Datura
in memoriam
- Beitritt
- 09.01.10
- Beiträge
- 4.815
Also, abschließend jetzt von mir:
Für mich steht völlig außer Frage, dass Körper, Geist und Seele eins sind und dass man nur heil werden kann, wenns innen und außen heil ist - in aller Kürze.
Die Aussagen von Dahlke finde ich so dermassen ich weiß nicht, wie ichs ausdrücken soll, das hier:
Nein, nein und nochmals nein, aber darüber mag jeder denken, wie er/ sie will.
Vielleicht sollte man die Diskussion, ob Dahlke was bringt und man sich damit befassen will, anderswo in einem ganz eigenen Thread führen, vielleicht in Weltanschauung oder Krankheit allgemein (Dahlke befasst sich ja mit allen Kran kheiten und Wehwehchen auf seine Art) aber das ist mir letztlich egal.
Auf die Palme bringen mich die Aussagen von Therakk, das zum Beispiel:
Zecken gehen auf ihre Wirte,nicht weil sie böse sind, sondern weil sie leben wolln. Bakterien wollen nur eins, sich vermehren und in uns überleben. Einige Säugerarten sind tatsächlich auf Grund von Besonderheiten immun gegen Borrelien, ansonsten verändern Borrelien das Immunsystem der Menschen zu ihrem Nutzen, damit sie selbst überleben können (was sie nicht könnten, da sie sich extrem langsam vermehren, würden von unserem ausgeklügelten Immunsystem plattgemacht )- Mensch, wie oft ist das jetzt schon hier geschrieben worden?
Ja, wir haben auf unserer Haut und auf unseren Schleimhäuten eine Menge Keime, die uns normalerweise nicht krank machen, aber wenn sie auf irgendeine Weise in den Blutkreislauf gelangen, können sie Immuninkompetente krank machen und Immuninkompetent kann man auf allen möglichen Wegen werden.
Die Aussagen, es gebe keine Bakterien, die uns von außen krank machen (und es gebe keine Viren) von Therakk, es gebe einfach keine Infektionskrankheiten, sondern die Keime in uns seien ein Reparaturbetrieb ist so weit entfernt von jeder halbwegs wissenschaftlichen Betrachtungsweise, dass ich es kaum ertrage.
Wer soll denn hier von Hilfesuchenden die Borrelioserubrik noch ernst nehmen, wenn diese Thesen hier stehen bleiben (und irgendjemand das tatsächlich liest)?
Also, ich bitte hier nochmal darum, diesen ganzen Thread in die Weltanschauung zu verschieben.
Für mich steht völlig außer Frage, dass Körper, Geist und Seele eins sind und dass man nur heil werden kann, wenns innen und außen heil ist - in aller Kürze.
Die Aussagen von Dahlke finde ich so dermassen ich weiß nicht, wie ichs ausdrücken soll, das hier:
Bearbeitung: sich mit dem plutonischen Prinzip beschäftigen (sich ab und zu "von der Tarantel stechen lassen"); sich mit eigener Hinterhältigkeit auseinandersetzen; oberflächliche Konflikte bis in die Tiefe verfolgen; Auseinandersetzung auch mit Themen, die auf (und an) die Nerven gehen; den Mitbewerbern um die Lebensenergie rechtzeitig kleine freiwillige Opfer im Sinne von Spenden geben, um sich nicht zu deren unfreiwilligen Opfer zu machen und im Nebeneffekt größere Konflikte einzufangen (z.B. im Sinne der buddhistischen Spenden an hilfreiche und gefährliche Geister).
Einlösung: Aussöhnung mit dem "Stirb und Werde" des plutonischen Prinzips, das ohne Rücksicht bis zum Letzen geht; sich nichts ersparen, aus der Erkenntnis, dass einem sowieso nichts erspart bleibt, und damit auf alles gefaßt sein.
Urprinzipieller Bezug: Mars-Pluto
Nein, nein und nochmals nein, aber darüber mag jeder denken, wie er/ sie will.
Vielleicht sollte man die Diskussion, ob Dahlke was bringt und man sich damit befassen will, anderswo in einem ganz eigenen Thread führen, vielleicht in Weltanschauung oder Krankheit allgemein (Dahlke befasst sich ja mit allen Kran kheiten und Wehwehchen auf seine Art) aber das ist mir letztlich egal.
Auf die Palme bringen mich die Aussagen von Therakk, das zum Beispiel:
Die Bakterien sind nicht da um uns krankzumachen sie sind da um zu reparieren, totes Gewebe abzubauen, Entzündungsherde aufzufressen, Nahrung zu verdauen, unseren Organismuss am Leben erhalten...wie auch immer. Sie kommen (ausser bei Ausnahmen, z.B. Krankenhauskeimen) von innen und haben Biologischen Sinn.
Warum sollte das bei Borrelien anders sein? Warum soll ein winzigkleines Tierchen (Holzbock hiess er früher da aber Zecke gefährlicher klingt hört man Holzbock nicht mehr) wild über Menschen herfallen und ihnen Mikroben anhängen die sie nah ans Grab bringen?
Zecken gehen auf ihre Wirte,nicht weil sie böse sind, sondern weil sie leben wolln. Bakterien wollen nur eins, sich vermehren und in uns überleben. Einige Säugerarten sind tatsächlich auf Grund von Besonderheiten immun gegen Borrelien, ansonsten verändern Borrelien das Immunsystem der Menschen zu ihrem Nutzen, damit sie selbst überleben können (was sie nicht könnten, da sie sich extrem langsam vermehren, würden von unserem ausgeklügelten Immunsystem plattgemacht )- Mensch, wie oft ist das jetzt schon hier geschrieben worden?
Ja, wir haben auf unserer Haut und auf unseren Schleimhäuten eine Menge Keime, die uns normalerweise nicht krank machen, aber wenn sie auf irgendeine Weise in den Blutkreislauf gelangen, können sie Immuninkompetente krank machen und Immuninkompetent kann man auf allen möglichen Wegen werden.
Die Aussagen, es gebe keine Bakterien, die uns von außen krank machen (und es gebe keine Viren) von Therakk, es gebe einfach keine Infektionskrankheiten, sondern die Keime in uns seien ein Reparaturbetrieb ist so weit entfernt von jeder halbwegs wissenschaftlichen Betrachtungsweise, dass ich es kaum ertrage.
Wer soll denn hier von Hilfesuchenden die Borrelioserubrik noch ernst nehmen, wenn diese Thesen hier stehen bleiben (und irgendjemand das tatsächlich liest)?
Also, ich bitte hier nochmal darum, diesen ganzen Thread in die Weltanschauung zu verschieben.