Borreliose auch durch Mobilfunk/Elektrosmog?

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25.06.11
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Hallo zusammen;
Mir ist aufgefallen, daß sich meine Borreliose zweimal extrem schnell verschlechtert hat.
Ich kann das schnell erkennen, weil ich einen Ausschlag an den Füßen davon bekomme.
Normalerweise geht das mit kleinen juckenden roten Punkten los, aber in diesen zwei Fällen bin ich morgens mit schon richtig großen "Flätschen" aufgewacht, so sieht das sonst erst nach einer Woche aus. Beide Male habe ich in der direkten Nähe (20-40 m) eines
Mobilfunkmastens übernachtet, beide Male wußte ich es nicht- bis ich am nächsten Morgen aus dem Fenster schaute.
Kann jemand von Euch auch so einen direkten Zusammenhang verfolgen? Und bei wem von Euch hat sich die Borreliose durch welche Maßnahmen gegen Elektrosmog evtl. entscheidend verbessert?
Ich habe die Borreliose ansonsten meist ganz gut im Griff inzwischen dank Rizol und Schwermetallausleitung, aber das Tüpfelchen auf dem I fehlt noch..

LG an alle
 
Hallo Sille.

nach Dr. Dietrich Klinghardt sind Borrelien elektrosensibel. Also wenn sie bestrahlt werden, reagieren sie wie auf Lebensbedrohung - vermehren sich, schütten Gite intensiver aus als sonst.

Ich denke, man kann sich gegen E-Smog nur generell so gut wie möglich abschirmen. Es gibt keine bestimmten Frequenzen (genauer: mir ist diesbezüglich nichts bekannt, durch die Boorlien besonders aktiviet werden. Und die gängigen Abschirmmaterialien funktionieren in einem sehr weiten Frequenzbereich.

Hat man sich oder hast Du Dich schon mal mit Parasiten (z.B. Würmern) befaßt? Die können Borrelien freundlicherweise beherbergen und dann, wenn sie sterben, wieder in den Organismus entlassen. (Hinweise zur Durchführung von Parasitenkuren bei einer Klinghardt-Schülerin oder bei Markus Rothkranz.

Alles Liebe
Windpferd
 
Da man die Neurotoxine der Borreliose ausleiten muss und meist bei Borre auch eine SM-Belastung vorliegt, sollte man v.a. einen geschützten Schlafplatz haben (Sicherungen nachts raus). Es ist am besten, das von einem Profi-Baubiologen messen zu lassen, der einen dann betreff Abschirmung oder Quellen-Beseitigung berät. Diese sagen in der Regel, dass die E-Smog Belastung oft Hausgemacht sind, und es eher an NF-Quellen zu beseitigen gibt als dass der Handymast eine Rolle spielt. Störend sind jedenfalls Schnurlostel., W-LAN, Radiowecker zu nahe... Abschirmen kann man mit Baldachin überm Bett, Abschirmfarbe etc., Es gibt übrigens einen Elekrosmog-Vortrag von Klinghardt auf youtube zu schauen.
lG Prema
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo;
erstmal danke für die Antworten. Das mit den Parasiten ist getestet worden - soweit das geht. Und das Rizol, das ich nehme, hilft ja auch dagegen. Daß die Borrelien prinzipiell wohl auf Strahlung reagieren ist mir bekannt. Etwas schockiert war ich eben, weil mir das so im direkten Zusammenhang passiert ist - Handymast und zack. Den Vortrag von Klinghardt schau ich mir aber an. Auch, wenn mich davor gruselt.
Einen Baldachin hab ich mir bestellt, schweren Herzens, weil ich schon so viel Geld investiert hab, und billig sind die Dinger ja nicht gerade.. ich hab durch die Schwermetallausleitung und Rizol etc. schon viel gewonnen, womöglich muß ich den Rest halt auch noch in Angriff nehmen. Speziell wollte ich einfach wissen, ob jemand bei sich einen direkten Zusammenhang zwischen Abschirmung und Besserung beobachtet hat oder umgekehrt.
LG
 
Hallo,

ich kann von mir nur sagen, dass ich in den vergangenen Jahren auch sehr empfindlich gegen Strahlungen gewesen bin. Ich habe das u. a. auch darauf zurück geführt, dass in den vergangenen 10 Jahren der Elektrosmog sehr stark zugenommen hat.

Seit bei mir Ende 2009 eine chronische Borreliose und Co. festgestellt worden ist und ich diese nach Klinghardt versuche in den Griff zu bekommen, ist die Empfindlichkeit schon wesentlich geringer geworden. Manchmal, wenn die Borrelien wieder akut ihre Party in meinem Körper feiern, dann ist auch die Empfindlichkeit gegen Strahlungen jeglicher Art wieder sehr, sehr hoch. Dann kann ich kein schnurloses Telefon in die Hand nehmen oder mich auch nicht unter eine sog. Energiesparlampe stellen.

Eine nachgewiesene Quecksilbervergiftung habe ich bereits seit Anfang der 90er Jahre. Mit dem Ausleiten bin ich seit 2005 beschäftigt.


Grüße

hitti
 
Puh, das mit der Energiesparlampe kenn ich auch. Ich dachte anfangs, es wäre das eklige grünliche Lichtspektrum, das mich stört, aber als es bessere gab hat sich nichts verändert, ich konnte das irgendwie nicht ertragen. Als ich mitgekriegt hab, daß Hg drin ist, sind alle in einen Karton gewandert auf Nimmerwiedersehen.
Beim Telefon hab ich das Gefühl, als ob in meinem Ohr was "mitschwingt", das ist ziemlich unangenehm. Ich dachte immer, das wären die Geräusche, wie wenn zu viel Bass drauf ist.
Ist aber nicht immer so. Wer weiß. Ich hab jetzt zweimal mit Sicherungen raus geschlafen und den Eindruck,daß meine Schmerzen etwas besser sind. Was ich von der Borreliose zuerst merke, sind diese Zuckungen überall - vor allem Beine und Bauch und Augenlider -
jetzt gewinne ich den Eindruck, daß diese Zuckungen vorwiegend auch in Kombi mit Funk
gehäuft sind.Habt ihr denn abgeschirmt und einen Unterschied bemerkt?
@Prema: Danke für den super Vortrag. Ich hab ja viel drüber gelesen, auch hier, aber wenn Klinghardt was erzählt gehen einem doch immer ganz neue mögliche Zusammenhänge auf.
 
Jetzt schreib ich euch nochmal, in der Hoffnung, daß nochmal einer hier reinschaut.
Ich hab dann - nachdem ich das Klinghardt-Video v Prema geschaut hab, die Sicherungen über Nacht rausgehauen.
Nach der źweiten Nacht gings langsam los mit Zuckungen in den Beinen, ziemlich extrem, nicht so, wie ich das sonst von der Borreliose kenne. Nach der fünften Nacht gings mir richtig schlecht, mit ich-komme-keinen-Schritt-vorwärts, ich kriege keine Luft, sogar spucken mußte ich. Sicherung wieder rein, sofort Besserung.
Da ich den schweren Eindruck hatte, das wirkt über das gesteigerte Melatonin tatsächlich entgiftend, seien es nun Borrelientoxine oder Metalle, habe ich dann langsam gemacht, auch mit dem Mobilfunknetz überm Bett.
Die folgende Ausleitung per DMSA hat dann voll reingehauen, irgendwas in meinem Rücken hats "gefetzt" und ich bin eine Woche mit Herzrhythmusstörungen gelegen, danach war aber völlige Ruhe und ich habe die Störungen (eins meiner Hauptsymptome) nicht mehr.
Vier Tage mit Netz schaffe ich ohne Probleme.
Ich bin beeindruckt, daß sich tatsächlich etwas getan hat, und das so offensichtlich.
Die Anfangstage mit Netz (und ohne Sicherung) schlafe ich super.
Probeweise habe ich, um zu testen, die Sicherungen unten bei meinem Sohn auch mal rausgemacht über Nacht, und er war völlig verblüfft, daß er sich an seine Träume erinnern konnte - als die Sicherung wieder drin war, wars auch schon vorbei.
Mir gehts grade super im Vergleich zu früher, wobei früher vor paar Wochen ist, mein Borrelioseausschlag an den Füßen ist zwar da, aber ich habe sonst keinerlei Symptome.
Vielleicht stimmt es doch, daß die Borreliose alleine geht, aber mit Schwermetallen wirds ein Problem, keine Ahnung.
Bin sehr froh, daß ich die Ausleitung mache, bin sehr froh, daß es immer besser wird, bin sehr froh, daß mir das Forum hier so geholfen hat auch mit kleinen Dingen (Basensocken, die bringen auch was!) LG an Alle
 
Hallo Sille,

nach der źweiten Nacht [nach Ausschalten der Sicherungen] gings langsam los mit Zuckungen in den Beinen, ziemlich extrem . . . Sicherung wieder rein, sofort Besserung.
So etwas hab ich noch nie gehört oder selbst erlebt. (Bei Hochfrequenz allerdings schon; das gibt es bei manchen "Entzugserscheinungen.) Ich persönlich würde die Nachtabschaltung beibehalten - auch wenn sie eine Weile unangenehm wäre.
Zu berücksichtigen ist auch die Niederfrequenz von Nachbarn auf derselben Ebene (z.B. wenn Du sehr nahe an einer Wand schläfst) oder unten (vielleicht haben die direkt unter Deinem Bett eine Lampe an der Decke).


Da ich den schweren Eindruck hatte, das wirkt über das gesteigerte Melatonin tatsächlich entgiftend, seien es nun Borrelientoxine oder Metalle,
Ich würde das nicht "Eindruck" nennen; eher eine Vermutung. Halte ich eher für unwahrscheinlich.

habe ich dann langsam gemacht, auch mit dem Mobilfunknetz überm Bett.
"Langsam gemacht" - kann ich mir nicht gut vorstellen. Was? Wie? Was ist denn das für ein "Netz"? (Hersteller, Name des Gewebes / Gewirkes? Kann es geerdet werden? Bist Du auch nach unten abgeschirmt?)

Die folgende Ausleitung per DMSA
hast Du nur DMSA bekommen; ohne alle ergänzenden Mittel? Das kann ein Kunstfehler sein
hat dann voll reingehauen, irgendwas in meinem Rücken hats "gefetzt"
klingt dramatisch. Ich vermute, Du hattest Rückenschmerzen. Keine typische Nebenwirkung von DMSA. Kommt aber vor; manchmal weiß man nicht, wieso.
und ich bin eine Woche mit Herzrhythmusstörungen gelegen,
Du konntest Dich nicht mehr auf den Beinen halten? Wird ja immer schlimmer, Warst Du beim Kardiologen? Manche Arrhythmien sind harmlos, andere nicht.

Vier Tage mit Netz schaffe ich ohne Probleme.
Und was passiert am fünften?

Die Anfangstage mit Netz (und ohne Sicherung) schlafe ich super.
Probeweise habe ich, um zu testen, die Sicherungen unten bei meinem Sohn auch mal rausgemacht über Nacht, und er war völlig verblüfft, daß er sich an seine Träume erinnern konnte - als die Sicherung wieder drin war, wars auch schon vorbei.
Eindrucksvoll. Aber plausibel. Traumerinnerung ist ein wichtiger Indikator seelischer Gesundheit.

Vielleicht stimmt es doch, daß die Borreliose alleine geht, aber mit Schwermetallen wirds ein Problem, keine Ahnung.
Ja, die beiden Faktoren scheinen einander zu potenzieren. Noch besser wäre es allerdings ohne beide.

Übrigens: was hast Du denn noch an Strahlubgsquellen in Deiner Wohnung? DECT-Telefon? WLAN? Handys? Funkwecker?

Alles Liebe
Windpferd
 
Jetzt schreib ich euch nochmal, in der Hoffnung, daß nochmal einer hier reinschaut.
Ich hab dann - nachdem ich das Klinghardt-Video v Prema geschaut hab, die Sicherungen über Nacht rausgehauen.
Nach der źweiten Nacht gings langsam los mit Zuckungen in den Beinen, ziemlich extrem, nicht so, wie ich das sonst von der Borreliose kenne. Nach der fünften Nacht gings mir richtig schlecht, mit ich-komme-keinen-Schritt-vorwärts, ich kriege keine Luft, sogar spucken mußte ich. Sicherung wieder rein, sofort Besserung.

Sille, genau dieses Phänomen kenne auch ich. Sobald das gesamte Stromnetz ausgeschaltet ist, schlafe ich wesentlich schlechter; sehr unruhig und oberflächlich. Ist es wieder an, so verschwinden die Symptome.

Nachbarn gibts bei mir nicht, wohne im Erdgeschoß und über mir wird weder W-Lan noch DECT genutzt - allerdings Handy. :eek:)



Da ich den schweren Eindruck hatte, das wirkt über das gesteigerte Melatonin tatsächlich entgiftend, seien es nun Borrelientoxine oder Metalle, habe ich dann langsam gemacht, auch mit dem Mobilfunknetz überm Bett.

Klinghardt beschreibt in seinem "Hormonvideo" (leider nicht mehr im Net vorhanden) über die entgiftende Wirkung von Melatonin, sowohl des Gehirns als auch des Körpers. Allerdings weist er darauf hin, keine Melatonin-Tabletten / Pulver o.ä. zu nehmen, sondern homöopathisch in D4.

Dies gibt es tatsächlich über folgende Apotheke zu beziehen:

Hormone homöopathisch potenziert - Markt Apotheke Rotthalmünster


Vielleicht stimmt es doch, daß die Borreliose alleine geht, aber mit Schwermetallen wirds ein Problem, keine Ahnung.

Ja, das Gefühl habe ich auch (Schwermetalle, Chemikalien im Körper, aber auch Darmparasiten.

Bin sehr froh, daß ich die Ausleitung mache, bin sehr froh, daß es immer besser wird, bin sehr froh, daß mir das Forum hier so geholfen hat auch mit kleinen Dingen (Basensocken, die bringen auch was!) LG an Alle

Ich wünsche Dir, dass es weiter bergauf geht und drücke Dir die Daumen.

Lieben Gruß
1Gisa
 
Erstmal danke für die Antworten :)

@Windpferd:

Hat mein Umweltmediziner auch gesagt, mit den Entzugserscheinungen. Interessant für mich, daß Du das von den Hochfrequenzen schon gehört hast. Vielleicht habt ihr ja recht..

Ich bin nicht nach unten abgeschirmt, weil unter mir mein Wohnzimmer liegt, auch da mache ich die Sicherung raus. Nachbarn keine.

Die Entgiftungswirkung hatte ich vermutet wg des Klinghardvideos, das Gisa hier erwähnt.
Es hat sich halt schwer so angefühlt, gleiche Symptome bei Stromentzug wie nach Ausleitung (erwähntes Zucken, Metallgeschmack im Mund, totale Abgeschlagenheit bis hin zu ich-kann-nicht-mal-ne-Viertelstunde-laufen) - das ist auch das, was am fünften Tag passiert. Ich reiße auch immer die Fenster auf dann, weil ich das Gefühl habe, mir fehlt Sauerstoff. Eigentlich müßten Entzugserscheinungen doch schneller auftreten und eher abklingen als schlechter werden?? Weißt Du, wie das bei andren war?

Das Netz ist vom Ingenieurbüro Oetzel, mein Arzt hat mir das empfohlen, er hat selber das gleiche. Ich hab mich auch ordentlich informiert, daß ich keinen Quatsch kaufe.

Doch, logo hats da was "gefetzt". Das mit den Herzrhythmusstörungen ist eigentlich ein Borreliosehauptsymptom bei mir, weißt Du, Schmerzen zwischen 5. und 6. Wirbel, also da, wo die Reizleitung zum Herzen abzweigt, das hab ich schon 8 Jahre. Wenn die Borrelien Feierabend machen, ist das auch weg, nur die Schmerzen bleiben. Und es war sowohl unter Minocyclin so, daß es richtig geknallt hat und dann war Ruhe eine Weile wie jetzt auch mit dieser Ausleitung...verstehst Du, die Stelle ist gereizt. Wenn ich dann stehe und belaste, gehts los. Deswegen lieg ich dann bis quasi "abgeschwollen" ist oder so.
Die Rhythmusstörungen sind untersucht, und zwar mit der Diagnose: Hmmm,ganz seltsam,wir holen noch eine Zweitmeinung ein..und dann nach Rücksprache mit zwei andren KKHs: Es sei wahrscheinlich ein extrem zu lang gezogener normaler Herzschlag (Sinusrhythmus) aber genau wisse man das nicht weil sowas hätte man jetzt noch nicht gesehn.
Auf jeden Fall ist immer noch komplett Ruhe, das hatte ich JAHRE nicht mehr. Und die Schmerzen an der Stelle sind nur noch die Hälfte.
Nee, bin komplett unter kontrollierter Ausleitung mit Tests und allem drum u dran, Vitalstoffe etc. DMSA krieg ich nie pur, sondern, ich glaube mit B-Vitaminen und Gluthation. Ich nehm auch Chlorella und Bärlauch und andre Sachen (Basic Nutrients, Kryptosan) weil der Arzt mir auch gesagt hat, entweder das volle Programm oder nix.

Mit ich hab langsam gemacht meinte ich, ich hau die Sicherungen raus und schlafe mit Netz, bis die Zuckerei losgeht und Erschöpfungssymptome kommen. Dann werden irgenwann 5 Tage gehn und dann 6 usw. Auf einen Sitz ist mir das zu heftig - ich hab sogar gespuckt - hatte ich fast vergessen.

LG - Toll, daß Du so nachhakst. Damit hast Du auch recht.:)
 
@Gisa:

Ha, es gibt noch jemanden, der das kennt mit "schlechter wenn Strom weg". Wie lange hältst Du denn durch ohne Strom? Schaffst Du das inzwischen auf Dauer?
Ja, mein Umweltarzt traut der Sache mit "wirkt entgiftend" auch nicht über den Weg.Obwohl er viel nach Klinghardt macht.
Aber dazu hab ich ja grad Windpferd schon was geschrieben.

Viele liebe Grüße und danke, daß ich nicht die Einzige Stromabhängige bin;)
 
Hallo Sille,

möglich wäre, daß Du das "Netz" nicht verträgst. Wie heißt es denn? woraus besteht es? Wie hoch (in Dezibel!) ist die Schirmwirkung? (Bei allen gängigen Abschirmmaterialien ist die Schirmwirkung von Prof. Pauli in München gemessen worden. Es gibt dann jeweils Schirmkurven, die die Schirmwirkung in Angängigkeit von der Frequenz der Stahlung angeben.) Wie groß die Maschenweite? Kann es elektrisch kontaktiert und damit geerdet werden - eine wichtige Frage? Ich hatte mal einen Silberbaldachin, der mir gar nicht gut getan hat. (Ich halte Adamantan 003 - Kruppstahl - für das beste Abschirmgewirke.)

In welchem Maß ist es atmungsaktiv?

Die Entzugserscheinungen sind m.W. nicht soo dramatisch und vergehen relativ bald. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Ich vermute bei Dir inzwischen eher eine Materialunverträglichkeit. Ich hatte unter meinem - sehr teueren - Silberbaldachin sehr unangenehme Symtome, die nach seiner Entfernung sofort weg waren. Manche dieser Gewirke haben unvermeidlich einen Abrieb, der dann eingeatmet wird. Auch dann, wenn die Metallfäden mit Kunststoff umsponnen ist.

"Oetzel" ist mir kein Begriff. Daß man ein Produkt selber verwendet, finde ich nicht ausreichend für eine Kaufempfehlung. Macht mich etwas mißtrauisch.

Also jedenfalls nicht aufgeben!

Liebe Grüße
Windpferd
 
Hallö;

Das Ingenieursbüro findest Du unter Umweltanalytik.com, und die Abschirmwirkung unter "Produkte" und auch, was das genau für ein Textil ist.
Ich habe mich glaube ich unklar ausgedrückt - als ich die ersten zwei Mal die Sicherungen raus hatte, hatte ich das Netz ja noch gar nicht. Dswg unwahrscheinlich, daß es mit dem Vertragen des Materials zusammenhängt.

Und noch was u U Wichtiges: Als ich noch gar nicht davon ausgegangen bin, daß ich keinen Strom vertrage oder Funk sind bei mir die Quecksilberwerte nach DMPS von 5 (da waren sie die letzten vier Tests, also die letzten 20 Ausleitungen!) auf 31 hochgeschnellt.
Das Einzige, was in der Zeit war, war, daß ich das Schlafzimmer gewechselt habe.
Da fragt man sich ja schon, ob man nicht anders im elektrischen Feld liegt und ob das entgiftend wird bzw das Feld beim Gifte einlagern "hilft".
Daß der Wert plötzlich wieder so hoch ist, gäbe es laut meinem Arzt zwar schon mal, es sei aber eher die Ausnahme.

GRÜSSI;)
 
Hallo sille9

Deine Frage am Anfang war, ob Elektrosmog die Symptome fördern kann.
Ich würde sagen: JA, denn die Funkstrahlen machen Stress und Stress schwächt das Immunsystem, woraus folgt: allfällige Erreger bekommen Aufwind.

Herzlich, Pegassus
 
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