Esli
Hallo liebe user,
ja bei dem Wort Borreliose schwiert mir der Kopf und ich komme da einfach nicht mehr weiter.
Kann man auch Borreliose trotz negativen Blutwerten haben ?
Ich bin letzten August von einer kleinen Zecke gebissen worden. Habe sie am nächsten Tag entfernt,gut ist's dachte ich mir.War leider nicht so....bemerkte erst 2 Monate später,das ich da an der Bisstelle eine längliche Rötung hatte,ca 2 cm breit,4 cm lang.Bin darauf sofort zu meiner Ärztin.Sie meinte das das nicht vom Zeckenbiss sei.
Gab mich mit dieser Antwort zu frieden und achtete auch wieder nicht weiter darauf.So Anfang Dezember stand ich mal wieder vor einem Großen Spiegel und habe mich erschrocken. Die Rötung war nun so 15 cm breit ,25 cm lang.
Suchte sofort einen Haurazt auf,dieser war sich nicht schlüssig ob es eine Wanderröte sei.Verschrieb mir Beta Galen Salbe und nahm Blut ab.Diese Blut verschwand im Labor oder es wurde von der Praxis her vergessen mein Röhrchen zu beschriften.Ging daruf zu meiner Ärztin neu Blutabnahme sie verlief negativ.
Stellte dann aber an mir fest,das ich ja auf einmal so an Müdigkeit litt,fühlte mich schlapp und kaputt.Bekam Schweißausbrüche. Hier und da taten mir die Knochen weh.Betroffen ist der Brustbereich ,Füße und Beine .Habe auch ein vermehrtes Kopfschmerzengefühl,das vom Nacken in den Kopf geht.
So ging ich wieder zu meinem Hautarzt und Hausärztin.
Erneute Blutabnahme im Februar auch sie verlief negativ.
Jetzt war ich die Tage bei einem Neurologen,der als Praxisschwerpunkt auch Borelliose hat.
Schaute sich meine mitgenommenen Blutwerte an und ließ mich auf Socken auf und ablauf.Sollte mit dem linken und dem rechten Zeigefinger bei geschlosenen Augen meine Nasenspitze berühren.Dann hin legen,Hände auf dem Bauch ,ein nach dem anderen Bein drückte er hoch.Mit dem Hämmerchen wurden noch die Kniee und die Knöchel abgeklopf.dann ging es wieder zum schreibt dich und sagte die Blutwerte sind negativ und das was sie haben sind Depressionen und verschrieb mir Laif900.(Johanniskraut)
Die werde ich aber nicht nehmen,da meine Haut so schon unter der Sonne leidet.Pusteln,Quaddeln ec.
Hier noch ein Vermerk,es ist nicht mein erster Zeckenbiss.Wurde vor ca 34 Jahren schon einmal von einer Zecke gebissen und da hatte ich keine Wanderröte.
Aber was war,das ich kurz darauf schon krank wurde, damals hies es auch Depressionen. Ich hatte Schmerzen und wusste nicht woher sie kamen.Mal in den Armen mal in den Beinen,ach ich wuste nachher schon garnicht mehr wo mir etwas weh tat.Bekam Angstattacken und war nur unruhig.Je schlimmer meine Schmerzen wurden ,um so stärkeres Depressiver bekam ich bis hin zu den Spritzen.Nach 7 Jahren gab ich den Kampf dann auf und baute die Medikamente wieder ab.dann ging es mir eigentlich realitiv wieder gut.Naja hier und da mal ein Wehwechen oder etwas schlapp ,habe mich aber immer wieder gefangen.
Nur komisch ist es das es mir nach beiden Zeckenbiss schlecht ging und geht.
Hoffe das ich hier die richtige Antworten finden kann,denn man macht sich doch etwas verrückt mit dem Wort "Borreliose"

ja bei dem Wort Borreliose schwiert mir der Kopf und ich komme da einfach nicht mehr weiter.
Kann man auch Borreliose trotz negativen Blutwerten haben ?
Ich bin letzten August von einer kleinen Zecke gebissen worden. Habe sie am nächsten Tag entfernt,gut ist's dachte ich mir.War leider nicht so....bemerkte erst 2 Monate später,das ich da an der Bisstelle eine längliche Rötung hatte,ca 2 cm breit,4 cm lang.Bin darauf sofort zu meiner Ärztin.Sie meinte das das nicht vom Zeckenbiss sei.
Gab mich mit dieser Antwort zu frieden und achtete auch wieder nicht weiter darauf.So Anfang Dezember stand ich mal wieder vor einem Großen Spiegel und habe mich erschrocken. Die Rötung war nun so 15 cm breit ,25 cm lang.
Suchte sofort einen Haurazt auf,dieser war sich nicht schlüssig ob es eine Wanderröte sei.Verschrieb mir Beta Galen Salbe und nahm Blut ab.Diese Blut verschwand im Labor oder es wurde von der Praxis her vergessen mein Röhrchen zu beschriften.Ging daruf zu meiner Ärztin neu Blutabnahme sie verlief negativ.
Stellte dann aber an mir fest,das ich ja auf einmal so an Müdigkeit litt,fühlte mich schlapp und kaputt.Bekam Schweißausbrüche. Hier und da taten mir die Knochen weh.Betroffen ist der Brustbereich ,Füße und Beine .Habe auch ein vermehrtes Kopfschmerzengefühl,das vom Nacken in den Kopf geht.
So ging ich wieder zu meinem Hautarzt und Hausärztin.
Erneute Blutabnahme im Februar auch sie verlief negativ.
Jetzt war ich die Tage bei einem Neurologen,der als Praxisschwerpunkt auch Borelliose hat.
Schaute sich meine mitgenommenen Blutwerte an und ließ mich auf Socken auf und ablauf.Sollte mit dem linken und dem rechten Zeigefinger bei geschlosenen Augen meine Nasenspitze berühren.Dann hin legen,Hände auf dem Bauch ,ein nach dem anderen Bein drückte er hoch.Mit dem Hämmerchen wurden noch die Kniee und die Knöchel abgeklopf.dann ging es wieder zum schreibt dich und sagte die Blutwerte sind negativ und das was sie haben sind Depressionen und verschrieb mir Laif900.(Johanniskraut)
Die werde ich aber nicht nehmen,da meine Haut so schon unter der Sonne leidet.Pusteln,Quaddeln ec.
Hier noch ein Vermerk,es ist nicht mein erster Zeckenbiss.Wurde vor ca 34 Jahren schon einmal von einer Zecke gebissen und da hatte ich keine Wanderröte.
Aber was war,das ich kurz darauf schon krank wurde, damals hies es auch Depressionen. Ich hatte Schmerzen und wusste nicht woher sie kamen.Mal in den Armen mal in den Beinen,ach ich wuste nachher schon garnicht mehr wo mir etwas weh tat.Bekam Angstattacken und war nur unruhig.Je schlimmer meine Schmerzen wurden ,um so stärkeres Depressiver bekam ich bis hin zu den Spritzen.Nach 7 Jahren gab ich den Kampf dann auf und baute die Medikamente wieder ab.dann ging es mir eigentlich realitiv wieder gut.Naja hier und da mal ein Wehwechen oder etwas schlapp ,habe mich aber immer wieder gefangen.
Nur komisch ist es das es mir nach beiden Zeckenbiss schlecht ging und geht.
Hoffe das ich hier die richtige Antworten finden kann,denn man macht sich doch etwas verrückt mit dem Wort "Borreliose"