Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.08
- Beiträge
- 227
Hallo an alle!
ertsmal möchte ich mich herzlich bedanken bei allen, die das Forum mitgestalten und für die vielen interessanten Informationen. ich habe schon seit einiger Zeit das Forum passiv genutzt und das hat mir sehr viel geholfen- Danke!:freu: aber jetzt hab ich doch mal eine Frage an Euch.weiß nämlich grad gar nicht mehr weiter.
Also, ich erzähl am besten mal meine Krankheitsgeschichte: 2002 ging es mir auf einmal ganz furchtbar schlecht, im Vordergrund standen dabei die unvorstellbare Erschöpfung und die starken Depressionen, die haben mich fast umgehauen, und die kognitive EInschränkung, ich konnte zum Teil einfach nicht mehr verstehen, was mir die Leute sagten, konnte kein Buch mehr lesen, keine Nachrichten mehr aufnehmen, nix, endegelände. Und meine Persönlichkeit war irgendwie weg.also alles in allem gar nicht gut. Im Nachhinein habe ich rekontruiert, dass ich davor eine starke Diät gemacht hatte und wohl der Candidabefall (den ich, so vermute ich jetzt, schon seit der Kindheit mit mir rumgeschleppt hatte) zurückgegangen war oder auch ganz weg war. Dabei müssen wohl große Mengen an Schwermetallen frei geworden sein.
ich bekam dann die Diagnose CFS von verschiedenen Ärtzen, ansonsten fand man nix auffälliges. Bis mich dann Dr. G. aus München 2007 fragte, ob ich denn schon mal die Schwermetalle hätte untersuchen lassen. Ich sagte ertsmal irrtümlicherweise ja, bis ich dann einige Tage später eine Agatha- Christie-Cd anhörte, in der eine Frau schleichend mit Arsen vergiftet wurde... da wurde ich irgendwie hellhörig und schaute nochmals in meinen Unterlagen nach und die Werte waren doch noch nicht gemessen worden...Naja
also kurz und gut waren die dann im DMPS- Mobilisationstest extrem hoch und ich begann eine Ausleitung nach Dr. Klinghardt mit DMPS, Chlorella und co., die bis heute noch andauert. Und das schien mir wirklich der Schlüssel zur Gesundung zu sein, ich konnte richtig spüren, wie mein Körper nach jeder DMPS- Spritze erleichtert aufatmete und ich wurde immer mehr die Alte und kann auch jetzt wieder einigermassen klar denken.:bang:
Allerdings kamen dann im Frühling 2008 von einem Tag auf den anderen neue, bis dahin so nicht dagewesene Symptome hinzu: Ich bekam plötzlich ganz starken Candidabefall (der war vorher kaum noch spürbar gewesen), eine Histaminintoleranz oder Histadelie( hab den Unterschied zwischen beiden ehrlich gesagt nicht ganz kapiert)und damit verbundene starke Schlafstörungen und eine unnormal gesteigerte Libido. Außerdem fühle ich mich seitdem total krank im Sinne von einen Infekt haben( das Gefühl hatte ich vorher nicht) und kann kaum noch aufstehen. Außerdem auf einmal herzstolpern(der Kardiologe diagnostizierte einen Mitralklappenprolaps) und leichte Nierenschmerzen, die Nierenwerte waren aber ok und irgendwie ging die Ausleitung nicht weiter. Das Zeug kam einfach nicht mehr raus, stattdessen hatte ich den Eindruck, es auszuatmen, was ganz stark in den Augen brannte...)Außerdem war ich totasl unmotiviert und kriegte es kaum auf die reihe zum Arzt zu gehen und das Gedächtnis war komlett im Eimer.
Naja, ich ließ dann einen Immunstatus beim Immunologen machen und der meinte, dass Immunsystem sei ok. Die Ausleitung geht zwar jetzt wieder aber die anderen symptome sind noch da.
nach einem Jahr ohne Besserung folgte dann ein zweiter Immunstatus, der laut Immunologn ok war aber das I. sei "etwas lasch", das könne aber nicht mein Infektgefühl erklären. Der Borreliose LTT war allerdings ganz leicht positiv, so dass ich an s Borreliose Centrum Augsburg ging, um eine erneute Diagnostik machen zu lassen. das Ergebnis war, das der Arzt dort mir auch nicht so genau sagen konnte was ich habe, und eine Borreliose weder ausschliessen noch bestätigen wollte. Er schlug mir dann eine naturheilkundliche Behandlung vor und nach 3 Monaten eine Überprüfung der Werte. Diese habe ich jetzt (noch) nicht angefangen, weil sie mich nicht so wahnsinnig überzeugt(u.a. weil Karde nur ganz niedrig dosiert gegeben wird).
Jetzt wollte ich Euch mal fragen, was Ihr dazu meint? Würdet Ihr denken, die Syxmptom kommen von der B. oder doch eher was anderes?
Ich stelle die Werte aus Augsburg mal rein.
Borrelien:
IgG negativ
IgM negativ
Elispot LTT
Vollantigen:grösser als 3; SI (Normwert?)kleiner als 2
B-Ppeptid Mix: 3; SI kleiner als 2
B spezifisch LFA-1: 1; SI kleiner als 2
darunter steht: Si 2-9 entspricht einem diagnostischen Graubereich
Chlamydia trach. Elispot LTT: 8; SI kleiner als 2
Chlamydia pneum. Elispot LTT: 3; SI kleiner als 2
Coxsackie Virus IgG Typ B1: 1:3200; normwert: kleiner als 1:100
EBV-CA-IgG-AK: 88; Normwert: kleiner als 10
EBV-NA-AK: 48,7; Normwert: kleiner als 15
CD 57 positive NK-Zellen: 73; Normwert: 100-544
Natural Killerzellen: 436, Normwert: 60-700
Lymphozyten: 48,9; normwert: 25-40
Ich hab jetzt nur mal das reingeschrieben, was mir von Belang erschien. was meint Ihr dazu, kann jemande von Euch was damit anfangen?
Viele Grüße!
Pättylein
ertsmal möchte ich mich herzlich bedanken bei allen, die das Forum mitgestalten und für die vielen interessanten Informationen. ich habe schon seit einiger Zeit das Forum passiv genutzt und das hat mir sehr viel geholfen- Danke!:freu: aber jetzt hab ich doch mal eine Frage an Euch.weiß nämlich grad gar nicht mehr weiter.
Also, ich erzähl am besten mal meine Krankheitsgeschichte: 2002 ging es mir auf einmal ganz furchtbar schlecht, im Vordergrund standen dabei die unvorstellbare Erschöpfung und die starken Depressionen, die haben mich fast umgehauen, und die kognitive EInschränkung, ich konnte zum Teil einfach nicht mehr verstehen, was mir die Leute sagten, konnte kein Buch mehr lesen, keine Nachrichten mehr aufnehmen, nix, endegelände. Und meine Persönlichkeit war irgendwie weg.also alles in allem gar nicht gut. Im Nachhinein habe ich rekontruiert, dass ich davor eine starke Diät gemacht hatte und wohl der Candidabefall (den ich, so vermute ich jetzt, schon seit der Kindheit mit mir rumgeschleppt hatte) zurückgegangen war oder auch ganz weg war. Dabei müssen wohl große Mengen an Schwermetallen frei geworden sein.
ich bekam dann die Diagnose CFS von verschiedenen Ärtzen, ansonsten fand man nix auffälliges. Bis mich dann Dr. G. aus München 2007 fragte, ob ich denn schon mal die Schwermetalle hätte untersuchen lassen. Ich sagte ertsmal irrtümlicherweise ja, bis ich dann einige Tage später eine Agatha- Christie-Cd anhörte, in der eine Frau schleichend mit Arsen vergiftet wurde... da wurde ich irgendwie hellhörig und schaute nochmals in meinen Unterlagen nach und die Werte waren doch noch nicht gemessen worden...Naja
Allerdings kamen dann im Frühling 2008 von einem Tag auf den anderen neue, bis dahin so nicht dagewesene Symptome hinzu: Ich bekam plötzlich ganz starken Candidabefall (der war vorher kaum noch spürbar gewesen), eine Histaminintoleranz oder Histadelie( hab den Unterschied zwischen beiden ehrlich gesagt nicht ganz kapiert)und damit verbundene starke Schlafstörungen und eine unnormal gesteigerte Libido. Außerdem fühle ich mich seitdem total krank im Sinne von einen Infekt haben( das Gefühl hatte ich vorher nicht) und kann kaum noch aufstehen. Außerdem auf einmal herzstolpern(der Kardiologe diagnostizierte einen Mitralklappenprolaps) und leichte Nierenschmerzen, die Nierenwerte waren aber ok und irgendwie ging die Ausleitung nicht weiter. Das Zeug kam einfach nicht mehr raus, stattdessen hatte ich den Eindruck, es auszuatmen, was ganz stark in den Augen brannte...)Außerdem war ich totasl unmotiviert und kriegte es kaum auf die reihe zum Arzt zu gehen und das Gedächtnis war komlett im Eimer.
Naja, ich ließ dann einen Immunstatus beim Immunologen machen und der meinte, dass Immunsystem sei ok. Die Ausleitung geht zwar jetzt wieder aber die anderen symptome sind noch da.
nach einem Jahr ohne Besserung folgte dann ein zweiter Immunstatus, der laut Immunologn ok war aber das I. sei "etwas lasch", das könne aber nicht mein Infektgefühl erklären. Der Borreliose LTT war allerdings ganz leicht positiv, so dass ich an s Borreliose Centrum Augsburg ging, um eine erneute Diagnostik machen zu lassen. das Ergebnis war, das der Arzt dort mir auch nicht so genau sagen konnte was ich habe, und eine Borreliose weder ausschliessen noch bestätigen wollte. Er schlug mir dann eine naturheilkundliche Behandlung vor und nach 3 Monaten eine Überprüfung der Werte. Diese habe ich jetzt (noch) nicht angefangen, weil sie mich nicht so wahnsinnig überzeugt(u.a. weil Karde nur ganz niedrig dosiert gegeben wird).
Jetzt wollte ich Euch mal fragen, was Ihr dazu meint? Würdet Ihr denken, die Syxmptom kommen von der B. oder doch eher was anderes?
Ich stelle die Werte aus Augsburg mal rein.
Borrelien:
IgG negativ
IgM negativ
Elispot LTT
Vollantigen:grösser als 3; SI (Normwert?)kleiner als 2
B-Ppeptid Mix: 3; SI kleiner als 2
B spezifisch LFA-1: 1; SI kleiner als 2
darunter steht: Si 2-9 entspricht einem diagnostischen Graubereich
Chlamydia trach. Elispot LTT: 8; SI kleiner als 2
Chlamydia pneum. Elispot LTT: 3; SI kleiner als 2
Coxsackie Virus IgG Typ B1: 1:3200; normwert: kleiner als 1:100
EBV-CA-IgG-AK: 88; Normwert: kleiner als 10
EBV-NA-AK: 48,7; Normwert: kleiner als 15
CD 57 positive NK-Zellen: 73; Normwert: 100-544
Natural Killerzellen: 436, Normwert: 60-700
Lymphozyten: 48,9; normwert: 25-40
Ich hab jetzt nur mal das reingeschrieben, was mir von Belang erschien. was meint Ihr dazu, kann jemande von Euch was damit anfangen?
Viele Grüße!
Pättylein