heiße ich Peter McCullough?
Nein, aber sonst bist du doch auch dazu fähig, nach Quellen zu recherchieren. :) Und da es hier sogar die Quellen sind, die deine Argumente stützen sollen ...

Also (bisher) ein Nischen-Produkt für Melanome (BTW: Erfolgs-Quote?)...
Natürlich bislang nur ein extremes Nischenprodukt, vermutlich auch extrem teuer. Schon wegen der Kosten wird das noch lange Zeit keine Standardtherapie werden, sondern nur für therapieresistente, schwere Einzelfälle eingesetzt werden. Es wird auch noch Jahre dauern, bis die Therapie überhaupt raus aus dem Studien-Stadium ist.


Übrigens tragen natürlich auch die Breitenmedien Mitschuld an der Verwechslung einer Therapie mit einer (prophylaktischen) Impfung. Wenn ich die Fotomontage in dem BR-Beitrag sehe (Impfbuch mit Eintrag "Krebs"), schüttelt es mich. Das ist Volksverdummung.
 
Ich laß mal unkommentiert eine Grafik von dort hier stehen, weil sie einfach zu gut auf hier immer wieder zu lesende Argumente paßt: "Welche Pandemie? Es gab keine Pandemie!"
habe ich diese Grafik gepostet? Nein! Habe ich damit versucht zu argumentieren? Nein!
Ich habe auch gar kein Problem damit, diese Grafik als Unsinn einzustufen.

Nur: Was Du hier machts ist, dass Du Dir einen veröffentlichten Informationshappen schnappst und dann versuchst, damit die inhaltliche Qualität eines ganzen Kanals/Website zu diskreditieren.
So kann man sicherlich bei nahezu allen Quellen vorgehen. Wenn ich jetzt Lust und Zeit hätte, könnten wir da gerne beim RKI, BMG, PEI, ARD, ZDF, Correctiv, SZ, oder oder oder weitermachen.

Allerdings: Diese Diskussionstaktik haben wir in der Schule schon regelmäßig ab der 9./10. Klasse aufgezeigt und kritisiert. Ich dachte eigentlich, man könnte ein solches Diskussionsniveau irgendwann hinter sich lassen.

Btw: Ein Beispiel hätte ich da noch:
#472 und #473 in diesem Thread:
 
habe ich diese Grafik gepostet? Nein! Habe ich damit versucht zu argumentieren? Nein!
Ich habe auch gar kein Problem damit, diese Grafik als Unsinn einzustufen.
Das war nicht an dich gerichtet, sondern an einige andere hier. Und natürlich ist die Grafik kein Unsinn, sondern ich habe sie zustimmend gepostet. Sie stammt direkt aus dem Artikel, der die Quelle der von dir zitierten Grafik ist.

Eigentlich dachte ich, man könnte das gar nicht mißverstehen. Die Ansichten "klar gab es eine Pandemie" und "es sind Rechentricks, wenn man mit Statistiken 'zeigt', daß es keine Übersterblichkeit gab" sind ja auch exakt die meinigen, die ich schon hundertmal geäußert habe.

Möglicherweise könntest du mal darüber nachdenken, ob du dich von Dingen triggern läßt, die unter Berücksichtigung des Kontexts (und den Kontext der Grafik bei ethicalsceptics müßtest du kennen) überhaupt nicht gemeint sein können.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wie hat eine kleine Gruppe das geschafft?​

erschien eine sehr interessante Studie von zwei Forschern, die sich mit der Reaktion der Pandemiepolitik auf der ganzen Welt befassen. Es handelt sich um Dr. Eran Bendavid und Dr. Chirag Patel von Stanford bzw. Harvard. Ihr Ehrgeiz war einfach. Sie wollten die Auswirkungen der Regierungspolitik auf das Virus untersuchen.

Nach umfangreicher Datenmanipulation und der Betrachtung aller erdenklichen Richtlinien und Ergebnisse kommen die Forscher widerwillig zu einer unglaublichen Schlussfolgerung. Sie kommen zu dem Schluss, dass nichts, was die Regierungen getan haben, irgendeine Wirkung hatte. Es gab nur Kosten, keinen Nutzen. Überall auf der Welt.

Es gab auch keine ernsthafte Abrechnung. Die Wahlen zur Europäischen Kommission sind vielleicht ein Anfang und werden stark von der öffentlichen Opposition gegen die Covid-Kontrollen beeinflusst, zusätzlich zu anderen politischen Maßnahmen, die Nationen ihrer Geschichte und Identität berauben. Die großen Medien können die Sieger als "rechtsextrem" bezeichnen, so viel sie wollen, aber hier geht es wirklich darum, dass die einfachen Leute einfach ihr Leben zurückhaben wollen.

Es ist interessant, darüber zu spekulieren, wie viele Menschen genau daran beteiligt waren, die Welt in Brand zu setzen. Wir wissen, dass das Paradigma zuerst in Wuhan ausprobiert und dann von der Weltgesundheitsorganisation abgesegnet wurde. Was den Rest der Welt betrifft, so kennen wir einige Namen, und es gab viele Kohorten in der öffentlichen Gesundheit und in der Gain-of-Function-Forschung.

 
Wuhu,
Nein, aber sonst bist du doch auch dazu fähig, nach Quellen zu recherchieren. :) Und da es hier sogar die Quellen sind, die deine Argumente stützen sollen ...

nö, da missverstehst Du etwas: ich habe lediglich jemand anderes geholfen, einen Link hier reinzusetzen...

Aber es bräucht ja nicht mal diesen McCullough, gab es doch schon mehrere Beiträge hier im Forum, noch gar nicht so lange her, wo auch dt Forscher diesbezüglich ausführlich darlegten, dass bei manchen dieser mRNA-"Impfungen" (bzw in der "C"-Zusammensetzung) der Schuss nach hinten los gehen könnte, weil eben nicht ausgeschlossen werden kann, dass da tw div ein- bzw um-gebaut werden kann, was letztlich zu zB Krebs führen kann...

Wenn es nun eine mRNA-Krebs-Therapie gibt, egal ob prophylaktisch oder nicht, die auf den gleichen "Standards" (Zusammensetzung wzB Nano-Lipide etc pp) basiert, dann werden viele Krebs-Diagnostizierte da wohl dann Versuchskaninchen sein, und sei es auch noch so "freiwillig", hängt ja jede/r am Leben...

Und wie bereits bei bisherigen (Chemo-) Therapien wird es vermutlich einie Überlebende geben (mit denen dann wohl auch Marketing/Werbung gemacht wird), die trotz dessen überlebten, aber nicht deshalb; Die anderen hatten dann wohl einfach wie üblich nur "Pech"... :cautious:

Übrigens tragen natürlich auch die Breitenmedien Mitschuld an der Verwechslung einer Therapie mit einer (prophylaktischen) Impfung. Wenn ich die Fotomontage in dem BR-Beitrag sehe (Impfbuch mit Eintrag "Krebs"), schüttelt es mich. Das ist Volksverdummung.

Eine prophylaktische Impfung kann ja auch "Therapie" sein, bedeutet diese Bezeichnung nicht nur ugs "Behandlung" - und das ist sie ja jedenfalls... ;)
 
Im Rahmen der Veranstaltung "RKI - Files und Corona-Protokolle in Wien" hat uns Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen ein Backstage Interview gegeben. Er lehrte bis 2022 an der Med. Uni Wien und ist überzeugt, dass die Corona-Zeit in den kommenden Jahren aufgearbeitet werden wird. Um aber eine Wiederholung zu verhindern, müssten politische Strukturen geändert und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.Das Gespräch hat Isabel Lochbühler, MA, geführt.

Im Interview ab ca Minute 5 erklärt Sönnichsen, dass es bei der ganzen Plandemie keineswegs um die Gesundheit der Bevölkerung, sondern rein um die Vermarktung der Impfung ging. Warum die Ärzte dabei mit gemacht haben? Weil sie im Studium nur lernen, die Dinge auswendig zu lernen, aber nicht sie zu hinterfragen... Das ganze Gespräch dauert ca 11 Minuten und in der 2. Hälfte erklärt Sönnichsen auch, wie es zu dem ganzen kommen konnte und warum es so jederzeit wieder passieren kann:

 
Eine prophylaktische Impfung kann ja auch "Therapie" sein
Und das ist deine Antwort auf: Die sogenannten Krebsimpfungen sind Therapie, nichts Prophylaktisches (und auch nichts, was jemals bevölkerungsreduzierenden Effekt haben kann)?

Das ist doch genau das umgekehrte Bedingungsverhältnis! Wenn eine Katze auch schwanzlos sein kann, kann deshalb nicht jedes schwanzlose Tier auch eine Katze sein.
 
Locke, bin grad dabei, den Film #1.226 mit Hilfe der Untertitel aufzuschreiben. das ist natürlich langatmig und ich habe nicht immer die Zeit dafür. Bin erst bei den ersten Minuten. Es kann Wochen, Monate dauern...
Aber mich hat das dermaßen berührt, dass ich mal die ganzen Einzelheiten schwarz auf weiß sehen will, wie verbrecherisch sich das Ganze durch die Jahre gezogen hat.
 
Wuhu,
Und das ist deine Antwort auf: Die sogenannten Krebsimpfungen sind Therapie, nichts Prophylaktisches (und auch nichts, was jemals bevölkerungsreduzierenden Effekt haben kann)?

Das ist doch genau das umgekehrte Bedingungsverhältnis! Wenn eine Katze auch schwanzlos sein kann, kann deshalb nicht jedes schwanzlose Tier auch eine Katze sein.

oyi, wenn Du missverstehen willst, dann aber immer "ordentlich"... 🤦‍♀️
 
Zu einem Mißverständnis gehören immer zwei. Und wir wissen alle, wie gern du dich unklar und andeutend ausdrückst. Manchmal denke ich du tust das absichtlich, um immer hinterher behaupten zu können, du hättest genau was anderes gemeint.

Was genau für Spritzen meintest du denn jetzt mit "diesen prophylaktischen mRNA-Krebs-Spritzen"?
Auch meinte ich zuvor, dass diese prophylaktischen mRNA-Krebs-Spritzen eher dazu beitragen, erst recht anfälliger für div Krankheiten wzB eben Krebs zu werden

Die Corona-Impfungen? Oder die neuen sogenannten Krebsimpfungen (die gerade nicht prophylaktisch sind, das heißt die nicht eingesetzt werden sollen, um die Entstehung von Krebs zu verhindern)? Warum nennst du sie dann aber prophylaktisch?
 
eigentlich müsste diese Ärztin gefeiert werden;
nach den aktuellen Erkenntnissen.

Sie hat ihre Patienten bewahrt, geschützt und bestens versorgt, und vor, wahrscheinlich, dem größten Fehler ihres Lebens bewahrt.
Meinen Respekt und Achtung hat diese Ärztin!

Ärztin wegen gefälschter Coronaatteste zu Haftstrafe verurteilt

Über 1.000 falsche Atteste soll eine Ärztin aus der Reichsbürgerszene während der Coronapandemie ausgestellt haben. Ein Gericht verurteilte sie zu mehrjähriger Haft.
17. Juni 2024



Medizin erfüllt in keiner Weise die Bedingungen, die an eine ernsthafte Wissenschaft gestellt werden.
Wieviele zahllose Lehrmeinungen gab es in der Medizin schon, die sich im Nachhinein als falsch bzw. als völliger Humbug herausstellten?
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Tag, an dem das RKI die Wissenschaft verriet​

Stand: 13.06.2024

Die RKI-Files belegen, wie die Behörde Maßnahmen der Bundesregierung schönredete – wider besseres Wissen. Das entschwärzte Protokoll einer internen RKI-Sitzung vom Mai 2020 sorgt für Empörung bei Wissenschaft und Politik.

leider mit Bezahlschranke in der Welt online




Wir wurden schlichtweg betrogen und die meisten sind darauf rein gefallen und werden es wahrscheinlich wieder tun, vermute ich.
Warum ist das so? Weshalb haben die Menschen ihr Vertrauen auf Gott verloren und ihren eigenen Instinkt?

Hier noch ein Artikel dazu ohne Bezahlschranke, für die, die daran interessiert sind.

Es ist zwar etwas politisch angehaucht, aber in erste Linie geht es doch um die Gesundheit der Bürger meine ich.

Der Tag, an dem das Kanzleramt die Bevölkerung verriet​

Jetzt kann es jeder nachlesen: Das Kanzleramt forderte vom Robert-Koch-Institut keine sachliche Information, sondern eine Legitimation des Corona-Ausnahmezustands. Es müsste einen Aufschrei geben, aber der bleibt aus.
Menschen, die immer noch glauben, durch die Tagesschau ausreichend informiert zu werden, frage ich derzeit gerne: Haben Sie schon mal von den RKI-Files gehört? Antwort: Nie gehört. Ich könnte auch fragen: Wissen Sie, dass die vom Multipolar-Magazin freigeklagten Protokolle des Corona-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts genau das schwarz auf weiß beweisen, was die als Corona-Leugner diffamierten Kritiker seit vier Jahren wussten? Es gab keine gefährliche Corona-Pandemie, und die Maßnahmen waren allesamt wissenschaftlicher Unsinn....


 
Wuhu,
na gut, dann
Zu einem Mißverständnis gehören immer zwei...

noch ein letzter Versuch: Ich meinte und meine, dass man - egal, ob nun prophylaktische / vorsorgliche Krebs-Therapie (wenn es die noch nicht gibt, wird daran sicherlich gearbeitet) ODER eine Therapie nach Diagnose bei bereits bestehendem Krebs - davon genau das bekommen könnte, was man da eigentlich "dagegen" durch solche "modernen" mRNA-NanoLipid-usw-usf-artiger Behandlung wie üblich aufgeschwatzt bekommt - eben Krebs...
 
Medizin erfüllt in keiner Weise die Bedingungen, die an eine ernsthafte Wissenschaft gestellt werden.
Wieviele zahllose Lehrmeinungen gab es in der Medizin schon, die sich im Nachhinein als falsch bzw. als völliger Humbug herausstellten?
Vor allem wird das Postulat des Philosophen Sir Karl Popper missachtet, dass jede vermeintliche wissenschaftliche Wahrheit geprüft werden muss, indem man mit allen Mitteln versucht, sie zu falsifizieren, d.h. zu widerlegen. Statt dessen werden alle Fakten, die dagegen sprechen, unterdrückt, und Wissenschaftler, die widersprechen, nach Möglichkeit mundtot gemacht. Die Geldgeber der Studien (der Staat hat ja für so was kein Geld) geben vor, welches Ergebnis sie erwarten. Wenn das nicht erbracht wird, werden andere beauftragt.
 
Ich meinte und meine, dass man - egal, ob nun prophylaktische / vorsorgliche Krebs-Therapie (wenn es die noch nicht gibt, wird daran sicherlich gearbeitet) ODER eine Therapie nach Diagnose bei bereits bestehendem Krebs - davon genau das bekommen könnte, was man da eigentlich "dagegen" durch solche "modernen" mRNA-NanoLipid-usw-usf-artiger Behandlung wie üblich aufgeschwatzt bekommt - eben Krebs...
Ok, jetzt verstehe ich. Dann gehört diese Befürchtung eine prophylaktischen Krebs-Impfung also zu den vielen Befürchtungen über Zukunfts-"Szenarien" mit technischen Mitteln, die du hast, wie Nano-Bots oder eine Verschmelzung von Impfung und Personalausweis. Die ich allesamt für Science-Fiction halte. Ich finde es allerdings nicht ok, diese nebulösen Ideen so ins Gespräch einzubringen, als gäbe es sie wirklich und als wären es Pläne oder "Szenarien".

Mit diesem Nebensatz "wenn es die noch nicht gibt, wird daran sicherlich gearbeitet" kann man freilich alles, was man will, begründen. Im Fall der Krebsforschung ist es vermutlich auch nicht mal falsch. Irgendwo wird sicher dran gearbeitet, Krebsentstehung zu verhindern. Woher du aber weißt, daß das per mRNA-Impfung passieren soll, ist schon spannend. ;) Hast du dir bloß ausgedacht, oder? Aber solche Forschung verläuft zu 99,9% im Sande und die 0,1%, die eine gewisse Aussicht auf Erfolg haben, brauchen Jahrzehnte, bis sie überhaupt in die Phase kommen, in der erste Tests in der Praxis probiert werden können (und die Medien darauf aufmerksam werden). Und auch diese Tests können erfolgreich sein oder nicht, und bevor dann eine Therapie wirklich zugänglich wird, vergehen nochmal Jahre. Diese verschiedenen Phasen unkonkreter und konkreter Therapieansätze alle in einen Topf zu werfen und mit
es gibt ja längst erneut div mRNA-"Impf"-Szenarien zB "gegen" Krebs
zu beschreiben, halte ich für so ungenau, daß es einfach irreführend ist.

Aber überleg doch noch mal ehrlich. Kann es nicht sein, daß du doch einfach bloß reingefallen bist auf das Marketing der therapeutischen mRNA-Krebsimpfung und diese Bezeichnung sich in deinem Kopf -- heimlich still und leise -- in die Ahnung und Befürchtung umgewandelt hat, es gäbe dann ganz sicher Forschung auch an einer prophylaktischen mRNA-Krebsimpfung?
 
Corodock.de am 18.06.2024 zur Frage, durch wen lt. RKI-Protokollen bzgl. der Risikobewertung mindestens auch entschieden wurde.

RKI-Protokolle: Es war doch General Holtherm, der über die Risikobewertung entschied​

Es gab in der Vergangenheit Spekulationen darüber, ob sich hinter dem geschwärzten Namen im Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 16.3.20 General Holtherm verbarg, der Chef des Krisenstabs im Gesundheitsministerium war.

...


 
Und wie wissenschaftlich ist es, Leuten ein Pseudo-Attest auszustellen, ohne sie überhaupt anzuschauen?
Es geht um die Wissenschaft und nicht um das Verhalten von Ärzten, was immer ihr Motiv war. Von Anfang der sogenannten Pandemie an galt ein bestimmtes Narrativ. Stellungnahmen von namhaften Wissenschaftlern, die es in Zweifel zogen, wurden aggressiv unterdrückt. Sie wurden diffamiert, verfolgt, strafversetzt, inhaftiert, mit Prozessen überzogen, in ihrer Existenz geschädigt. Ihre Stellungnahmen wurden zensiert, bei Youtube und in sozialen Medien ausgegrenzt und gelöscht. Bestenfalls wurden sie nur als abgedriftet bezeichnet. Hast du das alles nicht mitgekriegt oder hältst du alles für Phantasien von Schwurblern? Richtig wäre gewesen, sie in die Diskussion einzubeziehen, ihre Thesen entweder sachlich zu widerlegen oder eventuell als richtig zu erkennen und das Narrativ zu korrigieren.

In meiner Wahrnehmung haben sie im Nachhinein in Vielem Recht gehabt, vielleicht nicht in allem. Hätte man damals auf sie gehört, wäre uns viel erspart geblieben.

Querdenker ist kein Schimpfwort. Die meisten Errungenschaften der Menschheit gelangen, weil jemand überlegt hat, ob es auch anders sein könnte.
 
Oben