Quecksilberausleitung & Borreliosebeh. m. Propolis Dimisulf
hallo claudia,
hypnose kann manchen helfen, aber wenn man eh wenig geld hat, kann man es auch erst mal mit autogenem training (at) probieren. wenn man das richtig kann, sind damit die gleichen sachen möglich wie mit hypnose und selbst auf dem weg dahin schon so einiges.
wobei es auch gut ist, wenn man als erstes mal die progressive muskelentspannung nach jacobson probiert. das ist so einfahc anzuwenden, daß man keinen kursus o.ä. braucht, sondern nur 2-3 anleitungen im inet.
wenn man sich eh schon besser entspannen kann, funktioniert es mit dem at schneller und besser.
es gab mal einen arzt (lindemann), der hat es durch at sogar geschafft allein in einem kl. faltboot den atlantik zu überqueren.
dagegen ist gut einschlafen und gut durchschlafen eine kleinigkeit.
wenn das at schon ganz gut geht, kann man dann die "formelhaften vorsätze" einbauen, die letztendlich das gleiche bewirken wie eine gute hypnosetherapie. wobei man aber nie negative oder verneinende sätze wählen darf, wiel das unterbewußtsein das mißdeutet.
also nie z.b. die haut juckt nicht , das wird als die haut juckt verstanden und prompt umgesetzt. :schock:
sondern z.b. die haut ist angenehm kühl und glatt. o.ä.
ich hab es früher mal gelernt und genutzt um im winter an der haltestelle die füße warm zu machen.
später als es mir gesundheitlich schlechter ging, auch um kopfschmerzen zu beseitigen, besser einzuschlafen, extreme juckerei zu beseitigen oder zu reduzieren usw. usw.
hypnose hatte ich nur mal probiert als es die noch auf kasse gab (evtl. gibt es die bei einigen kassen auch noch als sonderleistung o.ä., googel doch mal oder ruf deine kasse an).
hat garnicht funktioniert, obwohl ich es wollte, weil ich neugierig war wie sich das anfühlt. aber ich hab wohl zu sehr meinen eigenen kopf und laß mir nicht von anderen sagen, was ich machen soll. darunter haben früher auch einige chefs gelitten, obwohl sie das ergebnis gut fanden und ich befördert wurde und mehr geld bekam und sauer waren, wenn ich gekündigt habe, weil ich mal wieder was anderes machen wollte.

))
was ich bei mir in den letzten jahren immer wieder mal gemerkt habe ist, daß auch nahrungsmittel (nm), die eigentlich einigermaßen gehen, unverträglich (uv) werden können, wenn man sie zu oft ißt.
seitdem versuche ich soweit möglich abzuwechseln (viel ist da nicht möglich, weil vieles garnicht geht und alles andere eh nur so halbwegs, weil ich einfach zu viele nm-uv usw. habe).
außerdem triggert bei mir auch noch zu wenig essen und zu große eßpausen. da muß man auch erst mal drauf kommen.
homöop. mittel können sehr helfen, sind aber sehr schwierig anzuwenden. zum einen muß man bei den meisten beschwerden für jeden das genau passende mittel finden, was eh schon sehr schwierig ist (selbst mit umfangreicher ausbildung, ohne fast unmöglich, hautjucken ist z.b. bei -zig mitteln im arzneimittelbild) und an sich selbst ist man auch viel zu dicht dran um einen guten überblick zu haben, was da an symptomen für die mittelwahl wirklich relevant ist.
hat bei mir vor kurzem auch mal wieder dazu geführt, daß ich erst mal quatsch gemacht hab als das asthma aus unerklärlichen gründen plötzlich sehr viel shclimmer wurde. gsd hab ich nicht nur med. ausbildungen, sondern auch eine umfangreiche homöop. (nach den med. noch 3 jahre ganztags) und konnte den fehler rel. schnell bemerken udn beseitigen.
es war zwar ganz plötzlich so schlimm geworden als ich nachmittags nach draußen gegangen bin und da waren halt durch das feuchte wetter schimmelpilzsporen in der luft und zusätzlich die ersten frühblüher, so daß ich dachte, das wäre der grund, obwohl ich eigentlich erst bei der birkenblüte deutlich spürbar auf die pollen reagiere und da auch nicht so extrem.
erst nach ein paar tagen wurde mir klar, daß der hauptgrund ein anderer war. es hatte eine ganze weile so ausgesehen als würden milchprodukte wieder so halbwegs gehen und daher hatte ich die zu oft zu mir genommen und das hat meinem körper nicht gefallen.
jetzt hab ich sie erst mal ganz gestrichen, damit er mir das verzeiht und es demnächst wieder toleriert, wenn ich sie ab und zu mal in kl. mengen zu mir nehme, also z.b. im sommer mal eine kl. kugel eis esse (ein sommer ohne eis ist kein sommer

).
und w. reis, der lange gut ging, geht auch nicht mehr ohne probleme, weil ich ihn zu oft gegessen hab.

also paar tage pause und dann nicht mehr so oft, sondern immer ne pause dazwischen.
als ich noch mehr vertragen habe, hab ich mal ne weile eine rotationsdiät gemacht (dabei auch die pflanzenfamilie beachtet, wiel es keine rotation ist, wenn man z.b. tag 1 kartoffeln ißt, tag 2 paprika, tag 3 tomaten usw. weil das alles nachtschattengewächse sind, die außerdem auch bei manchen noch entzündungen usw fördern können
https://www.primal-state.de/nachtschattengewaechse-potentielle-entzuendungsquelle/) und damals auch noch genug nm zur auswahl (und genug disziplin) hatte.
geht jetzt nicht mehr so optimal, aber ein bißl versuch ich es noch einzuhalten und das hilft auch, wie ich immer wieder mal merke, wenn ich es nicht mache.

wenn reaktionen allergisch sind, kann man versuchen homöop. mittel zu nehmen, die sich bei allergien bewährt haben und auch nicht bei jedem helfen (s.o.), aber doch so oft (weil bei heuschnupfen, für die sie oft verwendet werden, die symptome überwiegend gleich oder ähnlich sind), daß sie sogar bei doppelblindversuchen sehr gut abgeschnitten haben.
allerdings sollte man nie ohne einen arzt, der sich mit homöopathie wirklich sehr gut auskennt, höhere potenzen als d12 nehmen, das ist viel zu riskant. und bei mitteln, deren ursubstanz giftig ist auch nie unter d6.
eins der hauptmittel bei allergien ist galphimia, das man bei sehr heftigen beschwerden auch gut mit apis (wenn das vom arzneimittelbild paßt) kombinieren kann (apis sollte man aber keinesfalls oft nehmen, das kann auch ungute reaktionen geben) .
cardiospermum wirkt ähnlich wie cortison (aber ohne die nebenwirkungen) also auch entzündungshemmend, sollte aber eher einzeln genommen werden und wirkt auch nicht immer so schnell wie o.g., wobei es beim ersten mal auch bei galphimia usw etwas dauern kann bis man eine wirkung spürt.
wichtig ist auch, daß man ein mittel nur am anfang etwas häufiger nimmt (z.b. 3x5 globuli), es bei eintritt einer besserung aber sofort seltener nimmt udn bei beschwerdefreiheit garnicht mehr.
und daß man nichts nimmt, das das gewählte mittel antidotiert (oder frühestens 1 std. nach dem mittel, wenn man es nicht vermeiden kann). antidote können andere hom. mittel sein, aber auch kaffee, pfefferminz (auch zahnpasta) usw. usw. , im inet gibt es seiten auf denen man nachschauen kann welche antidote beim gewählten mittel zu beachten sind, wobei leider nicht immer alle auf einer seite stehen.
also am besten ist es, wenn man einen arzt findet, der sich mit homöopathie gut auskennt und auf kasse behandelt (leider selten, aber es gibt sie).
lg
sunny