beschwerden und hoffe, es bleibt auch so. Einiges ist in der Zwischenzeit auch geschehen:
mit dem Rauchen aufgehört,
Kiefer-OP (Störfeld) :kraft: hinter mir gebracht ,
eine belastende Beziehung beendet,
weiter Parasiten gekillt.
Meine Ernährung ist basenüberschüssig und nie, nie, nie darf Knoblauch fehlen.

Täglich esse ich davon eine ganze Knolle. Mit ner kleinen Zehe gebe ich mich gar nicht ab.

Katzenkralle, Lymph-Tee, Karde, Artemisia, Cystus gehören mit zur Angriffstruppe gegen die Borrelien.
Merkwürdiger weise hat mich Kokosöl (und später Kürbiskernöl) ein Stückchen voran gebracht. Eigentlich sollte es bei einer Borreliose nicht angewandt werden - las ich irgendwo. Hm...ich habe es löffelweise (Esslöffel) gefuttert und mir ging es damit besser.
Die Kieferchirurgin, welche bei mir die OP durchführte, leidet ebenfalls an einer Borreliose. Klar, sprachen wir auch über dieses Thema. Sie nahm und nimmt keine AB's dagegen sondern geht nach Klinghardt vor und ihr geht es gut damit - sie ist beschwerdefrei und rät von AB's gegen Borreliose ab.
Interessant war ihre Aussage: "Jeder Borreliosepatient den sie bisher traf, litt/leidet auch an Störfeld(ern) im Kieferbereich".
Der Kieferbereich scheint auch hier extrem wichtig.
Wenn ich da an die Aussage von Dr. Fonk denke: "Ohne Beseitigung der Störfelder im Kiefer, werden die Parasiten nicht alle getötet", denke, so ist dies wohl ein Bereich, der vielleicht unterschätzt wird.
Als ich das erste Mal völlig geschockt von meiner Borreliose hörte, fragte ich den Leiter einer Klinik, was er mir raten würde. Er riet langanhaltende Einnahme der wilden Karde (mindestens ein Jahr) und Ausleitung der Gifte aus dem Körper.
Nach insgesamt 4 Monaten fast durchgängige Einnahme von Wurmmitteln (Albendazol und Praziquantel) glaube ich das Gros der Würmer gekillt zu haben. Schliesse aber nicht aus, dass da noch etwas schmarotzt.
Ich denke, ohne Ausrottung der Parasiten wird eine Heilung der Borreliose schwieriger.
So weit erst einmal.
Lieben Gruß