Borreliose bei Babys?

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Hallo :) ,

hat jemand irgendwo gehört von Borreliose bei Babys? Wie könnte sich die Erkrankung äusern? Auch ganz individuell und unterschiedlich wie bei den Erwchsenen?

Und kann man ein Baby durch Psycho Kinesiologie (also ohne Schulmedizin) erfolgrleich behandeln?

Ich bin gespannt auf eventuelle Antworten!

Liebe Grüße
Milena
 
Hallo Milena,
ich fürchte, Zecken gehen genauso an Babies wie an Erwachsene
:( .
Wie stellt der Arzt die Diagnose?

Tritt die charakteristische Rötung auf, sollten Sie mit Ihrem Kind umgehend einen Arzt aufsuchen. Der Arzt fragt nach der Krankheitsgeschichte und untersucht das Kind. Er achtet dabei besonders auf die Rötung und ihre Form. Da borrelieninfizierte Zecken gehäuft in bestimmten Gebieten vorkommen, muss der Arzt wissen, ob sich das Kind vielleicht dort aufgehalten hat.

Um eine sichere Diagnose zu stellen, kann der Arzt eine Blutprobe entnehmen und auf eine Borrelieninfektion untersuchen. Der Körper bildet nach einem Kontakt mit körperfremden Stoffen Antikörper. Die Blutprobe zeigt, ob das Kind Antikörper gegen die Borrelien gebildet hat.

Bei Verdacht auf Neuroborreliose wird ihr Kind sofort in ein Krankenhaus eingewiesen. Dort wird die Rückenmarksflüssigkeit untersucht. Der Arzt erkennt dadurch, ob die Bakterien ins Nervensystem vorgedrungen sind.
https://www2.netdoktor.de/krankheiten/baby_und_kind/borreliose_kinder.htm

Ich nehme stark an, daß ein guter Psychokinesiologe den entsprechenden Testsatz für Borreliose da hat und deshalb auch testen kann. Allerdings würde ich mich auf eine kinesiologische Behandlung von Borreliose nur dann einlassen, wenn bei der Testung herauskommt daß mit den entsprechenden Antibiotika behandelt wird. Meiner Meinung nach wäre ein Baby dann in einer Klinik tatsächlich besser aufgehoben.
Gruss,
Uta :)
 
Hallo Uta,

danke für die Antwort.
Die schulmedizinische Theorie ist klar. Aber was ist wenn der Bluttest negativ ist?

Ich soll ja Borreliose haben (kinesiogisch ausgetestet) ohne Zeckenbiss (nicht bewusst) und gar keine Hautrötung. Ich habe sicherlich über 50 allgemeine und untypische Beschwerden. Welche davon von SM und welche von den Borrelien sind, ist sicher schwer zu sagen. Also die Borrelien können nicht nur akute Symptomatik machen, sondern sehr untypische Beschwerden.

Ist das auch bei den einem kleinen Kind möglich? Vielleicht hat es die Borrelien von der Mutter bekommen?!
Vielleicht habe die Borrelien auch von meiner Mutter bekommen?!

So viel ich verstanden habe, sind und die Borrelien unsere ständige Begleiter, genauso wie Staphylo- und Streptokoken. Und nur unter bestimmten Bedingungen können sie "böse" zu uns werden. Vielleicht gibt es sogar einen Unterschied zwichen "Zeckenborrelien" , also akute Infektion und "Umgebunsborrelien", oder "Erbborrelien", sprich untypisches Krankeitsbild???

Na, ja...das ist natürlich nur meine Fantasie und hat nichts mit wissen zu tun

;)

Milena
 
Hallo Milena,

Borrelien kann man kinesiologisch mit den entsprechenden Test-Dias oder Nosoden testen. Letztens testete aber das Borrelien-Dia bei meiner Frau (über 10 Jahre Borrelien) nicht mehr, dafür aber Chlamydia Pneumonia (Doppelblindtest). Offensichtlich können dringendere Sachen die Borrelien-Resonanz überdecken.
Meine Frau hat trotz Borrelieninfektion vor der Schwangerschaft sie nicht auf unseren Sohn übertragen (kinesiologische und schulmedizinische Tests).
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Milena,
Du scheinst so ungefähr parallel zu den homöopathischen Typen "Tuberkulin usw." zu denken, was heißt, dass eben schon von den Ahnen her eine gewisse Veranlagung zu einer Krankheit vorhanden ist, weil die in der Ahnenreihe mehrfach vorkam?
Das kann ich mir bei Borreliose nicht vorstellen. Dann doch eher, daß ein Baby durch die Mutter von vornherein mit Schwermetallen belastet ist.
Allerdings ist inzwischen wohl klar geworden, daß Borrelien nicht nur durch Zecken übertragen werden sondern auch durch andere Insekten :mad: . Insofern muß nicht immer eine Zecke gefunden werden.

Daß ein Test auf Borrelien nicht positiv ausfällt, scheint sehr häufig zu sein. Dann ergibt sich erst durch verschiedene Tests, die im Zweifelsfall wiederholt werden, eine Diagnose.

Hat denn das Baby Symptome, die auf eine Borreliose hindeuten?

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

danke für die Antwort!

Tuberkulin Typ :? Das weiß ich nicht, vielleicht...
Meinst du die Veranlagung zur Borreliose (weil ich so denke, dass sie erblich ist) oder generell zu meinen Krankheiten im Leben?

Das mit den Mücken habe ich schon mal gelesen.

Heftige oder neurologische Symptome hat mein Kind nicht, aber kann noch nicht durchschlafen (fast 2 J.) und ist immer krank. Laut Kinderärzte ist das "normal", wobei sie Kindergarten und Reifen des Immunsystem als Ursache meinen.
Ich weiß, dass die ständige Infekte nicht normal sind, nur weil sie "durchschnittlich" sind. Hg-Belastung hat mein und fast alle Kinder. Eine andere Ursache sind die Impfungen gegen so viiele Kinderkrankheiten.

Ich möchte mich über Ausleitung im Kindesalter erstmal gut informieren und dann wenn ich das richtige Bauchgefühl habe, lasse ich die Entgiftung bei meinem Sohn machen, oder ich werde ihn alleine "therapieren". Mal sehen.

Liebe Grüße
Milena
 
Die Krankheit kann übertragen werden.
Borreliose wird auch von harmlose Mücken übertragen.
 
Ich weiß, dass die ständige Infekte nicht normal sind, nur weil sie "durchschnittlich" sind. Hg-Belastung hat mein und fast alle Kinder. Eine andere Ursache sind die Impfungen gegen so viiele Kinderkrankheiten.

Ich möchte mich über Ausleitung im Kindesalter erstmal gut informieren und dann wenn ich das richtige Bauchgefühl habe, lasse ich die Entgiftung bei meinem Sohn machen, oder ich werde ihn alleine "therapieren". Mal sehen.

Hallo Milena,

ich kann Dir nur Mut machen, Deine Kinder auch zu entgiften und das Immunsystem zu stärken.
Mir gingen diese netten Worte "Ach, Infekte sind völlig normal" auch gegen den Strich, weil all diese Menschen nicht mit immerwiederkrankenkindern leben mussten.

Erst als ich mit NEMs in hohen Dosierungen angefangen habe, waren die Infekte "plötzlich" weg.
Homeopathie etc. hat uns (von Geburt an) alleine überhaupt nicht weiter gebracht, geimpft waren meine Kinder ja sogar gar nicht. Sie haben einfach alles von mir abbekommen (Borrelien, Schwermetalle, schlechte Darmbesiedlung) und kamen mit einem sehr "gestressten" Immunsystem auf die Welt, dazu noch ein paar ungünstige Entgiftungsanlagen und der "Krankheitshorror" in der "Öko-Vollwert-im Dreckspiel"-Familie war perfekt. Allergien über Allergien u.v.m. (Nach Otto-Normalverbraucher-Literatur hätte das gar nicht sein können).

Nun sind meine Kinder jenseits der 10 Jahre und können eigentlich alles essen und das Leben gesund genießen. Ich gehe vierteljährlich mit ihnen zur Klinghardt-Therapeutin und sie nehmen entsprechend die Mittel, u.a. Algen und Homeo-K.-Tropfen. Aber die ersten 8-10 Jahre waren wirklich sehr hart und mit konsequenter Allergenfreier Ernährung etc. verbunden.

Es hat sich gelohnt!!!! Und das macht mich schon ein wenig stolz :) Ich möchte meine Kinder nicht vergiftet und krank ins Erwachsenenleben entlassen und bis dahin nur mit Antibiotika und Cortison vollstopfen, welches sie dann bestenfalls sowieso nicht vertragen...

Nur Mut, gute Therapeuten können Dir da schon weiter helfen und Euch begleiten. Gerade bei Kinder ist noch mit relativ wenig Aufwand ein recht schneller Erfolg möglich.

LG

hitti
 
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