Themenstarter
- Beitritt
- 28.04.17
- Beiträge
- 3
Hallo Oregano,
hallo allerseits
ich (m, 30) hatte vor 3 Jahren diverse Zahnarztsitzungen (2 Wurzelbehandlungen, 2-3 Zahnfüllungen und Zahnreinigung) über 2-3 Wochen hinweg. Nach der letzten Behandlung verspürte ich eine Art Benommenheitsgefühl, welches bis heute mal mehr mal weniger anhält. Beim Autofahren, bei Aufregung oder Stress sowie Konzentration in Gesprächen wird diese Benommenheit schlimmer in Verbindung mit eigenartigen Seestörungen (der Sehtest war bei mir sehr gut und die Augen sind gemäss Augenarzt in vollster Ordnung). Wenn ich bspw. etwas auf dem Handy konzentriert lese und dann wieder hoch schaue, fühle ich mich benommen und brauche etwas Zeit um wieder mit den Augen zu fokussieren bzw. die Augen fühlen sich so schwer/ unklar an. Hinzu kommen Nackenprobleme, die ich vorher nie in dieser Form hatte. Ich bilde mir ein, dass ich besser / KLARER sehen kann wenn ich mit den Fingerspitzen fest auf meinen Nacken presse. Zudem zuckt mein linkes unteres Augenlid, wenn die Sehstörungen schlimmer werden.
Du hattest nun oben "Tanjax" gefragt, ob vor Eintritt ihrer Beschwerden (Benommenheit) Zahnarztbehandlungen gemacht wurden. In meinem Fall ist das so. Warum hast Du explizit danach gefragt? Ich wäre für alles was mir helfen könnte dankbar.
Was ich bisher gemacht habe (erfolglos):
- Der Zahn der bei der letzen besagten Zahnarztbehandlung gefüllt wurde, wurde ENTFERNT
- Atlaskorrektur (Atlantotec)
- Nackenmassage
- Chiropraktor / Chiropraktiker Behandlung
- Zahnschiene - der damalige Zahnarzt hat bei mir CMD diagnostiziert (also 1-2 Wochen bevor die Benommenheit anfing)
- MRT und EEG / Bluttest: Alles OK
Ich weiss nicht, was ich sonst noch machen kann.
Während der Benommenheit fühlt sich mein Kopf so leer an, ich kann mir kaum etwas merken, kann Gesprächen nur sehr mühsam folgen und habe oft Wortfindungsstörungen. Vor allem wenn ich mal weniger Schlafe, merke ich dass die Benommenheit viel stärker ausgeprägt ist (bereits beim Aufwachen oder besonders nachts z. B. beim Autofahren wird es ganz schlimm).
Welchen Einfluss hatten die Zahnarztbehandlungen auf mich (vor allem die letze), dass mein Körper (direkt) mit dieser Benommenheit reagierte?
Wer kann mir helfen ?
Vielen Dank Euch allen!
hallo allerseits
ich (m, 30) hatte vor 3 Jahren diverse Zahnarztsitzungen (2 Wurzelbehandlungen, 2-3 Zahnfüllungen und Zahnreinigung) über 2-3 Wochen hinweg. Nach der letzten Behandlung verspürte ich eine Art Benommenheitsgefühl, welches bis heute mal mehr mal weniger anhält. Beim Autofahren, bei Aufregung oder Stress sowie Konzentration in Gesprächen wird diese Benommenheit schlimmer in Verbindung mit eigenartigen Seestörungen (der Sehtest war bei mir sehr gut und die Augen sind gemäss Augenarzt in vollster Ordnung). Wenn ich bspw. etwas auf dem Handy konzentriert lese und dann wieder hoch schaue, fühle ich mich benommen und brauche etwas Zeit um wieder mit den Augen zu fokussieren bzw. die Augen fühlen sich so schwer/ unklar an. Hinzu kommen Nackenprobleme, die ich vorher nie in dieser Form hatte. Ich bilde mir ein, dass ich besser / KLARER sehen kann wenn ich mit den Fingerspitzen fest auf meinen Nacken presse. Zudem zuckt mein linkes unteres Augenlid, wenn die Sehstörungen schlimmer werden.
Du hattest nun oben "Tanjax" gefragt, ob vor Eintritt ihrer Beschwerden (Benommenheit) Zahnarztbehandlungen gemacht wurden. In meinem Fall ist das so. Warum hast Du explizit danach gefragt? Ich wäre für alles was mir helfen könnte dankbar.
Was ich bisher gemacht habe (erfolglos):
- Der Zahn der bei der letzen besagten Zahnarztbehandlung gefüllt wurde, wurde ENTFERNT
- Atlaskorrektur (Atlantotec)
- Nackenmassage
- Chiropraktor / Chiropraktiker Behandlung
- Zahnschiene - der damalige Zahnarzt hat bei mir CMD diagnostiziert (also 1-2 Wochen bevor die Benommenheit anfing)
- MRT und EEG / Bluttest: Alles OK
Ich weiss nicht, was ich sonst noch machen kann.
Während der Benommenheit fühlt sich mein Kopf so leer an, ich kann mir kaum etwas merken, kann Gesprächen nur sehr mühsam folgen und habe oft Wortfindungsstörungen. Vor allem wenn ich mal weniger Schlafe, merke ich dass die Benommenheit viel stärker ausgeprägt ist (bereits beim Aufwachen oder besonders nachts z. B. beim Autofahren wird es ganz schlimm).
Welchen Einfluss hatten die Zahnarztbehandlungen auf mich (vor allem die letze), dass mein Körper (direkt) mit dieser Benommenheit reagierte?
Wer kann mir helfen ?
Vielen Dank Euch allen!