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... Auf dieser Seite erfährst du:
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- Was basisch bedeutet und warum es deinem Körper so guttut
»Jetzt erfahren- Wie auch du ganz einfach basisch backen kannst
» Jetzt erfahren- Wie lecker und gesund eine basische Ernährung ist
» Jetzt erfahren
Alltägliche Gewohnheiten und Lebensstilfaktoren wie deine Ernährung, Bewegung und Stress können dich entweder krank machen oder gesund und fit halten.1) Mit jeder täglichen Entscheidung trägst du zum einen oder zum anderen bei.
Ungesunde Lebensmittel, die stark verarbeitet sind und zu viel Fett, Zucker oder Salz enthalten, lassen dich träge, müde und unfit werden. Kommt dann auch noch Bewegungsmangel, zu viel Stress und Schlafentzug hinzu, wird dein Immunsystem schwächer und du anfälliger für Krankheiten und Schmerzen.
Die vermehrte Ansammlung von Säuren und nur wenige Möglichkeiten, diese auszuscheiden, können ernsthafte Erkrankungen nach sich ziehen.
Die gute Nachricht: So weit muss es gar nicht kommen. Denn du selbst kannst fast alles für einen gesunden Körper und ausgeglichenen Stoffwechsel tun. Die Grundlage dafür ist vor allem deine Ernährung. Wie du mit einer basenüberschüssigen Ernährung einer Übersäuerung erfolgreich vorbeugen kannst, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Du möchtest noch einmal im Detail nachlesen, wie eine Übersäuerung entsteht und wie du sie erkennst? Dann lies vorher unseren umfangreichen Artikel dazu.
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Diese basischen Zutaten brauchst du zum Backen
Zutaten für süße Teige:
Aber was ist mit Zucker und Weizenmehl und wieso solltest du auf tierische Produkte wie Ei und Milch verzichten? ...
- Dinkelmehl (am besten Vollkorn) oder Hafermehl
- Glutenfreie Mehle eignen sich auch. Nutze dafür am besten Mehl aus Reis, Hirse, Buchweizen oder Amaranth. Sie zählen zu den Pseudogetreidearten und sind reich an Mikronährstoffen und pflanzlichem Eiweiß.
- Weinsteinbackpulver (im Gegensatz zu herkömmlichem Backpulver ist das Säuerungsmittel hier Weinsteinsäure statt Phosphat. Phosphate wirken säuernd.)4)
- Nüsse (in gemahlener Variante können sie einen großen Teil des Mehls ersetzen und den Teig auflockern)
- Nussmuse wie Mandelmus oder Erdnussmus (wirken ebenfalls bindend und bringen eine besondere Note in den Teig)
- Samen wie Chia- oder Leinsamen (sie quellen gut und dienen in Kombination mit Wasser als perfekter Eiersatz)
- Trockenfrüchte (Datteln, Rosinen, Aprikosen, Backpflaumen oder Feigen lassen sich kleingehackt wunderbar in den Teig mischen und bringen eine natürlich süße Note mit)
- Apfelmus und reife Bananen (binden super und eignen sich deshalb auch wunderbar als Eiersatz, bringen natürliche Süße in den Teig)
- Gewürze wie Zimt, Kardamom, Ingwer, Kakao & Vanille
- Ahornsirup, Reissirup (eignet sich am besten bei einer Fruktose-Unverträglichkeit) oder Dattelsirup als natürliche Süßungsmittel
- pflanzliche Milch wie Hafermilch, Sojamilch oder Alternativen aus Nüssen hergestellt (Haselnuss-, Cashew- und Mandelmilch)

Basisch backen – auf die Zutaten kommt es an!
Ob Pfannkuchen, Muffins oder Brot: Du kannst alle Backwaren basisch und gesund selbst herstellen. Worauf es beim basischen Backen ankommt und welche Zutaten du brauchst, steht hier.

Auf der Seite wird auch ein Rezept für einen „basischen Kuchen“ und einen basischen „Teig“ überhaupt und ein Basenbrot beschrieben.
Grüsse,
Oregano
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