Themenstarter
- Beitritt
- 27.08.09
- Beiträge
- 1.651
Hallo,
mein aktuelles HWS-MRT zeigt, dass eine der vielen geschädigten Bandscheiben sich jetzt vollständig aufgelöst hat, es ist kein Rest mehr da, die Wirbel liegen jetzt komplett aufeinander. Bei den übrigen Bandscheiben (alle leicht bis schwer geschädigt, lt. Radiologen wie bei einem über 80-Jährigen, der sich sein Leben lang körperlich kaputt gearbeitet hat) wird es über kurz oder lang auch darauf hinauslaufen.
Mein Körper löst sich innerlich einfach auf (auch Knochen, Gelenke etc.), äußerlich sieht man es nicht so an, werde für gewöhnlich auch jünger geschätzt, als ich bin... was das Ganze natürlich noch schwerer macht, Ärzten zu vermitteln, dass man wirklich Hilfe braucht.
Oftmals liest man von irgendwelchen "tollen Bandscheiben-Implantaten" und dass die Schmerzen schlagartig weg wären nach so einem Implantat-Einsatz. Aber wenn man sich mit den Ärzten dann darüber unterhält, wird davon immer nur abgeraten, weil es den meisten Menschen nach solchen Eingriffen noch schlechter gehen soll als vorher.
Was für eine Lösung gibt es dann also, wenn die eigenen Bandscheiben sich einfach auflösen, man aber auch nicht dauerhaft völlig ohne Bandscheiben zwischen den Wirbeln sein möchte, weil das leider auch eine nicht endende sehr schmerzhafte Angelegenheit ist?
Weiß jemand, was es für eine (seltene?) Erkrankung sein könnte, bei der sich der Körper innerlich in viel zu schnellem Tempo auflöst, man äußerlich davon aber nichts oder nichts Gravierendes erkennen kann (also z.B. keine gesteigerte Hautalterung o.ä.)? Die Ärzte wissen keinen Rat - und ich mir selber auch nicht mehr.
Grüße
Lukas
mein aktuelles HWS-MRT zeigt, dass eine der vielen geschädigten Bandscheiben sich jetzt vollständig aufgelöst hat, es ist kein Rest mehr da, die Wirbel liegen jetzt komplett aufeinander. Bei den übrigen Bandscheiben (alle leicht bis schwer geschädigt, lt. Radiologen wie bei einem über 80-Jährigen, der sich sein Leben lang körperlich kaputt gearbeitet hat) wird es über kurz oder lang auch darauf hinauslaufen.
Mein Körper löst sich innerlich einfach auf (auch Knochen, Gelenke etc.), äußerlich sieht man es nicht so an, werde für gewöhnlich auch jünger geschätzt, als ich bin... was das Ganze natürlich noch schwerer macht, Ärzten zu vermitteln, dass man wirklich Hilfe braucht.
Oftmals liest man von irgendwelchen "tollen Bandscheiben-Implantaten" und dass die Schmerzen schlagartig weg wären nach so einem Implantat-Einsatz. Aber wenn man sich mit den Ärzten dann darüber unterhält, wird davon immer nur abgeraten, weil es den meisten Menschen nach solchen Eingriffen noch schlechter gehen soll als vorher.
Was für eine Lösung gibt es dann also, wenn die eigenen Bandscheiben sich einfach auflösen, man aber auch nicht dauerhaft völlig ohne Bandscheiben zwischen den Wirbeln sein möchte, weil das leider auch eine nicht endende sehr schmerzhafte Angelegenheit ist?
Weiß jemand, was es für eine (seltene?) Erkrankung sein könnte, bei der sich der Körper innerlich in viel zu schnellem Tempo auflöst, man äußerlich davon aber nichts oder nichts Gravierendes erkennen kann (also z.B. keine gesteigerte Hautalterung o.ä.)? Die Ärzte wissen keinen Rat - und ich mir selber auch nicht mehr.
Grüße
Lukas