Aus den Erfahrungen mit Corona lernen?

[alibiorangerl]

Wuhu,

... wirklich böse politische Propaganda und genau die verlogene und krankmachende Panikmache, die von euch immer (fälschlich) der Politik vorgeworfen wird.

das traut man sich, grade hier in diesem Forum, noch immer nach dieser "Pandemie" bzw deren "Aufarbeitung" zu sagen?! Allerhand...

Es mag ja gut und schön sein, ein staatliches Lager für Notfälle zu haben, allerdings muss das nicht als "Pandemie"-Zentrallager tituliert werden, das irritiert halt doch etwas; Vielmehr sind es alle, also auch die weiteren Vorkehrungen #1.177 zusammen genommen, die leider gar nicht fälschlich doch ziemlich Ungutes ehrahnen lassen...

 

[Malvegil]

Und da du hier herumschwadronierst über die bevorstehende Sterbewelle unter den "Transfizierten" -- hier die Übersterblichkeit der letzten 12 Monate in D:


Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/G...efaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

Ich habe schon einmal vorgerechnet, in welchem Maß die Sterblichkeit dauerhaft überhöht sein müßte, damit das passiert, was diese Panikschürer prognostizieren, also daß ein nennenswerter Anteil der Geimpften zeitnah wegstirbt. Die 5 Jahre sind übrigens auch schon bald um.

 

[Malvegil]

das traut man sich, grade hier in diesem Forum, noch immer nach dieser "Pandemie" bzw deren "Aufarbeitung" zu sagen?! Allerhand...

Ja, das traue ich mich sagen. Immerhin hatte das eine (das damalige "Team Vorsicht") eine Grundlage für seine Ansichten, selbst wenn diese Ansichten auch übers Ziel hinausgeschossen sind. Das Team "Biowaffe/Bevölkerungsreduktion/Angriff auf die Demokratie" hat von Anfang an nichts als aufgeblasene Mißverständnisse anzubieten.

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

... das damalige "Team Vorsicht" ...

dieses "Team" hatte 2020 absolut Berechtigung - keine Frage, doch alles weitere darüber hinaus, mehr als drei weitere Jahre nicht; Und es gibt eben weiterhin von gewisser Seite Anstalten damit erneut zu beginnen bzw weiterzumachen. Wenn das von einigen (noch immer) nicht erkannt werden kann, hat die "demokratische" Gesellschaft tatsächlich ein sehr großes Problem...

 

[Malvegil]

Und es gibt eben weiterhin von gewisser Seite Anstalten damit erneut zu beginnen bzw weiterzumachen.

Nun sollte man dabei erstens einkalkulieren, daß (leider) die Gesellschaften als ganze, und ganz besonders die deutsche, zu Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit tendieren. Vieles von dem, was hier als "weitermachen" deklariert wird, wäre also sowieso irgendwann gekommen. Ich habe schon 2020 gesagt: Die Pandemie beschleunigt viele Entwicklungen (Digitalisierung, Vereinzelung der Menschen etc.), die aber ohnehin da sind, und diese Analyse halte ich immer noch für richtig.

Ansonsten beruhen viele der angeblich erkannten "Anstalten" auf gehypten Mißverständnissen, die hinterher in der Querpresse nicht mehr korrigiert werden und sich im Bewußtsein festsetzen. Und wenn jetzt schon allein das Wort "Pandemie" zu Panikattacken führt -- ist das vielleicht vernünftig?

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

... Die Pandemie beschleunigt viele Entwicklungen (Digitalisierung, Vereinzelung der Menschen etc.),

das kann ja durchaus auch so von jenen, die diese "Pandemie" inszenierten, gewollt sein - und gerade diese

die aber ohnehin da sind, und diese Analyse halte ich immer noch für richtig...

Entwicklung @ Vereinzelung etc pp müsste mit entsprechend ausgleichenden Programmen gestoppt werden, wenn nicht gar rückgängig gemacht werden - das einzig Vernünftige.

wenn jetzt schon allein das Wort "Pandemie" zu Panikattacken führt -- ist das vielleicht vernünftig?

Nun, mit "Panikattacken" übertreibst nun auch Du äußerst...

Allerdings: Wenn es sich um keine echte (Pandemie) handelt/e, man sich jedoch wie in einer lebend zu verhalten hat/te, ist das nun mal ein Warnzeichen für eine mutmaßlich demokratische Gemeinschaft.

 

[Malvegil]

Wenn es sich um keine echte (Pandemie) handelt/e, man sich jedoch wie in einer lebend zu verhalten hat/te

Es war aber eine echte Pandemie.

 

[Mara1963]

Es war aber eine echte Pandemie.

inszeniert, wie ein Theaterstück, im Labor gezüchtet, fadenscheinige Impfstoffe erfunden, die Bevölkerung in Angst und Panik versetzt, gelogen, betrogen, gemaßregelt, den Bürger wie eine Marionette in diesem Schauspiel tanzen lassen, gelockt mit Impfnachweisen für die vermeintliche Freiheit, ein infernales Vergehen.

 

[wusel]

Wie kommst du auf diesen Unsinn? Es geht um "Hallenlagerflächen mit Außenbereich und Büroflächen".

Die Anzeige spezifiziert doch genau, was das anzumietende Gebäude können muß. Die Beherbergung von Menschen ist nicht dabei. Das ist eine öffentliche Ausschreibung.

Die Einrichtung eines solchen Warenlagers wurde schon 2020 beschlossen:

habe ich was gegenteiliges behauptet?

vermutlich gibt es eine Menge ordentlicher Verwaltungstexte über diesen Vorgang.

Auch das würde ich gar nicht bestreiten. Du insinuierst damit natürlich, dass ein "ordentlicher Verwaltungstext" auch "ordentliche Handlungen" zur Folge haben.
Ein solches Vertrauen habe ich in Behörden nicht mehr.

Was du hier tust, ist wirklich böse politische Propaganda und genau die verlogene und krankmachende Panikmache, die von euch immer (fälschlich) der Politik vorgeworfen wird.

ich schrieb "man kann spekulieren ...". Mit einer Spekulation kann ich komplett falsch liegen. Die Politik hat in der Coronazeit belegbar mit der Unwahrheit Propaganda betrieben.
Mir jetzt anhand meiner Formulierungen (die ja nicht jedem gefallen müssen, die man auch gerne als tendenziös einstufen kann) böse politische Propaganda und verlogene krankmachende Panikmache vorzuwerfen - es gibt offenbar Blasen, die platzen nie.

 

[wusel]

Und da du hier herumschwadronierst über die bevorstehende Sterbewelle unter den "Transfizierten" -- hier die Übersterblichkeit der letzten 12 Monate in D:

Dazu findet man auch hier eine Diskussion:

Der krude mathematische Trick, mit dem das Statistische Bundesamt Übersterblichkeit zum Verschwinden bringt

Offiziell ist Entwarnung: Nicht, dass Sie denken, es gäbe irgendetwas, weswegen man sich Sorgen machen müsste. Nein. Alles in Butter. Die kompetente Bundesregierung und die nachgeordneten Behörden …

sciencefiles.org

Ich habe schon einmal vorgerechnet, in welchem Maß die Sterblichkeit dauerhaft überhöht sein müßte, damit das passiert, was diese Panikschürer prognostizieren, also daß ein nennenswerter Anteil der Geimpften zeitnah wegstirbt.

Ich wäre sofort dafür, dass Du/jemand vom stat. Bundesamt/who ever und Marcel Barz das Thema in einer öffentlichen Livediskussion oder einer protokollierten schriftlichen durchdiskutieren. Super Sache eine solche Dauerdiskussion aus dem Weg zu räumen.
Graphisch aufbereitete Statistiken gibt es auch beliebig viele. Ich hab´ da auch noch eine:

Die 5 Jahre sind übrigens auch schon bald um.

Nach meiner Lesart: Bestimmt wird man auch noch länger die Statistiken so "darstellen" können, dass den Medien nix auffällt.

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

Es war aber eine echte Pandemie.

inszeniert ... ein infernales Vergehen.

eben, es wurde politisch-medial extrem viel propagandistisch aufgeboten, um es als eine echte darzustellen; Zumindest nach ein paar Monaten (unabhänig davon, ob das nun ursprünglich ein designtes bzw "verunfallt" verbreitetes Virus etc pp war oder nicht) war bereits eindeutig (und grade den "verantwortlichen" Regierenden) klar, dass es sich (glücklicherweise) nur influenza-artig darstellte; Dennoch wurde alles nach 2020 noch extremer, zB Stichwort angeblich unbedingt nötige "Impfungen" - beschämend, dass sich bezüglich alldem noch immer so viele in die eigen Tasche lügen...

 

[Malvegil]

Graphisch aufbereitete Statistiken gibt es auch beliebig viele. Ich hab´ da auch noch eine:

Wo ist die her?

Verstehe ich es richtig, daß die Nulllinie in Wirklichkeit eine abfallende Linie ist (-5.06% trend growth), die man einfach verlängert hat, und das, obwohl es bekannt ist, daß die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei jüngeren Menschen seit ca. 30 Jahren steigt?

Ich gebe auch gerne zu, daß die Berechnung des Statistischen Bundesamts ihre Mängel hat, weil die Pandemiejahre in den Durchschnitt einbezogen sind und der langjährige Trend überhaupt nicht berücksichtigt ist. Aber mein Widerspruch hat sich auch nicht auf solche Details gerichtet, die den Wert vielleicht um 5% verändern würden, sondern auf die Behauptung oder Befürchtung, die Polizei oder die Richterbänke könnten quasi leersterben. Dazu braucht man Übersterblichkeit nicht im Ausmaß von 10 oder 20%, sondern 1000% über Jahre hinweg.

2022 gab es in der Altersgruppe 45-50 Jahre nur 9200 Todesfälle (Quelle) bei ca. 5 Millionen Bürgern. Um da einen solchen Effekt zu beobachten, wie du ihn andeutest/prophezeist:

verstärktes Sterbegeschehen bei Polizei, Richtern, Staatsanwälten - und deren Frauen, Kindern und Enkeln

was denkst du, wie hoch da die Übersterblichkeit sein muß?

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

Es macht mich zutiefst traurig - aber ich befürchte, dass erst ein solches verstärktes Sterbegeschehen bei Polizei, Richtern, Staatsanwälten - und deren Frauen, Kindern und Enkeln eine gemeinsame Aufarbeitung zusammen mit den "Schwurblern" ermöglichen wird. Wenn überhaupt.

eben, das ist leider sehr fraglich, da - egal ob absichtlich oder unbewusst - nur teilweise bzw längerfristig gefährliche "Impfungen" verteilt wurden, also zumindest bisher (es gibt ja längst erneut div mRNA-"Impf"-Szenarien zB "gegen" Krebs odr "Virus X" etc pp - und je mehr bzw öfter, desto eher...);

Also es betrifft @ "C-Pandemie" insgesamt lediglich "nur" einen Teil der Bevölkerungen (Stichwort versch Chargen bzw Herstellungs-Prozesse) bzw sind die dadurch ausgelösten oder gar verursachten zum Tod führenden Krankheiten nicht so schnell "sichtbar", weil sie weiterhin (bis auf einige Ausnahmen) "zu lange" benötigen, um sich zu entwickeln und sie mit diesen Spritzen in Verbindung zu bringen;

Zynische Zungen behaupten ja, das würde sich ähnlich wie mit modernen Rodentiziden darstellen - diese wirken nicht sofort, so dass die durchaus intelligenten Nager-Verwandten das Gift nicht links liegen lassen - und dann eben erst später tot umfallen (so wzB auch Haustiere, die solche verendeten Tiere fressen)...​

Somit: Am Ende wird das wie üblich "idiopathisch" (ohne erkennbare Ursache) diagnostizert, weder Patient noch Mediziner denkt dabei noch an diese "Impfungen" ("solche Krankheiten hats ja schon immer gegeben" etc pp)...

 

[MaxJoy]

Während der Pandemie musste man den Eindruck bekommen, dass diese Gentechniker sowie alle in der Befehlskette Beteiligten - einschließlich der Impfärzte - überhaupt keine Ahnung von Medizin haben. Jetzt ist diese Branche mit Milliarden gepampert und sucht dringend neue Betätigungsfelder.

Im Fokus steht die aktuelle Vogelgrippe, die zwar beim Menschen nur eine harmlose Bindehautentzündung im Auge auslösen kann, aber sie könnte ja mutieren. Deswegen werden Impfstoffe gegen alle möglichen Varianten entwickelt, um diesmal rechtzeitig zum möglichen Pandemiebeginn mit einem Impfstoff am Start sein zu können.

Jetzt frage ich mich, ob dabei auch gefährliche Virenvarianten zu Testzwecken produziert werden und uns demnächst eine neue Laborpandemie ins Haus stehen könnte. Weiß das jemand?

 

[wusel]

... demnächst eine neue Laborpandemie ins Haus stehen könnte. Weiß das jemand?

Mir ist dazu nur dieser Artikel/Videos/Verlinkungen untergekommen. Habe heute aber keine Zeit mir das anzuschauen/durchzulesen:

Spitzenmediziner: Vogelgrippe wurde in Biowaffenlabors waffenfähig gemacht

Ein hochrangiger Mediziner hat die Öffentlichkeit davor gewarnt, dass die Vogelgrippe in Biowaffenlabors in eine Waffe verwandelt wurde, um das Virus leichter auf den Menschen übertragbar zu machen…

uncutnews.ch

 

[Malvegil]

es gibt ja längst erneut div mRNA-"Impf"-Szenarien zB "gegen" Krebs

Kann es sein, daß du noch nicht mitbekommen hast, daß es dabei nicht um eine prophylaktische (Breiten-)Impfung geht, sondern ausschließlich um eine Therapie bei bereits diagnostiziertem Krebs?

Prinzip von immuntherapeutischen Impfstoffen mit mRNA
Die Idee hinter einer mRNA-Impfung ist, den Körper mit der Nase auf krebstypisch veränderte Proteine zu stoßen, ihm quasi einen Fahndungsbrief für Tumorzellen an die Hand zu geben. Hierfür wird der Patientin bzw. dem Patienten ein kleiner Abschnitt mRNA (also der Bauanleitung) eines krebstypischen Proteins geimpft. Ausgewählt werden dafür entartete und nur auf den Krebszellen vorkommende Proteinabschnitte, sodass sie vom Körper besonders gut als fremd erkannt werden und damit eine starke Immunantwort stimulieren. Zugleich verhindert dies, dass körpereigene gesunde Proteine angegriffen werden.

Da jeder Tumor eine ganz eigene Kombination von Veränderungen aufweist, muss ein mRNA-Wirkstoff speziell auf die bzw. den Einzelnen ausgerichtet und hergestellt werden.

Quelle: https://www.dekade-gegen-krebs.de/d...er-forschung/_documents/mRNA-gegen-krebs.html

 

[wusel]

@alibiorangerl und @Malvegil:
Ich wäre ja dafür, dass man sich da insgesamt auf korrekte Begrifflichkeiten einigt.
Mein Vorschlag (verwende ich auch meist) wäre (für die während der C-Phase vorwiegend zur Anwendung gekommenen): modRNA-Transfektion

"Messenger-RNA" als Bezeichnung dafür halte ich für schlicht falsch. Ob die vom BMBF beschriebenen Substanzen wirklich mRNA oder auch eher modRNA sind (in Zukunft evtl. auch saRNA) kann ich nicht sagen.

Und die Abgrenzung, ob diese mRNA/modRNA/saRNA-Substanzen als Impfung oder Therapie eingestuft werden ist ja leider zu einer juristischen Frage verkommen.
Ich fände es besser, man würde (gerade auch in einem Gesundheitsforum) bei einer medizinischen/wissenschaftlichen Definition bleiben.

Allein die Verwendung "Impfung" in diesem Zusammenhang kann bei den Delinquenten der Vorstellung Vorschub leisten, es hätte bzgl. des Wirkmechanismus noch viel mit einem klassischen Impfstoff zu tun.

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

Kann es sein, daß du noch nicht mitbekommen hast, daß es dabei nicht um eine prophylaktische (Breiten-)Impfung geht, sondern ausschließlich um eine Therapie bei bereits diagnostiziertem Krebs?

doch doch, natürlich weiß ich um den kolportierten Unterschied - doch das Gefahren-Potential durch diese "Gen-Therapie" ist wohl genauso wie bei den "C-Impfungen"...

 

[Mara1963]

eben, das ist leider sehr fraglich, da - egal ob absichtlich oder unbewusst - nur teilweise bzw längerfristig gefährliche "Impfungen" verteilt wurden, also zumindest bisher (es gibt ja längst erneut div mRNA-"Impf"-Szenarien zB "gegen" Krebs odr "Virus X" etc pp - und je mehr bzw öfter, desto eher...);

Ich war heute zum Frühstück eingeladen, da waren einige Frauen anwesend, da wird viel gesprochen.

Es ging u.a. auch um Impfungen.

Es gibt immer noch einige, die sind von der Coronaimpfung überzeugt; für die war das die Rettung und Hilfe schlechthin. Obwohl sie dennoch oft oder gerade deshalb an Corona erkrankten und manche etliche Nebenwirkungen davon trugen bzw. in der Familie erlebten.
Heute meinten sie, vielleicht war das keine Nebenwirkung, sondern sie wären sowieso krank geworden

Das sind die, die allgemein von Impfungen begeistert sind und sich gegen alles was der Markt so bietet gerne impfen lassen.

Die Tochter einer Bekannten, die auch anwesend war, wollte sich sogar während der Schwangerschaft gegen Zecken impfen lassen - hier hat die äußerst, vernünftige, aufmerksame Hausärztin abgeraten als sie bereits zum Termin erschien in der Praxis, welch ein Segen!, sag ich mal.

Mir fehlten, Gott sei Dank, die Worte und ich habe mich zurück gehalten; was wohl besser war in dieser Runde.
Schweigen, wenn es sinnlos ist zu reden.

 

[Vanilla]

In dem Zusammenhang möchte ich auf einen "Wirk"mechanismus hinweisen, den ich in dieser Ausführlichkeit bisher nicht kannte und der bei jedem mit HIT oder MCAS wohl mehr oder weniger eine Katastrophe auslösen kann, wenn er sich hat "impfen" lassen...und das besonders verwerfliche ist, dass dieser Mechanismus BEKANNT war!!

Die Mastzellen und das Spike-Protein​

​

Das Mastzellaktivierungssyndrom ist Pfizer laut PSUR3 durchaus bekannt:

Wie man das bereits von allem was mit Covid oder dem Spike-Protein kennt, ist alles schiefgelaufen, was potentiell schiefgehen kann. Wenn also etwas hypothetisch schieflaufen kann, kann man davon ausgehen, dass es beim Spike-Protein oder beim Sars-Cov2 Virus auch passiert ist.

Der Schweregrad der COVID-Erkrankung korrelierte bereits zu Anfang mit dem Ausmaß der Mastzellaktivierung (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34100020/) und es zeichnete sich auch ab, dass die Mastzellen am gefürchteten Zytokinsturm beteiligt sein könnten (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34359931/). Daran ließ sich bereits erahnen, dass wohl irgendetwas an diesem Virus das gebundene IgE auf dem Mastzellen vernetzen könnte und diese so aktivieren könnte. Irgendetwas, das sich an der Oberfläche der Viren befinden muss. Etwas, was für Viren eigentlich normal und zu erwarten ist, da Mastzellen als eine der ersten natürlichen Abwehrfronten auch auf eindringende Viren reagieren.

Nun haben Mastzellen leider auch ACE2 Rezeptoren auf ihrer Oberfläche, an welche das Spike Protein direkt binden kann, um die Mastzellen ohne Umweg über IgE oder Vernetzung durch gebundene Antikörper, zu aktivieren (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34921131/). Theoretisch können auch anti-idiopathische Antikörper, die Spiegelbilder zu Antikörpern gegen das Spike-Protein sind und somit dem Spike-Protein entsprechen, an ACE2 binden. Da Mastzellen ACE2 exprimieren und auch vasokonstriktorische Leukotriene (LTs) produzieren können sie die RAS-Kaskade modulieren (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36210445/).

Als wäre das nicht schon schlimm genug, erhöht das dadurch ausgeschüttete Histamin noch zusätzlich die Bindungsfähigkeit des Spike-Proteins an den ACE2-Rezeptor in Endothelzellen (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35548336/). Dies führt zur Verstärkung von Krankheitsbildern wie Endotheliitis.
https://drbine.substack.com/p/endoteliitisvaskulitis

Blutdruckstörungen durch Modulation der RAS-Kaskade und Entzündungen.

17% der deutschen Bevölkerung hatten bereits vor Corona eine familiäre MCAS Vorbelastung (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24098785/).

Es kann somit leider auch sein, dass viele der aufgelisteten Symptome des MCAS unter den entsprechenden Symptomen als separate Krankheit fehldiagnostiziert sind und somit auch fehlbehandelt werden, weil MCAS bei vielen (Haus-)Ärzten vollkommen unbekannt ist.

Die Behandlung besteht letztendlich darin, Histamin zu meiden, wo es nur möglich ist, das betrifft letztendlich auch histaminhaltige Lebensmittel inclusive einer Darmsanierung, um histaminproduzierende Bakterien zu reduzieren.

Und natürlich auch darin, das auslösende Agens, das Spike-Protein zu meiden und los zu werden.

Eine Mastzellaktivierung/Allergie kann auch durch das ALC-0159 ein pegyliertes Nanolipid in BioNTech/Pfizers Covid-Impfung erfolgt sein. PEG (Polyethylenglycol) ist in diversen Kosmetika und Haushaltschemikalien enthalten und kann mit zu einer MCAS beitragen. Eine PEG-Sensitivität ist daher zu überprüfen, da PEG ein bekanntes Allergen (https://www.pharmazeutische-zeitung...sloeser-nach-covid-impfung-bestaetigt-124884/) in der COVID-Impfung ist.

Es gibt auch diverse Medikamente, die Histamin erhöhen können, auch diese Medikamente (darunter z. Bsp. Ibuprofen, Aspirin, Prozac, Metformin, …) sind gegebenenfalls zu ersetzen.

Die Botenstoffe, die Mastzellen abgeben können, sind milde ausgedrückt, unübersichtlich. Die Kaskaden, die damit losgetreten werden können ebenfalls. Von der potentiellen Symptomatik einer MCAS braucht man gar nicht anfangen, unübersichtlich fasst auch das zusammen, gespickt mit Fehldiagnosen.

Wenn das mit einer Mitochondriopathie oder RAS-Aktivierung gleichzeitig dazu kommt, na dann gute Nacht.

https://drbine.substack.com/p/mastzell-aktivierungssyndrom-mcas