Artikel auf tkp.at von Dr. Peter F. Mayer vom 28.04.24:

Zugabe neuer Medikamente zu mRNA-Präparaten zur Reduzierung der Schäden

Die massiven Schädigungen, Verletzungen und Todesfälle als Folge der Impfung mit den gentechnischen mRNA-Präparaten traten bereits bei den klinischen Versuchen auf. Sie wurden mit Tricks unter den Tisch gekehrt, oder erst mit langen Verzögerungen gemeldet. Jetzt haben wir massive Übersterblichkeit, Krebs und Vereine der Impfopfer kämpfen um Anerkennung und Unterstützung.​

Obwohl diese Schäden mit Beginn der Impfkampagne manifest wurden, werden sie noch immer bestritten. Gesundheitsminister in Deutschland und Österreich behaupten noch immer die Präparate seien „sicher und wirksam“ und hätten „Zehntausende Leben gerettet“. Die Schäden und mangelnde „Sicherheit“ werden aber dann zugegeben, wenn es darum geht, neue Produkte auf Markt zu bringen, die diese Schäden bekämpfen oder beheben sollen.


Hier ein Beispiel des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (ACIP). In einem Artikel vom 2. April 2024 mit dem Titel „Further Improving Vaccine Safety: The Role of Vasoconstrictors in mRNA Vaccine Preparation“ (Weitere Verbesserung der Impfstoffsicherheit: Die Rolle von Vasokonstriktoren bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen) werden zumindest die Herzprobleme offen angesprochen. Wobei unklar bleibt weshalb es sich um eine „weitere“ Verbesserung handeln soll.

Immerhin wird bestätigt, dass die Sicherheit nicht so toll sein konnte:

"Es sind jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Sicherheitsprofils von mRNA-Impfstoffen aufgekommen, insbesondere im Hinblick auf das Risiko unerwünschter Wirkungen wie Myokarditis."

Aber man hat immerhin Ideen, was man pharmazeutisch noch machen könnte, ohne die ohnehin unwirksame und unsichere Technologie aufgeben zu müssen: „In diesem Blog befassen wir uns mit einem innovativen Ansatz zur Verbesserung der Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen: der Zugabe von Vasokonstriktoren während der Impfstoffherstellung.“

Die vorgeschlagene Methode ist bemerkenswert und bestätigt das Problem, das auf TKP seit Mitte 2020 immer wieder beschrieben wurde und auf das viele Wissenschaftler und Ärzte immer wieder hingewiesen haben.

In dem Beitrag wird die Rolle der Vasokonstriktoren so beschrieben:

„Vasokonstriktoren sind eine Klasse von Verbindungen, die üblicherweise zur Verengung der Blutgefäße und zur Verringerung des Blutflusses eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Herstellung von mRNA-Impfstoffen bieten Vasokonstriktoren einen neuen Ansatz zur Verbesserung der Impfstoffsicherheit. Durch die Aufnahme von Vasokonstriktoren in die Impfstoffformulierung wollen die Forscher das unbeabsichtigte Eindringen des Impfstoffs in den Blutkreislauf verhindern und so das Risiko unerwünschter Wirkungen wie Gefäßentzündungen oder Myokarditis verringern.
Die Wissenschaft hinter den Vasokonstriktoren:
Das Konzept der Verwendung von Vasokonstriktoren zur Erhöhung der Impfstoffsicherheit beruht auf unserem Verständnis der Impfstoffverabreichung und der Immunreaktion des Körpers. Bei der intramuskulären Injektion besteht die Gefahr, dass versehentlich Blutgefäße durchstochen werden und der Impfstoff direkt in die Blutbahn gelangt. Dies kann zu einer systemischen Exposition gegenüber dem Impfstoff führen und das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen. Durch eine lokale Vasokonstriktion an der Injektionsstelle wollen die Forscher den Blutfluss minimieren und eine systemische Verbreitung des Impfstoffs verhindern.“
Die Beschreibung ist großteils richtig, abgesehen davon, dass Impfstoffe auch über das Lymphsystem rasch in die Blutbahn kommen ohne ein Blutgefäß anstechen zu müssen. Das wurde immer wieder nachgewiesen, sowohl im Tiermodell als auch bei Menschen durch Biopsien und in der Pathologie.

Richtig ist, dass die Spike-Proteine sich in den Zellen der Gefäßwände einnisten können, aber auch in Organe eindringen, wie eben das Herz. Entweder produzieren die Zellen dann weitere Spikes und werden deshalb vom Immunsystem vernichtet, was zu mikroskopischen Verletzungen und in der Folge zu Blutgerinnsel, verstopften Blutgefäßen und Thrombosen, sowie verschiedenen Autoimmunerkrankungen führt.

Oder aber sie dringen tief in die Zellen ein und stören die Ribosomen und die Erzeugung von Enzymen. Beides führt zu verschiedenen Krankheiten, von denen viele tödlich verlaufen können.

Ich kenne eine Reihe von Beispielen, wo medikamentöse Behandlungen zum Beispiel von Autoimmunerkrankungen wie etwa Lupus zu weiteren Krankheiten geführt haben, die dann wieder pharmazeutisch „behandelt“ werden, und dann wieder zu einer neuen Krankheit führen …. Die Ursachen, die in einem gestörten Hormon- oder Vitaminhaushalt liegen, werden ignoriert. Die Gabe von hochdosiertem Vitamin D, in der aktiven Form ein Hormon, oder B-Vitaminen (Thrombosen) ist nebenwirkungsfrei und greift direkt korrigierend und regulierend an der Ursache an – Biochemie eben.

Auch in dem ACIP-Vorschlag ist der Ansatz ähnlich. Die Vasokonstriktoren haben mit einiger Sicherheit unerwünschte Nebenwirkungen. Man fügt also neue hinzu oder verschiebt sie nur geringfügig.
 
Auszug aus einem Newsletter von "bin-ich-immun.de"



...

Ab Mai bieten wir die Laboruntersuchung Differenzierung der Spike-Proteine an, die die Proteinstrukturen des Spike Proteins untersucht, und diese nach Herkunft aus Infektion (‚Wildtyp‘) und Impfung (d.h. vom Körper selber gebildet) zu unterscheiden.

Damit ist es möglich, Long Covid von einem Impfschaden (Post-Vac) zu unterscheiden, bzw. letzteres ursächlich nachzuweisen.

Der wichtige Fristablauf hierbei ist, dass mögliche Schadenersatz- und Schmerzgeldforderungen bei Impfschäden als Folge der Impfung verjähren. Ende diesen Jahres die aus einer Impfung in 2021, Ende 2025 verjähren die aus 2022. (Quelle)

In der Praxis, d.h. gegenüber Versorgungsämtern oder vor Gericht ist der Nachweis, dass die Erkrankungen tatsächlich auf die Impfung zurückzuführen sind äußerst schwierig bzw. bislang kaum zu erbringen. Dies sollte sich mit der nun möglichen Untersuchung grundlegend ändern.

Darüber möchten wir Sie informieren, mit der Bitte, dies mit Menschen zu teilen, die hiervon betroffen sind.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Laboruntersuchung:


3. Onlinevortrag (mit Fragenbeantwortung) Spezialmedizinische Laboruntersuchungen für Long-COVID und Post-Vac
Dienstag 30.04. 19:00 (bis ca. 20:30 Uhr)
Keine Anmeldung erforderlich

4. Onlinevortrag (mit Fragenbeantwortung) Spezialmedizinische Laboruntersuchungen für Long-COVID und Post-Vac
Dienstag 13.05. 19:00 (bis ca. 21 Uhr)

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung beim Therapeuten-Netzwerk Forchheim erforderlich,

per mail [email protected]

Teilen Sie die Einladungen gerne.

Die Online-Vorträge behandeln die gut 30 Laboruntersuchungen zu den Themen Long-COVID und Post-Vac mit Blick auf

Ursachenabklärung und Ausschluss
Grundlegende und weiterführende Labordiagnostik zur Unterstützung der Therapiefindung
Durchführung, Logistik und Abwicklung für Arzt und Heilpraktiker

Die Online-Vorträge richten sich an das Fachpublikum, stehen Interessierten und Betroffenen aber zur Teilnahme offen. Es ist hilfreich -aber keine Voraussetzung für die Teilnahme an den Vorträgen- sich im Vorwege unsere Arbeitsblätter herunterzuladen.

 
@Vanilla: Deine Story paßt nicht zusammen. Selbst wenn es wirklich so wäre, daß Sars-CoV-2 ein gentechnisches Laborexperiment gewesen wäre, das im Zuge der Entwicklung eines HIV-Impfstoffs für Versuche gebraucht wurde und unbeabsichtig aus dem chinesischen Labor entfleuchte (nichts anderes behauptet der Daily-Sceptic-Artikel), dann hat das absolut gar nichts mit dem
gezielte[n] Ausbringen von Krankheiten... wohingegen "der eigene Stamm" (der Herrschenden) dann jedoch immun ist .
zu tun.

Die Frage, wie plausibel diese HIV-Inserts-Geschichte überhaupt ist, ist dann nochmal eine andere, aber dafür müßte man ziemlich tiefgehende virologische Kenntnisse haben.
 

Zugabe neuer Medikamente zu mRNA-Präparaten zur Reduzierung der Schäden​

Damit ist gemeint: Zugabe eines Vasokonstriktors zum Impfserum, damit es nicht mehr so leicht vorkommt, daß ein Blutgefäß angestochen wird und die Wirkstoffe sofort in den Blutkreislauf kommen. Klingt sehr sinnvoll. Es sind nicht "neue Medikamente" im Plural.

Das klingt sehr sinnvoll. Der Artikel enthält wie immer peinliche Fehler:
Richtig ist, dass die Spike-Proteine sich in den Zellen der Gefäßwände einnisten können, aber auch in Organe eindringen, wie eben das Herz. Entweder produzieren die Zellen dann weitere Spikes und werden deshalb vom Immunsystem vernichtet, was zu mikroskopischen Verletzungen und in der Folge zu Blutgerinnsel, verstopften Blutgefäßen und Thrombosen, sowie verschiedenen Autoimmunerkrankungen führt.
Hier werden offenbar die Spike-Proteine mit der mRNA verwechselt. Aber Spike-Proteine sind nicht dazu in der Lage, weitere Spike-Proteine zu produzieren.
 
Deine Story paßt nicht zusammen.
Hmm... DEINE "Erläuterung" passt nicht zusammen.

Feiertägliche Gedanken für @Malvegil dazu...

Verknüpfende Gedanken, Vorstellungen etc. sind doch seit Descartes, bis heute unerwünschte, nicht zu kontrollierende Variablen, die am besten außen vor gelassen und gerne mit dem Konzept von Algorithmen ersetzt werden, praktisch, um so eine Art von Berechenbarkeit zu schaffen, damit bloß nichts hinterfragt oder gar postuliert wird, was dieser "Berechenbarkeit" entgegen steht.

....siehe hier: #980

....und insbesondere meine Gedanken zum Umsetzen der geschaffenen Biowaffe.... tja...das ist dann wohl doch noch zuviel für dich und darum noch nicht berechenbar....

....aber tröste dich...die "Herrrrrrrschaften" arbeiten daran...

In deren Vorstellung entsteht dann der neue Mensch, der Homo Machina, der Mensch als Maschine, berechenbar, kalkulierbar und somit auch durch Veränderung von Parametern manipulier- und kontrollierbar....... und selbstverständlich bist du dann ebenfalls davon betroffen, also freu dich drauf.

Hier ein kleines Zuckerl:


Das trojanische Pferd.... 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung....
https://www.vereinwir.ch/un-agenda-2030/

Zumindest lernen wir gerade aus den Erfahrungen die wir mit Corona machen mussten... und manche leider sehr sehr schmerzlich😭
 
Damit ist gemeint: Zugabe eines Vasokonstriktors zum Impfserum, damit es nicht mehr so leicht vorkommt, daß ein Blutgefäß angestochen wird und die Wirkstoffe sofort in den Blutkreislauf kommen. Klingt sehr sinnvoll. ...
Ironie-Modus on:
"Problem erkannt - Gefahr gebannt. Wird alles gut mit den modRNA-Transfektionsmitteln. Versprochen!"
Ironie-Modus off
Durch diese Maßnahme werden auch sicher einige Menschen weniger innerhalb von ca. 48 nach der Transfektionsinjektion versterben.
Es sind nicht "neue Medikamente" im Plural.
Damit sind wir m.E. auf dem Diskussionsniveau von "Mett/Gehacktes" in Thüringen angekommen.
Der verlinkte Artikel heißt im übrigen
"Further Improving Vaccine Safety: The Role of Vasoconstrictors in mRNA Vaccine Preparation".
Man kann zwar argumentieren, dass hier mit dem Pluralbegriff die Medikamentengruppe gemeint ist - dadurch weiß man aber auch nicht, ob in den hergestellten Produkten nicht doch eine Mischung aus verschiedenen dieser Mittel zu Einsatz kommt. Aber wie gesagt - "Mett/Gehacktes".

Das klingt sehr sinnvoll.
Muss jeder für sich entscheiden, ob die Reduktion eines von 10? 15? (ich zähle nicht mehr mit) diskutierten und potentiell lebensbedrohlichen Effekten die Substanzen für ihn nun verwendbar erscheinen lassen.
Der Artikel enthält wie immer peinliche Fehler:

Hier werden offenbar die Spike-Proteine mit der mRNA verwechselt. Aber Spike-Proteine sind nicht dazu in der Lage, weitere Spike-Proteine zu produzieren.
Ja - ändert am restlichen Inhalt nix.
 
Damit sind wir m.E. auf dem Diskussionsniveau von "Mett/Gehacktes" in Thüringen angekommen.
Das magst du gern so sehen; ich dagegen habe den Eindruck, daß recht oft bloß die Überschriften gelesen werden. Ich zumindest hatte hinter dieser Überschrift was anderes erwartet, als was dann tatsächlich Inhalt des Artikels war.
 
ich dagegen habe den Eindruck, daß recht oft bloß die Überschriften gelesen werden. Ich zumindest hatte hinter dieser Überschrift was anderes erwartet, als was dann tatsächlich Inhalt des Artikels war.
wer nach all dem heutzutage bzgl. dieses Themas immer noch nur die Überschriften liest und glaubt, sich informiert zu haben - hmm - Karma?
 
Auch wenn ich nicht so der Statistik Freak bin, hier hat sich jemand recht viel Mühe gemacht mit einem Ländervergleich... tja und eigentlich siehts so ziemlich ähnlich aus....



Der Verein Post Vakzin Syndrom Schweiz mit über 300 Mitgliedern setzt sich ein für Menschen mit Schäden von der Covid-19-Impfung. Anlässlich des Corona Symposiums in Bern konnten wir mit verschiedenen Menschen mit Impfschäden sprechen. Es schmerzt sehr zu sehen, was aus gesunden Menschen geworden ist. Und noch schlimmer ist, dass eine «Heilung» sehr schwierig ist und man ihnen die nötige Unterstützung nicht zukommen lässt. Viele haben nicht nur Verdienstausfälle, sondern müssen ihre Behandlungen auch noch selber bezahlen. Es gibt mehrere Familien, bei welchen gleich zwei Familienmitglieder soweit betroffen sind, dass sie wegen dem Impfschaden nicht mehr arbeiten können. Es lohnt sich sehr, die Seite des Vereins unter http://postvac.ch anzuschauen und den Verein und die Menschen dahinter zu unterstützen!
 
Ein m.E. sehr gute Dokument zur Aufarbeitung/Dokumentation der Corona-Zeit findet sich hier: Der Coronaplot - „Coronainfizierte“ und „Coronatote“ in 2020
Ich teile da auch nicht jede Aussage/Formulierung, es sind aber sehr viele Grafiken, chronologische Abläufe, und Quellen aufgeführt.
Das Dokument ist nur Online einzusehen, da es "work in progress" ist. Darum kopiere ich hier nur einen Abschnitt aus dem Einleitungstext:

...
Diese Ausarbeitung befasst sich chronologisch mit den Leitlinien, Richtlinien,
Gesetzgebungen, die im Zuge der sogenannten „Pandemie“ installiert wurden. Auf die
einzelnen Schritte wird sehr ausführlich eingegangen, denn man wird erkennen, dass
jedes Detail von Bedeutung ist - und von vorne herein geplant war. Absichtsvoll,
strategisch - es war nie Dummheit, nie „wir wussten es nicht besser“, nie „ein Fehler“,
den sie machten - jedes Detail hatte „Sinn“ in dem Plot, wenn man verstanden hat, dass
es nie um Gesundheit ging, sondern um Anrichten von maximalem Schaden auf allen
gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Ebenen inklusive der Erzeugung von
„Coronatoten“. Der Coronaplot macht dann durchweg Sinn - mit jeder Maßnahme, bei
jedem Schritt - man hatte alles sehr gut vorbereitet - planvoll, konzertiert und
koordiniert perfekt umgesetzt. Gruselig perfekt eingepasst in einen noch größeren - und
noch böseren Plot (mRNA-Injektionen).

Im März/April 2020 wurden sehr viele ganz wichtige Weichenstellungen gemacht, die im
späteren Verlauf maßgeblich den Fortgang der Dinge bestimmten. Das ist der
Zeitrahmen, den diese Ausarbeitung schwerpunktmäßig umfasst, mit Querverweisen auf
Ereignisse und Ergebnisse, die aus dem, was in dieser Zeit installiert wurde,
hervorgingen.
...

Der Coronaplot - „Coronainfizierte“ und „Coronatote“ in 2020
 
Ich vermute auch dass da noch was auf uns zukommen könnte, bin jetzt nicht religiös im Sinne einer bestimmten Glaubensgemeinschaft, aber spirituell.
Alois Irlmaier hat auch viel gesehen, zwar viele negative Dinge, aber danach auch wieder Positives, unter anderem warmes Klima, Frieden, Zusammenhalt.
Es muss nicht so kommen, aber ich denke auf Dauer wird es nicht funktionieren die Menschheit dauerhaft zu unterjochen und das ist auch gut so. Corona hat vielen die Augen geöffnet und ich bin kein Leugner, also dass es auch schwere Fälle gab das stimmt.
Der Impfzwang war allerdings schlimm, auch die Masken haben nichts gebracht.
Ich bin froh dass ich ungeimpft geblieben bin, ich kenne ein paar Menschen die danach krank geworden sind. Allerdings geht es den meisten meiner geimpften Bekannten zum Glück gut.
Dieses Risiko wäre ich allerdings nicht eingegangen, schon alleine wegen meiner gesundheitlichen Vorgeschichte und einer gewissen Neigung zur Vorsicht und Ängstlichkeit.

lg catlady
 
Ja, so gruselig war das damals, das hat Söder tatsächlich gesagt und alle haben das schon wieder vergessen, die meisten zumindest. Söder ist nach wie vor ein, bei vielen beliebter, Politiker und gehört zu unserer Obrigkeit des Landes. Wobei es dort natürlich noch viel Schlimmere gibt, leider.
 
Stefan Homburg leistet weiterhin unschätzbare wichtige Aufklärungsarbeit. Er war und bleibt ein unerschütterlicher Held in diesen verrückten Zeiten, mein tiefster Respekt u Dank gehört ihm.

„Pandemieplan” und Schulschließungen​


01.05.2024
Seit 20 Jahren hält das RKI einen Nationalen Pandemieplan für Notsituationen bereit. Die Sendung zeigt, dass Schulschließungen, die viele Familien in Not brachten und die Kindesentwicklung beeinträchtigten, in dem Plan nicht vorgesehen waren und die Politik wie entfesselt Lockdowns verhängte, obwohl die Kliniken leerstanden.

 
Klar wird nichts passieren, würde jemand gegen sich selbst ermitteln, wenn er / sie ein Verbrechen (Betrug, Untreue, Bestechlichkeit u. a.) begangen hätte?
Das müsste schon ein ehrvoller, demütiger Mensch sein.

Wir können höchstens weiter davon träumen, denke ich.

Gruß
Mara

DIE CORONA-VERSCHWÖRUNG: WESHALB WIR MIT ECHTER AUFARBEITUNG NICHT RECHNEN KÖNNEN​

DIE CORONA-VERSCHWÖRUNG: WESHALB WIR MIT ECHTER AUFARBEITUNG NICHT RECHNEN KÖNNEN
von Klaus Rißler

02. Mai 2024

Die Aussage der Überschrift mag provozieren, doch tatsächlich deutet vieles darauf hin, dass es eine wirkliche öffentliche und juristische Reflexion und Ahndung dieses wohl größten Medizinskandals der Menschheitsgeschichte kaum geben dürfte.

Einer der profiliertesten deutschen Kritiker der WHO, der frühere Chef des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz, hat wiederholt hier auf Ansage!, zuletzt aber auch im neuesten Newsletter des Vereins Mediziner und Naturwissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V. (MWGFD)“ mit Nachdruck auf die meines Erachtens kriminellen Machenschaften der WHO hingewiesen. Er warnte inständig davor, deren angebliche „Empfehlungen“ auf die leichte Schulter zu nehmen, denn hinter dieser vorsorglich lediglich als “Ratschlag“ verkauften Beruhigungspille stünde nämlich nicht etwa die frei wählbare Alternative, den Empfehlungen entweder zu folgen oder sie auch abzulehnen, sondern es handele sich um autoritäre Direktiven und Anordnungen, die von jedem Mitgliedstaat umgehend auszuführen sind. Demzufolge erscheint es durchaus nachvollziehbar, dass solche mutigen Aufklärer wie Kranz und andere von Politik, Teilen der Gesellschaft, nicht zuletzt aber auch durch verantwortungslose Ärzte und Wissenschaftler unter kräftigem Trommelwirbel der Mainstream-Medien als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler und Fake-News-Generatoren in verleumderischer Weise an den Pranger gestellt werden.

 
Interview von Dr. Dr. Beate Sybille Pfeil vom 04.05.2024 zum WHO-Pandemieabkommen
Einleitungstext:

Aktuell verhandelt die Weltgesundheitsorganisation zwei internationale Verträge mit weitreichenden Folgen. Es handelt sich dabei um das WHO-Pandemieabkommen und um das Abkommen zu den internationalen Gesundheitsvorschriften. Beide nehmen aufeinander Bezug und sollen künftig die Prävention, Überwachung und Abwehr von Gesundheitsnotständen regeln. Denn immer wieder prophezeit die WHO, dass Pandemien “definitiv zunehmen“ werden und deshalb die sogenannte "Pandemic Preparedness" von enormer Bedeutung sei. Deutschland ist sowohl bei der Finanzierung der WHO als auch im Bereich der Pandemievorsorge ein einflussreicher Player.Zu den Neuerungen, die ein ratifiziertes Abkommen und die geänderten Gesundheitsvorschriften bringen würde, gehören ein globales Überwachungsnetz, welches permanent nach neuen Erregern sucht, sowie die internationale Vernetzung von Laboren, die vorbereitend Impfstoffe entwickeln beziehungsweise neue Impfstoffe in kürzester Zeit (100 Tage) massenhaft produzieren.Auch aufgrund der eher unrühmliche Rolle der WHO während des Corona-Geschehens wächst der Widerstand gegen die Verträge, über die derzeit noch verhandelt wird. Kritiker befürchten einen zu starken Einfluss der WHO , der auf einen Verlust an nationaler Souveränität hinausläuft.Mit der Volljuristin und Menschenrechtsexpertin Dr. Beate Sybille Pfeil spreche ich über den aktuellen Stand der Verhandlungen und juristische Konsequenzen für die Nationalstaaten. Auch aus ihrer Perspektive entsteht durch die beiden Vertragswerke ein enormer politischer Druck, der die nationale Entscheidungshoheit gefährdet. Dr. Pfeil erachtet die aktuell vorliegenden Entwürfe als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und plädiert für mehr Aufklärung und öffentliche Debatten. Insbesondere sollten auch Parlamentarier für dieses Thema sensibilisiert werden.Zu den wissenschaftliche Schwerpunkten von Beate Sybille Pfeil gehört der Volksgruppen- bzw Minderheitenschutz auf der Ebene des Völker- und Europarechts sowie des Staats-, Verfassungs- und Verwaltungsrechts. Von 2017-2023 war sie deutsches Mitglied in einem Sachverständigenausschuss für die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, einem Völkerrechtsvertrag des Europarates. Von 2017-2022 war Sie Vizevorsitzende des European Centre for Minority Issues in Flensburg.

 
Ja, so gruselig war das damals, das hat Söder tatsächlich gesagt und alle haben das schon wieder vergessen, die meisten zumindest. Söder ist nach wie vor ein, bei vielen beliebter, Politiker und gehört zu unserer Obrigkeit des Landes. Wobei es dort natürlich noch viel Schlimmere gibt, leider.
Ich werde nie vergessen, wie lange man uns hier in Bayern, in vielen Bereichen noch mit Masken und Tests drangsaliert hat, obwohl in anderen Ländern die Maßnahmen schon längst aufgehoben oder gelockert waren! Man musste in München sogar lange Zeit draußen mit Maske herum laufen, obwohl es dafür nun gar keine Evidenz gegeben hat! Schlimmer geht natürlich immer, aber mir hat es gereicht!
 
Wenn ich an den Threadtitel denke - aus den Erfahrungen lernen - würde mich eher die Frage interessieren, wie würde man bei einem nächsten Virenausbruch gleicher Art reagieren?

Was für Maßnahmen würden überhaupt in Betracht gezogen werden? Und was wäre noch angemessen oder überhaupt angemessen und würde auch von (einem Großteil) der Bevölkerung mitgetragen werden?
 
Ich werde nie vergessen, wie lange man uns hier in Bayern, in vielen Bereichen noch mit Masken und Tests drangsaliert hat, obwohl in anderen Ländern die Maßnahmen schon längst aufgehoben oder gelockert waren! Man musste in München sogar lange Zeit draußen mit Maske herum laufen, obwohl es dafür nun gar keine Evidenz gegeben hat! Schlimmer geht natürlich immer, aber mir hat es gereicht!
Das stimmt, hier in Bayern wurden die Zügel besonders angezogen.

Gerade deshalb verstehe ich das ja nicht, dass Söder nach wie vor ein anerkannter Politiker ist.
 
Man musste in München sogar lange Zeit draußen mit Maske herum laufen, obwohl es dafür nun gar keine Evidenz gegeben hat!
Und es musste die FFP2-Maske sein. Schließlich war seine Frau Expertin, da sie in das Maskengeschäft zufällig involviert war. Eine Arbeitsschutzmaske, die maximal 90 Minuten getragen und dann ausgetauscht werden sollte. Wer im Zug von Baden Württemberg nach Bayern fuhr, musste an der Grenze die Maske aufsetzen, denn ab da war man gefährlich und gefährdet, vorher nicht.
Alles zu unserem Wohle, oder nicht?
 
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