Oligo-Scan, das grosse Geheimnis.
Hier mal ein Beitrag vom Xing-Forum von vor 5 Jahren. Der Artikel ist ein Widerspruch in sich selbst und
hier wird von geheimnisvollen Begleitmolekülen (Chaperonen) gesprochen, welche alles lösen, was sich mit der angewandten Messmethode (Spektrometer Raman Laser) nicht darstellen lässt.

Vor allen Dingen wird hier von einer Abweichung der gemessenen Serumwerte gesprochen,
wobei hier jeder Dösbattel weiss, daß gerade der Serum Wert überhaupt keinen Rückschluss auf interzelluläre Defizite oder Belastungen zulässt.

Wer nichts zu verbergen hat, erklärt auch, wie das mit den „Begleitmolekülen“ zumindest theoretisch umgesetzt wird. Marketing-Müll vom Feinsten.....


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Zitat:

Die Technologie des OLIGOSCAN II basiert auf dem Spektrometer Raman Laser, der heute

in zahlreichen wissenschaftlichen Prozessen zum Einsatz kommt. Die Messpunkte befinden

sich im Gewebe, speziell in den epithelialen Zellen der Handfläche. Das Resultat zeigt die

vom Stoffwechsel transportierten und im Gewebe gelagerten Mineralstoffe an und

ermöglicht Defizite oder Mängel oft schon Monate oder Jahre vor einer Abweichung im

Serum zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.

Der OLIGOSCAN II ist außergewöhnlich:

Im Normalfall lässt sich mit dem Raman Laser Spektroskop kein Mineral messen.

Mit entsprechenden Begleitmolekülen – das große Geheimnis des OLIGOSCAN II – lässt sich

dies dennoch anwenden. Durch diese Besonderheit ist der OLIGOSCAN II einzigartig

und unvergleichbar.
 
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Na klar, also hier sind doch die letzten Zweifel ausgeräumt, oder ? :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo wege,

kannst Du bitte als Zitat markieren, was ein Zitat ist?

@Markus: Der Arzt hat an sich sehr viel Ahnung, es stand auch nur auf der Webseite (weiß nicht ob von ihm oder von der Gemeinschaftspraxis, momentan finde ich nichts mehr). Ob ich da nochmal hingehe, überlege ich in der Tat, aber aufgrund anderer Sachen.

Viele Grüße
 
Huhu,
meiner Meinung nach sind nicht alle alternativen Testmöglichkeiten „Schrumml“. Ich habe z.B. einige asiatische Virenstämme on board (durch Standard Labordiagnostik festgestellt).
Und genau die haben sich bei 2 unabhängigen alternativen Testungen auch gezeigt. (Und wenn das ca. 10 aus ein paar dutzend/ein paar hundert? sind, und die Ärztin/Therapeutin weder meinen Befund noch jeweils die andere kannte und sie jeweils andere Methoden verwendet haben, ist es für mich schon sehr eindeutig).
Bei einer Ärztin hab ich Vergleichsbefunde von Familienmitgliedern und Freunden. Die hatten die speziellen Viren noch nie in ihrem „Gast-Repertoire-Befund". (ich war viele Monate in Asien – also ist es auch von der Seite her schlüssig).

Das ist nur 1 Beispiel von vielen die ich miterlebt habe, das mir zeigt, dass die (alternativmedizinischen) Methoden generell funktionieren. (Und selbstverständlich ist das nur meine Meinung). Mir geht es daher vor allem darum Spreu vom Weizen zu trennen und zu schauen – was funktioniert und was nicht und auf dem Weg eine günstige "do-it-yourself" Testmethode für daheim zu finden.

Zurück zu den Geräten die in diesem Thread relevant sind (also auf Spektralphotometrie basieren sollen).
Konkret geht es um die Produkte:

Sowohl Zell-check als auch Oligoscan wirbt mit Ergebnissen die „STABIL und REPRODUZIERBAR“ sind. Beide erklären auch sehr wortreich, warum Vergleich durch Blut-, Urin-, Haartest nicht gehen kann. Und
Ich hab viel gelesen auf den Oligoscan + Zell-check Seiten, aber keinen einzigen Hinweis gefunden wie sie das mit „reproduzierbar“ festgestellt haben/meinen.

Was da genau wohin gesendet wird oder eben nicht, werden wir hier nicht klären können. Ich denk mir aber der Punkt „REPRODUZIERBAR“ ist (zumindest für mich) der einzig wichtige. Wenn der nicht gegeben ist, braucht man ja gar nicht mehr weiter schauen.
Und da würde mir als 1 Schritt schon mal reichen, wenn Reproduzierbarkeit zumindest mit dem einen Gerät möglich wäre.
Also 2 Messungen in kurzen Abständen die mehr oder weniger gleiche Ergebnisse liefern.
Aber das scheint - wie Wege schreibt - ja nicht mal mit 1 Tag Unterschied beim Geb. Datum/10 Minuten Abstand zwischen den Messungen der Fall zu sein.

Daher fände ich es toll, wenn noch mehr so Tests wie Wege ihn durchgeführt hat, durchgeführt werden könnten.
z.B. unterschiedliche Namen - sonst alles gleich (allein da würde man schon sehen ob rein mit Zufallsgenerator gearbeitet wird oder nicht).
Bzw. so wie Wege1 - nur 1 Parameter leicht ändern.
Oder selber User - 2 verschiedene Personen die innerhalb von Minuten gescannt werden.
(ich denk mir 1x kann es ja Fehlergebnisse geben - aber wenn mehrere das Gleiche erleben?).
Wichtig wär mE immer die Testung innerhalb von wenigen Minuten (so wie bei mir mit mehreren Wochen Abstand ist das nicht wirklich brauchbar).

Eventuell findet sich ja noch jemand, der das Gerät testet?
Es muss auch nicht teuer sein - ich hab den Test über Geräte-Vertriebler gratis getestet (aber da eben den 2ten Test innerhalb weniger Minuten nicht durchsetzen können. Allein das spricht ja schon Bände...). Also eventuell habt ihr einen Verkäufer in der Nähe?

mein Mann macht im Frühling wieder einen Oligoscan-Test. Letzter Test vor einem Jahr, NEMs nimmt er gar keine. Einzig Jod habe ich ihm empfohlen, sein Wert war beim Oligoscan so niedrig, niedriger geht´s gar nicht. Jod+Selen nimmt er auch jetzt seit 2 Monaten (1 Tropfen naszierendes Jod). Beim nächsten Test müssten alle Mineralstoffe + Schwermetalle ziemlich gleich sein, einzig Jod müsste ansteigen (bei einem Bekannten war es exakt so: einzig Jod supplementiert, einzig Jod angestiegen, ich habe beide Tests gesehen. Der Oligoscan kann nicht wissen, dass nur Jod supplementiert wurde, sonst nichts)

1 Tropfen naszierendes Jod sind 400mcg, oder? Das ist selbst für die SD recht wenig und es ist nur Jodid wenn ich mich richtig erinner (bei der Jodbockade werden 50mg+ gegeben) und daher bezweifle ich einen nenneswerten Anstieg im (Hand-) Gewebe.
Jod fand ich bei meinen Messungen auch so skurril – bei der ersten Messung roter Balken (= schwerer Mangel), bei der zweiten (-5kg/+5 Jahre) war Jod normal/niedrig. In dem Zeitraum hab ich wieder Hochdosis gemacht, rd. 200 mg/Tag bei der 1 Messung, ca. 100mg bei der zweiten. Also sollte ich wohl noch mehr nehmen :))) ;)
Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass eventuell nicht genug ankommt/verwertet werden kann usw. Aber dann dürfte ja kein „Normalsterblicher“ der ein paar mcg/Tag nimmt, jemals auf einen grünen bzw. "zu viel" Balken in dem System kommen (sofern vorab ein Mangel gemessen wurde). :idee:

Einfach nur ein paar Ideen wie die „Folgemessungen“ durchgeführt werden. Abgesehen vom Zufallsgenerator, kann ja im Hintergrund sehr wohl eine „Plausibilitätsprüfung“ laufen – z.B. BMI > XX → Jodmangel und dann beim Folgetest wird entweder Gewicht neu eingegeben (und wenn geringer, dann Jodversorgung besser) oder das System geht ganz banal davon aus: wenn jemand öfter misst, tut er ja auch was um den Mangel zu beseitigen.
Daher müsste dann bei der Folgemessung rauskommen, dass der Mangel besser/behoben ist und ev. ein anderer Mangel auftauchen (damit einem nicht fad wird ;)).

Nächster Test ist folgender: bei mir werden Schwermetalle mit Nosoden behandelt. Oligoscan-Test nach einem Jahr SM-Behandlung mit Nosoden: SM sehr niedrig (eher selten niedrige Werte). Die nächsten beiden Oligoscan-Tests (jedes halbe Jahr einer) zeigten steigende SM-Werte (Mineralstoffe alle ziemlich gleich, nur minimale Abweichungen, keine Änderungen bei den NEMs). Ist für mich plausibel, da bei mir immer noch Infekte mobilisiert werden, dadurch auch Mobilisierung von SM.

Ab dem Frühling ist wieder Ausleitung von SM mit Nosoden geplant, die SM müssten danach wieder beim Oligoscan weniger werden.
Tendenziell mit der Zeit müssten die SM beim Oligoscan bei mir immer weniger werden, die Mineralstoffe dagegen müssten ziemlich gleich bleiben.
Falls das so ist, gehe ich davon aus, dass das Ergebnis passt.

Auch da wieder – Programmlogik wäre: Du hast hohe Belastung vor XY Tagen festgestellt, tust was dagegen und es wird weniger.
Und wenn Belastung sich nicht ändert, kann man immer noch denken, dass die Entgiftungsmaßnahmen nicht reichen. Und wenn man nix getan hat und sich dennoch der Wert bessert, kann man denken, dass der Körper es geregelt hat. Wenn es schlimmer wird, kann man denken der Körper mobilisiert gerade usw...
Das ist ja das Dilemma – man kann sich alles „plausibilisieren“ (confirmation bias - betrifft uns alle - laufend :)).

Noch was zum SM-Vollbluttest: ich habe aus Versehen mal einen gemacht. Eigentlich wollte ich die Mineralstoffe im Vollblut testen, habe aber das falsche Kreuz gemacht und bekam den sündteuren Mineralstoff+SM-Test im Vollblut. War für mich interessant: Cadmium + Arsen war erhöht, alle anderen SM in der Norm. Ich hatte zeitgleich eine GD-Diagnose (hab beide Ergebnisse - GD + Labor zuhause), auch hier zeigen Cadmium + Arsen an, was bedeutet, dass Cadmium + Arsen von irgendwo mobilisiert wurden und dadurch aktuell im Vollblut erhöht sind. Für mich war das sehr spannend.

Gut, aber es geht hier ja um den Oligoscan und nicht ums GD. Ev. könnten wir ja für GD (und falls es die gibt - ähnlich arbeitende Geräte) einen neuen Thread aufmachen?

lg togi
 
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