ArmesHaschel
in memoriam
- Beitritt
- 11.04.10
- Beiträge
- 1.081
Hallo Zusammen,
ich lese immernoch diesen Thread und bin erstaunt, wie schnell Beiträge formuliert worden sind,
und wie erhitzt diese Diskussion war.
Jetzt möchte ich auch noch mein kleines Statement abgeben.
Mir ist gestern abend eine Idee gekommen, die ich für gewagt halte, aber vielleicht ist da ja
was dranne...
Aber zunächts möchte ich einmal meine Basis-Annahmen niederschreiben (Axiome):
1. Der Mensch ist im kybernetischen Sinne so komplex, das es nicht möglich ist
den Menschen in der Gesamtgeit mit allen Beziehungen und Wechselwirkungen zu erfassen
2. Dadurch bedingt besteht zwischen Problem und Lösung nicht unbedingt ein Zusammenhang
3. Das gleiche gilt für Ursache und Auslöser
4. Für ein Symptome gibt es keine eindeutige Ursache und durch Wirkungen kann auch
nicht zweifelsfrei auf die Ursache geschlossen werden.
5. Da auch bei Borre ein hoher Leidensdruck besteht, respekriere ich diesen und
möchte auf keinen Fall eine Diskussion nach dem Motto "Du hast ja keine Ahnung",
da es auf jeden Fall stimmt, führen
6. Mir geht es darum vielleicht ein neues Licht anzuzünden, das es den einen oder
anderen ermutig einen weiteren, anderen Lösungversuch zu unternehmen.
7. Wenn etwas gut ist lass es wachsen, wenn etwas nicht funktioniert, versuch etwas anderes...
So jetzt zurück:
Wenn ich mich hier im Forum umschaue, gibt es viele Diskussion um Borre mit viel Leidensdruck.
Ich versuch mal folgende Beobachtung zu beschreiben:
a) Die Symptome von Borre sind sehr umfangreich und unterschiedlich
b) Jemand der Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
c) Jemand der keine Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
d) Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend negativ sein
e) Trotz umfangreicher und ausreichender Behandlung bei Beobachtung b) + d) bleiben die Symptome
Wie wäre die Überlegung, das vielleicht die Symptome garnicht mit dem
Vorhandensein einer Borre zusammenhängen (müssen) ?
Gruß Haschel
ich lese immernoch diesen Thread und bin erstaunt, wie schnell Beiträge formuliert worden sind,
und wie erhitzt diese Diskussion war.
Jetzt möchte ich auch noch mein kleines Statement abgeben.
Mir ist gestern abend eine Idee gekommen, die ich für gewagt halte, aber vielleicht ist da ja
was dranne...
Aber zunächts möchte ich einmal meine Basis-Annahmen niederschreiben (Axiome):
1. Der Mensch ist im kybernetischen Sinne so komplex, das es nicht möglich ist
den Menschen in der Gesamtgeit mit allen Beziehungen und Wechselwirkungen zu erfassen
2. Dadurch bedingt besteht zwischen Problem und Lösung nicht unbedingt ein Zusammenhang
3. Das gleiche gilt für Ursache und Auslöser
4. Für ein Symptome gibt es keine eindeutige Ursache und durch Wirkungen kann auch
nicht zweifelsfrei auf die Ursache geschlossen werden.
5. Da auch bei Borre ein hoher Leidensdruck besteht, respekriere ich diesen und
möchte auf keinen Fall eine Diskussion nach dem Motto "Du hast ja keine Ahnung",
da es auf jeden Fall stimmt, führen
6. Mir geht es darum vielleicht ein neues Licht anzuzünden, das es den einen oder
anderen ermutig einen weiteren, anderen Lösungversuch zu unternehmen.
7. Wenn etwas gut ist lass es wachsen, wenn etwas nicht funktioniert, versuch etwas anderes...
So jetzt zurück:
Wenn ich mich hier im Forum umschaue, gibt es viele Diskussion um Borre mit viel Leidensdruck.
Ich versuch mal folgende Beobachtung zu beschreiben:
a) Die Symptome von Borre sind sehr umfangreich und unterschiedlich
b) Jemand der Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
c) Jemand der keine Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
d) Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend negativ sein
e) Trotz umfangreicher und ausreichender Behandlung bei Beobachtung b) + d) bleiben die Symptome
Wie wäre die Überlegung, das vielleicht die Symptome garnicht mit dem
Vorhandensein einer Borre zusammenhängen (müssen) ?
Gruß Haschel