Bitte helft mir. Wo ist der Ausweg?

Hallo Dieter, hast Du schon an eine Übersäuerung Deines Körpers gedacht. Hast Du einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt?
Das ist eine Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper, ein gesunde Seele und daraus schließlich ein gesunder Zugriff auf seinen Geist.

Gruß FAS
 
Hallol Success,
sag' mal: könnte man Dein Bild auch ein bißchen kleiner machen? Irgendwie irritiert mich das total, wenn ich daneben dann einen kleinen Text lese...

Gruß, :p
Uta
 
Hallo Mali,

ein wurzelbehandelter Zahn scheint auf dem ersten Blick ideal zu sein. Wie ein Implantat was man nicht erst einsetzen muß und dazu aus körpereigenem Material! Zwei Dinge sprechen aber dagegen. Erstens muß der faulende Inhalt des Zahnes abgetötet werden, es wird heftigstes Gift in den Zahn gefüllt, welches dann ausdiffundiert. Zweitens enthält dein Zahn endlose Gänge, die Dentinkanälchen. Selbst der kleinste Zahn soll wohl 2km davon enthalten. Diese Kanäle sind groß genug, daß sich Bakterien drin aufhalten können. Mit Antibiotika oder Freßzellen erreicht man sie nicht. Es kann nun dazu führen, daß der Zahninhalt und dann das darunterliegende Gewebe weiter verwesen, es entstehen Leichengifte. Klinghardt sagte mal in einem Vortrag, daß ein Labor in den USA dies untersucht. Dazu wird eine Art Löschpapier oder Wattetupfer an den Übergang Zahn/Zahnfleisch gehalten und dann eingeschickt und untersucht. Wenn ich mich recht erinnere, hatte Daunderer in einem Forumsbeitrag geschrieben, daß sein Toxcenter auch diese Untersuchung macht.
Eine andere Möglichkeit ist das kinesiologische Austesten der Zähne auf Störherde und auf Resonanz zu bestimmten Nosoden (Leichengift, Eitererreger usw.). Dies sollte aber ein Profi tun, man kann viel falsch machen. 100% Sicherheit gibt Dir keines der Verfahren. Die sicherste Lösung wäre, alle wurzelbehandelten Zähne zu ziehen. Ein guter Kompromiß wäre es, die Zähne zu ziehen, die beim Labortest oder dem kinesiologischen Test auffällig waren. Die restlichen Zähne dann in größeren Abständen immer mal nachtesten.
Hier gibt es aber richtige Zahnexperten, die können Dir bestimmt noch genaueres sagen, als meine laienhaften Erklärungen.
Nichts überstürzen sondern erst gründlich schlau machen!
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Uta,

> Wenn ein normaler Kieferchirurg einen Zahn zieht, schabt er mit einem "Löffel" den Kiefer aus, bis er merkt, daß kein Matschgewebe mehr da ist. Ich weiß nicht genau, ob das das von Daunderer empfohlene "Ausfräsen" ist, aber ich nehme es an.

Nein, nicht das Ausschaben, sondern das Ausfräsen mit einem ca. 3x3 mm grossen Fräseraufsatz auf dem "Zahnarztbohrer" ist gemeint.

Bei https://www.toxcenter.de/forum "FAQ" beschreibt Dr. Daunderer dies: Das Kieferknochengewebe ist kaum durchblutet, Antibiotika usw. helfen deshalb nicht, die Bakterien müssen dort alle raus sonst "faule" der Kieferknochen bald weiter.

Wenn der herkömmliche Kieferchirurg eine Wurzelresektion macht, geht er ähnlich vor. Er fräst ein Loch in den Kieferknochen um dadurch die entzündete Zahnwurzel abzuschneiden und herauszunehmen.

Viele Zahnärzte schaben bei einem schwerbelasteten Zahn nicht einmal aus, die Gefahr einer Kieferknochen-Zystenbildung ist dann sehr gross.
 
Dann habe ich offensichtlich Glück mit meinem Kieferchirurgen gehabt; ich habe ihn allerdings auch nicht danach gefragt, was er all

es in meinem Kiefer gemacht hat, während die Betäubungsspritze noch wirkte. Auf jeden Fall hat sich auf einem späteren CT keine Entzündung gezeigt, und ich habe auch keine gespürt.
Uta
 
Hallo Leute,
also mich juckt es hier schon seit langem, mal etwas über meinen Kieferknochen zu schreiben.:
Vor etwas über 3 Jahren habe ich ein Kieferpanoramabild machen lassen. Dort sieht man von links nach rechts einen durchgehenden weissen Strich im Oberkiefer. Das sei eine Quecksilberablagerung, alle Zähne raus, Vollprothese rein und schaun wie es weitergeht. Eine Behandlung sei nicht möglich hiess es. Ich hab mir dann die wurzeltoten Zähne ziehen und das Amalgam rausbohren lassen. Dann habe ich durchschnittlich 3 - 4 pro Woche den Kleinen Kreislauf des Stillen Qi Gong geübt und mich eine Weile mit dem Qi im Oberkiefer aufgehalten. Im November letzten Jahres hab ich wieder eine Panoramaaufnahme machen lassen. Dort sieht man nichts mehr von einem weissen Strich im Oberkiefer.
Irgendetwas kann an der Theorie von der schlechten Durchblutung des Kieferknochens nicht stimmen.
Grüsse
grufti
 
Mich würde auch mal interessieren, ob man bei mir auf der Panoramaaufnahme Quecksilberablagerungen sieht... leider kenn ich keinen, der das auswerten kann.
Und zum Tox-Center schick ich das nicht... da bin ich mir sicher kommt nur, alles raus :mad: %)

VG
himmelsengel
 
Hallo grufti, hallo Himmelsengel,
wenn Deine qi-gong-Übungen den weißen Strich wegenergetisiert haben: wunderbar! :p Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, daß der weiße Strich auf der ersten AUfnahme einfach nur irgendwas im Röntgenbild war, was da nicht hingehörte.

Ich bin damals mit dem von Dr. K. beurteilten Panoramabild zu einem Kieferchirurgen und zu meinem Zahnarzt gegangen, die ich beide für sehr fähig halte. Beide waren der Meinung, daß die Stellen, die mit "Eiter" eingezeichnet waren, nur Verschattungen im Röntgenbild waren.
Eines allerdings stimmte: Dr. K. schrieb: alle Zähne ziehen. So schnell konnte ich mich dazu nicht entschließen, aber im Lauf von drei Jahren habe ich sie ziehen lassen, weil ich ständig Schmerzen dort hatte. Das war gut so: die Schmerzen sind so gut wie immer ganz weg. Manchmal habe ich noch Schmerzattacken, aber nur selten.

Himmelsengel: Ich glaube, man muß erst einmal prinzipiell bereit sein, alle Zähne ziehen zu lassen, wenn man die Bilder an Dr. D. oder D. K. schickt. Sonst kommt man noch mehr in Konflikte, was man denn nun weiter machen soll.
Wenn man bereit ist, die Zähne ziehen zu lassen, selbst auf die Gefahr hin, daß das nicht direkt eine Verbesserung bringt, dann kann so eine Beurteilung durch diese Doktores ganz hilfreich sein.

Liebe Grüße,
Uta :)
 
Hallo Uta,

>Ich bin damals mit dem von Dr. K. beurteilten Panoramabild zu einem Kieferchirurgen und zu meinem Zahnarzt gegangen, die ich beide für sehr fähig halte. Beide waren der Meinung, daß die Stellen, die mit "Eiter" eingezeichnet waren, nur Verschattungen im Röntgenbild waren.

Wenn zwei Panoramabilder, am Besten von verschiedenen Ärzten und Röntgenapparaten, diesselben Zahnwurzelbereich-Verschattungen zeigen, besteht IMO ein erheblicher Verdacht einer bakteriellen Kieferknochenentzündung.

Kennt der ZA oder Kieferchirurg nicht aus vielen Fällen die Situation im Röntgenpanoramabild und im Kiefer und am Zahn nach der Extraktion, kann man immer noch gegenüber dem betoffenen Patienten vermuten, die Schattierung sei nur (bakterieller?) Knochenabbau. Er nimmt das meist dankbarer auf, aber es hilft ihm IMO nicht wirklich.

>Ich glaube, man muß erst einmal prinzipiell bereit sein, alle Zähne ziehen zu lassen, wenn man die Bilder an Dr. D. oder D. K. schickt.

Für mein zu Dr. K. mitgenommenes Röntgenpanoramabild kann ich das nicht sagen, für keinen Zahn empfahl er (zuerst 10.2004) die Extraktion. Er notierte nur einige F(ormaldehyd) auf der einen Kieferseite, einige M(metall) auf der anderen Kieferseite: Möglichst noch drei Jahre alle 2 Monate DMPS-Schnüffeln, ....

Nur bei meinem immer noch etwas kaudruckschmerzempfindlichen kältevitalitätslosen "Wackelkandidaten" 47 hatte ich nun um Untersuchung und Behandlung nach der K.-Erfahung gebeten: Extraktion, Ausfräsung 47-46.

Die Röntgenbildstruktur um meinen 47 sah zwar nach inzwischen weiteren 3 Monaten Entgiftung etwas besser aus, aber ....

Meine 4 "wurzelbehandelten" Extraktionen zuvor hat meist Dr. F. gemacht. Dabei habe ich wirklich viel Zahnmetall abbekommen, ca. 20 Amalgamplomben von 1958-1975, dann Goldinleys und ab 1990 8 Gold- und Palladiumkronen. Von 28 Zähnen waren 17 mit Metallen versorgt. 22 metallfreie Zahne habe ich nun noch, dazu zwei Kunststoffeinklebungen.

Bei einem zahnmetalllosen gesunden Panoramabild wird IMO weder Dr. D. noch Dr. K. die Extraktion eines Zahnes empfehlen.
 
Bitte helft mir

Hallo Dieter

Wie geht es Dir mittlerweile?

Gruss, Marcel
 
Bitte helft mir

Guten Tag,
ich möchte mein Leben retten und bitte deshalb um Eure Unterstützung.
Zunächst kurz zu meiner Person:
Männlich, 30 Jahre alt. Meine Leidensgeschichte begann vor ca. 12 Jahren. Im Laufe der Jahre sind immer mehr Beschwerden hinzugekommen, welche nicht alle gleichzeitig auftreten (die meisten Symptome wechseln sich ab). Eigentlich ist mein komplettes Nervensystem betroffen:

Sehstörungen
Gehstörungen
Sprachstörungen
Sehr schlechtes Gedächtnis
Chronische Mündigkeit
Depressionen
Furchtbares Unwohlsein (ich meine NICHT Übelkeit)
Muskelzucken
Ständiges Frieren, ständige Gänsehaut

Ich habe viele weitere Beschwerden, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte.
Während meiner Leidenszeit habe ich viele Ärzte und Fachärzte aufgesucht, ich war im Krankenhaus und zuletzt auf eigenen Wunsch in der Nervenklinik, weil ich Nervenkrankheiten ausschließen wollte. Zum Glück konnte bis jetzt keine Krankheit diagnostiziert werden (Gehirnwasseranalyse, MRT, usw.)

Bereits in der frühen Kindheit bekam ich die ersten Amalgamblomben eingesetzt, im Laufe der Jahre wurden es immer mehr (insgesamt waren es bestimmt 12 Füllungen).

Heute weiss ich das elektromagnetische Strahlen das Quecksilber in den Blomben freisetzen können. Hier sehe ich einen Zusammenhang mit den Beginn meiner Beschwerden. Denn vor 13 Jahren bekam ich meinen ersten Computer, seit dieser Zeit sitze ich jeden Tag sehr sehr lange vor dem Bildschirm. 1 – 2 Jahre nachdem ich den ersten PC bekommen habe begann die Leidensgeschichte.

Vor 6 Jahren lies ich alle Blomben entfernen. Damals hatte ich leider nicht den Kenntnisstand wie heute, ich machte ein paar Fehler:
- ich lies alle Blomben auf einmal entfernen
- beim entfernen wurde kein besonderer Schutz verwendet
- ich habe jetzt wieder Metall im Mund, nämlich Goldinlays
Ich lies die Füllungen deshalb entfernen, weil bei mir im Blut festgestellt wurde das mein Quecksilber 80-fach überhöht war. Die Ärztin behandelte mich nach der Sanierung mit DMPS. Heute kann im Blut kein Quecksilber mehr nachgewiesen werden.
Da ich aber immer noch sehr akute Beschwerden habe (Gehstörungen, Sehstörungen, usw.), glaube ich das sich das Quecksilber im Nervensystem/Gehirn abgesetzt hat. Deshalb möchte ich nun mit Bärlauch, Koriander und Co. entgiften.
Ich kenne in meiner Gegend (Franken/Bayern) keine Ärzte, dir mir zur Seite stehen könnten. Deshalb will ich es auf eigene Faust versuchen. Ich habe mir inzwischen das Buch von Dr. Mutter besorgt. Ich weiss das man mit Koriander sehr vorsichtig umgehen muß, weil sich bei Falschanwendung die Sache extrem verschlimmern kann. Deshalb bin ich total unsicher.
Nun meine Fragen:
- Welche Pflanzen soll ich alles benutzen? Chlorella, Bärlauch und Koriander? Ich weiss das zunächst das Bindegewebe entgiftet werden muß. Also erst Bärlauch, und dann Koriander. Wie lange soll ich Bärlauch einnehmen, bevor ich auf Koriander übergehen kann? Kann ich Chlorella und Bärlauch gemeinsam nehmen? Wie hoch ist die Dosis? Wie oft am Tag?
- Darf ich die Entgiftung beginnen, obwohl ich 4 tote Zähne habe? Ist in den toten Zähnen Quecksilber drin? Ich hab schon mal ein Panorama-Röntgenbild machen lassen, dort wurde aber kein weiteres Amalgam „gesehen“. Ist diese Methode zuverlässig?
- Muß ich überhaupt Bedenken wegen meinen toten Zähnen haben? Es sind immerhin 4 an der Zahl. Wird das Gold Probleme bereiten?
- Gibt es irgendein „verrücktes“ Verfahren, welches mir zeigen kann ob die toten Zähne meine Krankheit verursachen? Denn das nochmalige sanieren würde wahninnige Kosten verursachen (es sind u.a. die Frontzähne betroffen).
- beim entgiften muß man so viele Sache beachten, wie mache ich alles nur richtig??? Gibt es irgendwo eine Anleitung? Kann ich eine Entgiftung überhaupt ohne Arzt durchführen?

Ich habe schon wahninnig viel Geld für Heilpraktiker und für die Goldinlays bezahlt. Ich möchte jetzt nicht wieder viel Geld investieren, und dann bin ich wieder keinen Schritt weiter.

Da ich seit ca. 1 Jahr auch Gehrstörungen habe, mache ich mich um meine Gesundheit sehr große Sorgen.
Es muß doch einen Ausweg geben ...

Hallo Dieter,
Ich weiß nicht ob Du folgenden Tipp schon erhalten hast:
Laß doch eine Atlaskorrektur machen.
Sollte es Dich intessieren dann schreib mir kurz.
Ansonsten Wünsch ich Dir alles erdenklich gute.
Alois
 
Bitte helft mir

Nachdem ich zu Beginn meiner Giftausleitung mit Rizinusöl im Jahre 1992 in einer ähnlich schlechten gesundheitlichen Verfassung gewesen bin, wie es hier ausführlich dargestellt ist, vermag ich nur zu empfehlen, unverzüglich mit der Giftausleitung zu beginnen. Am Anfang werden die Begleiterscheinungen vermutlich gräßlich sein, jedoch kommt man auf diese Weise im Laufe der Zeit zum Ziel. Nähere Einzelheiten dieses Verfahrens finden sich in Wiki unter "Rizinusöl".

Alles Gute
Gerold
 
Bitte helft mir

Lieber Gerold, darf ich raten . . . ist diese Pflanze im Profil eventuell Rizinus?
Dann bist Du ja wirklich schwer verliebt . . .;)

LG, Bodo
 
Bitte helft mir

Lieber Gerold, darf ich raten . . . ist diese Pflanze im Profil eventuell Rizinus?
Dann bist Du ja wirklich schwer verliebt . . .;)

LG, Bodo

Völlig richtig, hier handelt es sich um ein besonders schönes Exemplar der Ölpflanze Rizinus (Wunderbaum) mit blühenden und fruchtenden Trieben.

Oder wäre für mich eine Rhamnus- oder Rheum-Art kennzeichnender gewesen?

Alles Gute!
Gerold
 
Bitte helft mir

Völlig richtig, hier handelt es sich um ein besonders schönes Exemplar der Ölpflanze Rizinus (Wunderbaum) mit blühenden und fruchtenden Trieben.

Alles Gute!
Gerold

Hallo, Gerold,:eek:) :eek:)

ich weiss, dass Du ganz netter Kerl bist, deswegen poste ich hier meine Frage an Dich persönlich, um nicht Deine "Kundschaft" :eek:) aus dem Haupttread über Rizinusöl zu vertreiben.

Wie wäre es, wenn Du als Erfinder einer neuer Entgiftungsmethode die kurze Beschreibung Deiner Geschichte per E-Mail ([email protected]) an Dr. Daunderer schickst?

Wenn man Glück hat, antwortet Dr. D. nicht nur mit drei Wörtern, sondern etwas mehr. Bezüglich akuten Vergiftungen ist es klar, dass man Rizinusöl nicht nehmen sollte. Allerdings über die Anwendung bei chronischen Vergiftungen oder als Abführmittel steht auf seinem Homepage überhaupt nichts negatives oder positives.

Es hätte mich interessiert, wie seine Antwort aussehen könnte?
Da keine Laboranalysen oder ähnliches existiert, vielleicht wäre es der Weg, um eine Meinung eines Toxikologen dazu zu erfahren?

Viele Grüße

goldi
 
Bitte helft mir

Hallo, Gerold,
hier meine Frage an Dich persönlich, um nicht Deine "Kundschaft" :eek:) aus dem Haupttread über Rizinusöl zu vertreiben.

Wie wäre es, wenn Du als Erfinder einer neuer Entgiftungsmethode die kurze Beschreibung Deiner Geschichte per E-Mail ([email protected]) an Dr. Daunderer schickst?

Verkauft Gerold Rizinusöl, oder wie ?

Was meinst Du mit "Kundschaft" ?
Verkauft Du etwa Kohlepulver :)))?

Ich kann wundersamer Weise voraussehen, was Daunderer anworten wird: "Firlefanz" und "Beweise, Laborergebnisse ?".

Die Frage ist, warum Du Gerold in diese Falle laufen lassen willst. Wahrscheinlich, um die Genugtuung zu haben, wenn Gerold (vorausgesetzt, er würde auf Deinen Vorschlag eingehen) sich bloßstellen würde und lächerlich gemacht würde...

Schöner Vorschlag auf den ersten Blick, übelste Hinterlist und Heuchelei, wenn man genauer hinschaut ! :schock:

Es ist allen hier klar, dass sich Daunderer nur mit harten Fakten befasst. Gerold hat ein "Naturheilmittel" (so nenn ich´s mal...) angewand und es geht ihm besser. Er will seinen Erfolg mit anderen teilen. Jeder kann selber urteilen, ob er das ausprobieren oder glauben möchte oder nicht.
 
Bitte helft mir

Verkauft Gerold Rizinusöl, oder wie ?

Was meinst Du mit "Kundschaft" ?
Verkauft Du etwa Kohlepulver :)))?

Ich kann wundersamer Weise voraussehen, was Daunderer anworten wird: "Firlefanz" und "Beweise, Laborergebnisse ?".

Die Frage ist, warum Du Gerold in diese Falle laufen lassen willst. Wahrscheinlich, um die Genugtuung zu haben, wenn Gerold (vorausgesetzt, er würde auf Deinen Vorschlag eingehen) sich bloßstellen würde und lächerlich gemacht würde...

Schöner Vorschlag auf den ersten Blick, übelste Hinterlist und Heuchelei, wenn man genauer hinschaut ! :schock:

Es ist allen hier klar, dass sich Daunderer nur mit harten Fakten befasst. Gerold hat ein "Naturheilmittel" (so nenn ich´s mal...) angewand und es geht ihm besser. Er will seinen Erfolg mit anderen teilen. Jeder kann selber urteilen, ob er das ausprobieren oder glauben möchte oder nicht.

Es heisst nach Deiner Reaktion, oli, dass das "Naturheilmittel" Rizinusöl wahrscheinlich bei Dr. Daunderer keine gute Resonanz findet?

Gerold kann natürlich selbst überlegen, ob er das macht oder nicht.

Mit "Kundschaft" habe ich die Anwender von Rizinusöl-Kuren gemeint.
Ist das Wort besser?
Du reagierst etwas gereizt auf meine Vorschläge. Mit "übelsten Hinterlist und Heuchelei" hat es nichts zu tun.

Viele Grüße

goldi
 
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