Themenstarter
- Beitritt
- 19.08.09
- Beiträge
- 110
Hallo. ich bin neu hier und würde mich freuen, wenn noch jemand da wäre.
Mir geht es gesundheitlich immer schlechter und ich kriege Angst, weil keine Besserung kommt. ich kann nur noch ganz langsam gehen, habe starke Atmungs- und Herz- Kreislaufprobleme und schaffe meine Sachen nicht mehr.
ganz kurz - meine Diagnosen und Befunde, die ich schon habe:
-Schwermetallbelastung (vor allem Quecksilber, Blei, aber noch mehrere andere)
- Verdacht auf Mitochondriopathie (aber ich weiß nicht, welche!)
- Darmererkarung/leaky gut syndrom
- Fruktoseintoleranz (deshalb totales Obst-/Zucker- etc. Verbot)
- starke Allergien auf mehrere Nahrungsmittel (von denen ich zuvor lange gelebt habe, da ich Vegetarierin war - und dadurch ist bestimmt auch Schaden entstanden, da ich von den Allergien nichts wusste): alle Milchsorten, Eier, Soja/alle Hülsenfrüchte, Weizen, Nüsse
- Nitrostress: Citrullin/Methylmalonsäure !
- DHEA-Mangel (bin ziemlich down, habe Angst, Depri und so. ist mir peinlich, das hier hinzuschreiben, aber ich bin momentan in Not)
Die Schwermetallausleitung wurde schon begonnen und ich verzichte ganz brav auf alle oben erwähnten unverträglichen Nahrungsmittel. Da ich ais irgendwelchen Gründen, die ich noch nicht verstehe, kein Getreide vertrage, versuche ich seit einigen Tagen, ketogene Ernährung zu "lernen". Für mich bleiben halt als Eiweißquellen nur Fisch, Fleisch und Geflügel übrig.
Soweit ich gelesen habe, gibt es ja bei den Mitochondrienerkrankungen spezielle Störungen in der Kohlenhydratverwertung. Mein behandelnder Arzt hat vor Beginn der Infusionsbehandlung NICHT die Mikronährstoffe untersucht, und ich habe das Gefühl, dass da etwas nicht stimmt.
Die KPU/-HPU-Symptome passen verblüffend gut auf mich, und bei dem bekannten online-Test kam eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit heraus, dass ich das "habe". Kann es also sein, dass die verabreichten Mineralien/Zink! mich irgendwie aus der Kurve hauen oder eben nicht passen?
was macht man denn, wenn man nicht weiß, WELCHE Mitochondrienstörung vorliegt? mein Arzt meint, wir sollen erstmal alle Metalle ausleiten und dann sehen, ob es besser wird - aber es wird immer schlimmer und ich werde immer schwächer und habe das Gefühl, dass mir wertvolle Zeit verlorengeht.
Außerdem ist dieser Arzt zwar wirklich sehr gut auf dem gebiet der Schwermetalle, aber z. B. mit Allergien und Fruktoseintoleranz kennt er sich, glaube ich, nicht gut aus. ich glaube, er ist ideologisch vorbehaftet, meint dann, ich wolle wohl nicht leben (weil ich leider kein Obst und kein rohes Gemüse vertrage bzw. aufgrund der FI dieses "Verbot" bekommen habe), und er ist absolut gegen Fleisch und Fisch. Ich möchte nicht noch mehr abnehmen. Alle Muskeln werden immer kleiner und ich möchte nicht noch schwächer werden.
Momentan überlege ich, ob es sinnvoll sein könnte, noch eine ganz genaue Diagnostik machen zu lassen, um z. B. KPU nachzuschauen - und ob man vielleicht auch herausfinden könnte, was die Mitochondrien denn wirklich haben und warum die Energiebereitstellung immer schlechter funktioniert.
hat jemand eine Idee für mich? Wie man vorgehen könnte?
Und was man essen kann, wenn alles so unverträglich ist? "Darf" ich dann Fisch und Fleisch essen mit Gemüse und Öl und so?
Und: wie lange vor einer Mikronährstoffdiagnostik muss man alles absetzen, damit die Ergebnisse objektiv sind?
Noch etwas: ist es sinnvoll, genetisch nachsehen zu lassen, ob die Entgiftungsfunktionen vielleicht "die Wurzeln" sind?
meine Eltern sind Ärzte und haben mich immer als Psycho hingestellt. Aber momentan habe ich das Gefühl, dass vielleicht alles logisch ist - oder wird - aber dafür muss ich es ja erst einmal herausfinden.
Leider habe ich mich so lange zusammengerissen und herumgeschleppt, bis es sehr schrecklich wurde. das war nicht so gut. und ich habe Angst.
es gibt so viele, die sagen, das sei nicht heilbar.
ich würde mich freuen, nicht mehr alleine damit zu sein.
und es tut mir leid, dass ich so viele schlechte Sachen schreibe. sobald ich kann, schreibe ich bessere.
liebe Grüße
vio.
Mir geht es gesundheitlich immer schlechter und ich kriege Angst, weil keine Besserung kommt. ich kann nur noch ganz langsam gehen, habe starke Atmungs- und Herz- Kreislaufprobleme und schaffe meine Sachen nicht mehr.
ganz kurz - meine Diagnosen und Befunde, die ich schon habe:
-Schwermetallbelastung (vor allem Quecksilber, Blei, aber noch mehrere andere)
- Verdacht auf Mitochondriopathie (aber ich weiß nicht, welche!)
- Darmererkarung/leaky gut syndrom
- Fruktoseintoleranz (deshalb totales Obst-/Zucker- etc. Verbot)
- starke Allergien auf mehrere Nahrungsmittel (von denen ich zuvor lange gelebt habe, da ich Vegetarierin war - und dadurch ist bestimmt auch Schaden entstanden, da ich von den Allergien nichts wusste): alle Milchsorten, Eier, Soja/alle Hülsenfrüchte, Weizen, Nüsse
- Nitrostress: Citrullin/Methylmalonsäure !
- DHEA-Mangel (bin ziemlich down, habe Angst, Depri und so. ist mir peinlich, das hier hinzuschreiben, aber ich bin momentan in Not)
Die Schwermetallausleitung wurde schon begonnen und ich verzichte ganz brav auf alle oben erwähnten unverträglichen Nahrungsmittel. Da ich ais irgendwelchen Gründen, die ich noch nicht verstehe, kein Getreide vertrage, versuche ich seit einigen Tagen, ketogene Ernährung zu "lernen". Für mich bleiben halt als Eiweißquellen nur Fisch, Fleisch und Geflügel übrig.
Soweit ich gelesen habe, gibt es ja bei den Mitochondrienerkrankungen spezielle Störungen in der Kohlenhydratverwertung. Mein behandelnder Arzt hat vor Beginn der Infusionsbehandlung NICHT die Mikronährstoffe untersucht, und ich habe das Gefühl, dass da etwas nicht stimmt.
Die KPU/-HPU-Symptome passen verblüffend gut auf mich, und bei dem bekannten online-Test kam eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit heraus, dass ich das "habe". Kann es also sein, dass die verabreichten Mineralien/Zink! mich irgendwie aus der Kurve hauen oder eben nicht passen?
was macht man denn, wenn man nicht weiß, WELCHE Mitochondrienstörung vorliegt? mein Arzt meint, wir sollen erstmal alle Metalle ausleiten und dann sehen, ob es besser wird - aber es wird immer schlimmer und ich werde immer schwächer und habe das Gefühl, dass mir wertvolle Zeit verlorengeht.
Außerdem ist dieser Arzt zwar wirklich sehr gut auf dem gebiet der Schwermetalle, aber z. B. mit Allergien und Fruktoseintoleranz kennt er sich, glaube ich, nicht gut aus. ich glaube, er ist ideologisch vorbehaftet, meint dann, ich wolle wohl nicht leben (weil ich leider kein Obst und kein rohes Gemüse vertrage bzw. aufgrund der FI dieses "Verbot" bekommen habe), und er ist absolut gegen Fleisch und Fisch. Ich möchte nicht noch mehr abnehmen. Alle Muskeln werden immer kleiner und ich möchte nicht noch schwächer werden.
Momentan überlege ich, ob es sinnvoll sein könnte, noch eine ganz genaue Diagnostik machen zu lassen, um z. B. KPU nachzuschauen - und ob man vielleicht auch herausfinden könnte, was die Mitochondrien denn wirklich haben und warum die Energiebereitstellung immer schlechter funktioniert.
hat jemand eine Idee für mich? Wie man vorgehen könnte?
Und was man essen kann, wenn alles so unverträglich ist? "Darf" ich dann Fisch und Fleisch essen mit Gemüse und Öl und so?
Und: wie lange vor einer Mikronährstoffdiagnostik muss man alles absetzen, damit die Ergebnisse objektiv sind?
Noch etwas: ist es sinnvoll, genetisch nachsehen zu lassen, ob die Entgiftungsfunktionen vielleicht "die Wurzeln" sind?
meine Eltern sind Ärzte und haben mich immer als Psycho hingestellt. Aber momentan habe ich das Gefühl, dass vielleicht alles logisch ist - oder wird - aber dafür muss ich es ja erst einmal herausfinden.
Leider habe ich mich so lange zusammengerissen und herumgeschleppt, bis es sehr schrecklich wurde. das war nicht so gut. und ich habe Angst.
es gibt so viele, die sagen, das sei nicht heilbar.
ich würde mich freuen, nicht mehr alleine damit zu sein.
und es tut mir leid, dass ich so viele schlechte Sachen schreibe. sobald ich kann, schreibe ich bessere.
liebe Grüße
vio.