Aus den Mitteilungen des Helmholtz-Instituts:

... Neue Studie soll Zusammenhang aufklären
In einer neuen Studie möchte GPPAD diesem Zusammenhang nun genauer auf die Spur gehen. Die AVAnT1A-Studie – kurz für „AntiViral Action against Type 1 diabetes Autoimmunity“ – untersucht, ob eine Impfung gegen COVID-19 im Alter von sechs Monaten die Entstehung von Inselautoantikörpern verhindern und damit das Risiko für Typ-1-Diabetes senken kann. Dazu wird ein sicherer und für Kinder ab dem Alter von sechs Monaten zugelassener Impfstoff eingesetzt, den das Zentrum für Pandemieimpfstoffe- und Therapeutika (ZEPAI) am Paul-Ehrlich-Institut bereitgestellt. Da es sich um eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Studie handelt, werden die teilnehmenden Kinder vorab zufällig in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhält den wirksamen Impfstoff, die andere erhält als Kontrolle eine sogenannte Placebo-Impfung ohne Wirkstoff. Zudem ist die Studie doppelt verblindet. Weder die Forschenden, das Studienpersonal, noch die Familien selbst erfahren also vor Abschluss der Studie, welcher Gruppe ein Kind angehört. ...

Grüsse,
Oregano
 
zu @HundeMutti s Post #2060

das ist unglaublich.
Vorstellen könnte ich mir, dass die Mütter viel Geld dafür kassieren, wenn sie ihr Baby zur Verfügung stellen 😱 -ich weiß ja nicht, was mittlerweile alles erlaubt wird zu geschehen.
Aus meiner Sicht ist das Missbrauch von Babys, die sich ja nicht wehren können.

Hier ist noch der Artikel dazu von Multipolar: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0121
 
Aus den Mitteilungen des Helmholtz-Instituts:
Das war klar, dass zuvor festgestellt wurde, dass Kinder angeblich von der Covid-Erkrankung Diabetes bekommen könnten.

Was nicht alles von der Covid-Erkrankung die Folge sein könnte.

Kein Mensch weiß, ob diese ganzen Krankheiten durch die Impfung entstehen.

Es wäre ein Einfaches gewesen, Studien zu erstellen von jedem Menschen der in einem Krankenhaus behandelt wird. Geimpft bzw. Nicht geimpft und die Krankheit dazu.
Dann hätten wir zumindest einen kleinen Überblick.

Aber das war nie gewünscht, oder wurde sogar anfangs evtl. gemacht und dann waren die Ergebnisse nicht zur Veröffentlichung geeignet, da das die Bürger nicht wissen dürfen.

Ist genauso mit Long Covid.
Hätte man ganz einfach feststellen können, wer von den Long Covid Patienten geimpft ist und wer nicht.
Es gibt keine einzige glaubhafte Gegenüberstellung dazu.

Es hätte allein schon genügt die Daten davon in Rehakliniken aufzunehmen, in denen einige Long Covid Patienten behandelt werden...

Dass das die Geimpften nicht wundert, das wundert mich allerdings nicht.
Diese Erkenntnis müsste für sie tragisch sein, unerträglich scheinbar, sonst würden sie sich dafür ebenfalls interessieren meine ich.
Der Massenaufstand im Lande wäre damit vorprogrammiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens werden nur Babies einbezogen, die genetisch nachgewiesenermaßen ein erhöhtes Risiko für Diabetes 1 haben.
 
Mich wundert, dass solche Berichte die Geimpften kaum interessieren (zumindest kommen kaum Kommentare von ihnen hier), wie dieser beispielsweise:

Es wurde mit der Angst der Bürger gespielt

Die "Bilder von Bergamo“ und andere Lügen​

26.10.2024

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen den Datenanalysten und Achgut.com-Buchauthor Tom Lausen. In Teil 1 ihres Gesprächs geht es um die angebliche Unwissenheit von RKI-Chefs, den Fall „Bergamo“ und fatale Entscheidungen während der Corona-Zeit.

 
Es wäre ein Einfaches gewesen, Studien zu erstellen von jedem Menschen der in einem Krankenhaus behandelt wird. Geimpft bzw. Nicht geimpft und die Krankheit dazu.
Dann hätten wir zumindest einen kleinen Überblick.
Ist das nicht so eine Studie:

Im Zeitraum vom 01.06.2021-31.01.2022, als die Delta-Variante von SARS-CoV-2 vorherrschend war, ergaben unsere Auswertungen eine sehr hohe Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe. Insbesondere Patienten, die eine Booster-Impfung erhalten hatten, waren sehr gut vor einem schweren Verlauf, d.h. Krankenhauseinweisung aufgrund von COVID-19, geschützt. Die Impfstoffwirksamkeit lag bei 89% nach zwei verabreichten Impfdosen und bei 93% nach drei Impfdosen. Wir haben zudem herausgefunden, dass der Schutz durch die Impfungen lange anhielt und über mindestens ein halbes Jahr stabil war. Der am häufigsten verwendete Impfstoff war Comirnaty® (78% der verabreichten Impfdosen und der StudienteilnehmerInnen), gefolgt von Vaxzevria® (12%) und Spikevax® (10%). Diese Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlicht.

Von Mitte Dezember 2021 bis Ende Januar 2022 stieg der Anteil der Omicron-Variante unter den SARS-CoV-2-Infektionen von 2,3% auf 97,8% an. Daher wurde eine zweite Auswertung durchgeführt, bei der die Wirksamkeit der Impfstoffe im Zeitraum der Omicron-Welle analysiert wurde. Für den Zeitraum vom 01.12.2021 bis zum 05.09.2022 wurden Daten von 276 Fällen und 494 Kontrollpatienten ausgewertet.

Während 21% der in die Studie eingeschlossenen COVID-19-PatientInnen im Krankenhaus nicht geimpft waren, traf dies nur auf 5% der KontrollpatientInnen zu. Die Wirksamkeit der Impfstoffe war etwas reduziert im Vergleich mit der Delta-Welle, jedoch nach wie vor hoch. Nach zwei Impfungen lag der Schutz vor COVID-19-bedingter Krankenhauseinweisung bei 55%, nach drei Impfungen bei 86%, nach vier Impfungen bei ca. 96%. Die Impfungen zeigten nach wie vor eine stabile Wirksamkeit über bis zu einem Jahr.

Zu Long Covid:

In einer Folgestudie, VELoCO, wird nun die Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe gegen Long COVID untersucht. Dieses Projekt wird vom BMG finanziert und läuft vom 01.09.2023 bis zum 28.02.2025.


Patienten, die nur einmal geimpft waren, wurden ausgeschlossen. Also gab es in der Studie unter ungeimpft, auch keine einmal Geimpften.

Hier direkt aus der Studie:

Die Mehrheit der Fälle war mit der Delta-Variante infiziert (79 %), und 5 % von ihnen waren mit der Alpha-Variante infiziert (fehlende Informationen 16 %). Fast ein Viertel der Fälle (n = 56, 23 %) wurde auf die Intensivstation eingeliefert und 13 Patienten (5,3 %) starben (Ergänzende Tabelle 2).
Die Fälle waren deutlich seltener gegen COVID-19 geimpft als die Kontrollen: Mehr als die Hälfte der Fälle (58 %, n = 142/244) waren überhaupt nicht geimpft, verglichen mit 11 % der Kontrollen. Fast ein Drittel (30 %, 73/244) der Fälle und mehr als die Hälfte der Kontrollen (53 %, 323/608) hatten zwei Impfdosen erhalten (erste Impfserie) und 9/244 Fälle (4 %) und 192/316 Kontrollen (32 %) hatten eine dritte Dosis (Auffrischungsdosis) erhalten. Zusätzlich hatten drei Kontrollen eine vierte Impfdosis erhalten.

5. Fazit​

Die COVID-19-Impfstoffe boten in Deutschland während der Vorherrschaft der Delta-Variante unter realen Bedingungen einen hohen Schutz vor Krankenhausaufenthalten. Die nach zwei Dosen in Untergruppen beobachtete verringerte Wirksamkeit des Impfstoffs wurde nach drei Dosen ausgeglichen. Dieses Ergebnis würde die Bemühungen unterstützen, die Impfstoffaufnahme bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen auf drei Dosen zu maximieren.

 
@Laurianna612 ,
vielleicht magst du dir das Video ansehen aus meinem Post #2066

das erklärt dir, wie diese Art von Studien wohl entstanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da brauche ich mir eigentlich gar nichts von anzuhören, denn ich weiß, worauf das immer wieder hinausläuft - diese Daten können nur manipuliert sein, weil die Studien von staatlicher Seite finanziert werden.

Und auch wenn die Zahlen noch so stimmen würden, glaubt man lieber dem, was die eigenen Überzeugungen unterstreicht. Da ist es auch egal, ob die obigen Herrschaften in dem Video, die sowas von sich selbst überzeugt sind, teilweise unqualifiziertes und undifferenziertes Zeug daherschwafeln.
 
Ich schrieb "eigentlich" nicht, dennoch hab ichs angesehen und es stimmen eben einige Aussagen so nicht.

Die Fallzahlen haben sich nicht nur erhöht, weil die Anzahl der Tests gestiegen sind...

Streeck hat nicht absolut verneint, dass es einen exponentiellen Anstieg gäbe, er sagte, es gäbe einen exponentiellen Anteil bei den Infektionen usw.

Ich habe keine Zeit alles nachzulesen und zu korrigieren, was gesagt wurde.

Hier werden wieder Sachverhalte vereinfacht, weil man eben so die meisten erreichen und abholen kann. Es läuft doch hauptsächlich auf Stimmungsmache raus, schon die ganze Art der Gruppe unterstreicht das, dieses von oben herab lächerlich machen.

Mich überzeugt das wenig, es wirkt auf mich eher unseriös, zumal einiges eben auch nicht richtig dargestellt wird.
 
Hier werden wieder Sachverhalte vereinfacht, weil man eben so die meisten erreichen und abholen kann. Es läuft doch hauptsächlich auf Stimmungsmache raus, schon die ganze Art der Gruppe unterstreicht das, dieses von oben herab lächerlich machen.

Mich überzeugt das wenig, es wirkt auf mich eher unseriös, zumal einiges eben auch nicht richtig dargestellt wird.
meinst du wirklich weil die Regierenden ernst und nachdenklich schauen bei ihren Äußerungen und ihre Sachverhalte schwerer verständlich darstellen, wären deren Thesen und Daten ernstzunehmender und korrekter?

Eher das Gegenteil ist der Fall, nachdem was wir mittlerweile alles erfahren haben.
 
wären deren Thesen und Daten ernstzunehmender und korrekter
Wie wärs, wenn du dir die Mühe machst, bei jedem deiner weiter geteilten Inhalten selbst zu recherchieren, ob das auch so stimmt, wie es gesagt wird?

Zum Beispiel nach Tabellen mit Fallzahlen, Anzahl der Tests und Positivrate raussuchen?

Dann könntest du selbst sehen, ob es tatsächlich so war, ob sich die Fallzahlen etc.verdoppeln, wenn sich die Anzahl der Tests verdoppelt.

Und anderen Aussagen nachgehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Dann könntest du selbst sehen, ob es tatsächlich so war, ob sich die Fallzahlen etc.verdoppeln, wenn sich die Anzahl der Tests verdoppelt.
...
Du forderst hier in meinen Augen eine Art Beweislastumkehr:

Wenn jemand eine derart fragwürdige Zahl wie "Fallzahlen" als Parameter nimmt, um eine Pandemie (die ja nach WHO-Kriterien nicht einmal Kranke oder Verstorbene erfordert) über die Bevölkerung auszurollen, dann liegt die Beweislast bei demjenigen der sich diesen Parameter aussucht.

Würde ich behaupten, ich könnte eine Zunahme an vierblättrigen Kleeblättern auf einer Wiese belegen, indem ich statt auf zwei einfach auf vier Quadratmeter der Wiese diese Kleeblätter zähle würde man mich wohl für bescheuert halten.
 
Komischerweise war die Übersterblickeit vor Omikron immer synchron mit den Fallzahlen. Ganz an den Haaren herbeigezogen kann das also nicht gewesen sein.
 
Nein, so einfach ist es auch wieder nicht,
meiner Meinung nach ist es so einfach.
Wer behauptet, dass die Fallzahlen durch die Anzahl der Tests verzerrt werden, muss ebenfalls Belege dafür vorlegen.
Vierblättrige Kleeblätter auf der Wiese; Anzahl weiblicher Mäuse in einer Stadt; Anzahl Schadstoffatom X in einem / zwei Eimern Wasser; ...
Forderst Du auch einen Beleg dafür dass die Leute in Neuseeland nicht von der Erde runterfallen???
 
Nein, so einfach ist es auch wieder nicht, denn es handelt sich um die Behauptung einer verzerrten Darstellung: Wer behauptet, dass die Fallzahlen durch die Anzahl der Tests verzerrt werden, muss ebenfalls Belege dafür vorlegen.
Doch: denn diese Schlussfolgerung basiert ganz einfach auf dem Prinzip des logischen Denkens oder ganz banal gesagt entstammt sie auch aus der Prozentrechnung!

Logisches Denken ist die Fähigkeit, Schlussfolgerungen basierend auf sachlichen Informationen, klarer Logik und rationalen Argumenten zu ziehen. Es ermöglicht uns, verschiedene Perspektiven zu betrachten, Muster zu erkennen und Zusammenhänge zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du jetzt wirklich die Analogie mit den Kleeblättern auf die Ausbreitung von Infektionskrankheiten übertragen? Das greift zu kurz, da es bei letzterem mehrere Faktoren gibt.

Und den trivialen rhetorischen Trick mit Neuseeland kannst du stecken lassen...
 
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