Medizinmann-Lukas
Hallo Freunde,
es ist bekannt, dass Leute, die sich sehr dünn im Winter kleiden, nach einer gewissen Gewöhnungszeit KEINE Erkältungen mehr bekommen.
Seit vielen Jahren nicht. Hier zu sehen (ZDF Hallo Deutschland):
Alles von und
Nun frage ich mich, wie ist das möglich?
Was genau passiert im Körper?
Meine These: Der Körper passt sich der Situation an, indem er durch die ständigen Kältereize verstärkt Antikörper und Abwehrzellen produziert.
Ohne Abhärtung kreisen deutlich weniger Antikörper durch den Körper, weil der Körper ja so keinen Grund sieht, die Abwehrzellen zu erhöhen.
Wenn er aber ständig mit "heizen" beschäftigt ist, braucht er mehr Abwehrzellen, um trotz des Heizens auch noch mit den zahlreichen Bakterien und Viren fertig zu werden.
Seht ihr das auch so?
Im Prinzip eine gute Sache. Aber letztlich kostet es auch einen Haufen Kalorien. Mit 3.000 kcal am Tag kommt man da nicht aus.
Da müssen es schon 5.000 sein, um nicht Untergewichtig zu werden.
Es wäre das gleiche, als wenn man seine Heizung in der Wohnung auf volle Pulle dreht und dabei das Fenster auf macht.
Auch das kostet viel Energie.
Haltet ihr diese Methode daher dennoch für gut?
Oder könnte man die Zeit der Abhärtung auch etwas reduzieren, so dass nicht all zu viele Kalorien verbrannt werden?
es ist bekannt, dass Leute, die sich sehr dünn im Winter kleiden, nach einer gewissen Gewöhnungszeit KEINE Erkältungen mehr bekommen.
Seit vielen Jahren nicht. Hier zu sehen (ZDF Hallo Deutschland):
Alles von und
Nun frage ich mich, wie ist das möglich?
Was genau passiert im Körper?
Meine These: Der Körper passt sich der Situation an, indem er durch die ständigen Kältereize verstärkt Antikörper und Abwehrzellen produziert.
Ohne Abhärtung kreisen deutlich weniger Antikörper durch den Körper, weil der Körper ja so keinen Grund sieht, die Abwehrzellen zu erhöhen.
Wenn er aber ständig mit "heizen" beschäftigt ist, braucht er mehr Abwehrzellen, um trotz des Heizens auch noch mit den zahlreichen Bakterien und Viren fertig zu werden.
Seht ihr das auch so?
Im Prinzip eine gute Sache. Aber letztlich kostet es auch einen Haufen Kalorien. Mit 3.000 kcal am Tag kommt man da nicht aus.
Da müssen es schon 5.000 sein, um nicht Untergewichtig zu werden.
Es wäre das gleiche, als wenn man seine Heizung in der Wohnung auf volle Pulle dreht und dabei das Fenster auf macht.
Auch das kostet viel Energie.
Haltet ihr diese Methode daher dennoch für gut?
Oder könnte man die Zeit der Abhärtung auch etwas reduzieren, so dass nicht all zu viele Kalorien verbrannt werden?