Themenstarter
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- 07.06.08
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- 61
Die Hauptursache für degenerative Erkrankungen ist "unser" Lebensstil. Lebensmittel sollen eigentlich der Ernährung dienen, d.h. Nährstoffe müssen den Milliarden von Körperzellen zugeführt werden, damit sie die vorbestimmten Funktionen ausfuehren können.
Dadurch, dass wir fast alle Lebensmittel u.a. durch Kochen denaturalisieren, bekommen die Zellen nicht die erforderlichen Nährstoffe.
Normalerweise bekämen wir die erforderliche Energie aus unseren Lebensmitteln, wenn wir Rohköstler wären. Trotz der Mangelernährung kann unser Körper jahrzehntelang "funktionieren", nur irgendwann, bei dem einen früher und bei dem anderen später, ist er nicht mehr in der Lage diesen Mangel auszugleichen und wird "Krank". Bei Autoimmunerkrankungen, wie Rheuma oder Krebs, passiert dann folgendes: Die Zellen führen einen Kampf gegen die Gifte, die sich in den Jahren nährstoffarmer Ernährung angehäuft haben, die Zahl der freien Radikalen kommt ins Ungleichgewicht und die Zellen sind nicht mehr in der Lage diese abzuwehren.
Die Zellmembranen werden durch oxidativen Stress perforiert und verändern sich so, dass sie vom Immunsystem als Antigene (Feind) erkannt und angegriffen werden. Die dadurch ausgelösten Entzündungen erhöhen zusätzlich die freien Radikalen und der degenerative Prozess wird forciert.
Durch das "Auffüllen" der Nährstoffe entsteht eine Regulierung der Gegenspieler der Freien Radikalen (Antioxidantien) und das Immunsystem greift nicht mehr an.
Die Versuche, künstlich zu supplementieren kann leider nicht funktionieren, denn künstliche Vitalstoffe haben nur eine Bioverfügbarkeit von unter 10% und damit keinerlei Auswirkungen auf die Energiegewinnung.
Was haltet ihr von dieser Theorie, die für mich persönlich Realität ist?
LG
Dadurch, dass wir fast alle Lebensmittel u.a. durch Kochen denaturalisieren, bekommen die Zellen nicht die erforderlichen Nährstoffe.
Normalerweise bekämen wir die erforderliche Energie aus unseren Lebensmitteln, wenn wir Rohköstler wären. Trotz der Mangelernährung kann unser Körper jahrzehntelang "funktionieren", nur irgendwann, bei dem einen früher und bei dem anderen später, ist er nicht mehr in der Lage diesen Mangel auszugleichen und wird "Krank". Bei Autoimmunerkrankungen, wie Rheuma oder Krebs, passiert dann folgendes: Die Zellen führen einen Kampf gegen die Gifte, die sich in den Jahren nährstoffarmer Ernährung angehäuft haben, die Zahl der freien Radikalen kommt ins Ungleichgewicht und die Zellen sind nicht mehr in der Lage diese abzuwehren.
Die Zellmembranen werden durch oxidativen Stress perforiert und verändern sich so, dass sie vom Immunsystem als Antigene (Feind) erkannt und angegriffen werden. Die dadurch ausgelösten Entzündungen erhöhen zusätzlich die freien Radikalen und der degenerative Prozess wird forciert.
Durch das "Auffüllen" der Nährstoffe entsteht eine Regulierung der Gegenspieler der Freien Radikalen (Antioxidantien) und das Immunsystem greift nicht mehr an.
Die Versuche, künstlich zu supplementieren kann leider nicht funktionieren, denn künstliche Vitalstoffe haben nur eine Bioverfügbarkeit von unter 10% und damit keinerlei Auswirkungen auf die Energiegewinnung.
Was haltet ihr von dieser Theorie, die für mich persönlich Realität ist?
LG